Corona und die 1 Billionen $ Fragen

Die 1 Billionen Dollar Fragen

Bislang war der Blick auf Deutschland, Europa, die USA, die Pharmaindustrie, die WHO gerichtet, mit dem Schwerpunkt zu verstehen, was hier in Deutschland passiert. Jetzt geht’s um die wirklich großen Player in einem nationalen Sinn. China und USA.

Karl Rove, war unter anderem Berater von Präsident George W. Bush. Am 17. Oktober 2004 erklärte er im Magazin der New York Times:

Wir sind gegenwärtig ein Imperium, und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigene Realität. Und während ihr diese Realität studiert- bis ins Kleinste, sofern euch das gelingt- handeln wir schon wieder und schaffen weitere neue Realitäten, die ihr wiederum studieren könnt, und das ist die Art und Weise, in der die Dinge ablaufen. Wir sind die Akteure der Geschichte … und ihr, ihr alle, werdet immer bloß dabei stehenbleiben, zu studieren, was wir tun.

Die 1 Billionen-Dollar-Fragen lauten:

  1.  Ist das Corona-Virus künstlichen Ursprungs?
  2.  Haben China oder die USA, bzw. die WHO, zugelassen, dass sich das Virus verbreiten konnte?

Ist es ein Wirtschaftskrieg? Ließ China zu, dass sich ein ansteckender Virus verbreitet? Wie gefährlich ist der Virus, und ist er vorsätzlich auf die Chinesen und die Welt losgelassen worden, oder vielleicht unabsichtlich? Welche undurchsichtige Rolle spielt die WHO?

In diese Richtung bewegen sich derzeit die verschiedensten, auch offiziell angehauchte Kommentare. Z.B. warnt Jens Stoltenberg, der im letzten Jahr beim Bilderberg-Treffen in der Schweiz dabei war, dass die Chinesen die Krise ausnutzen würden, um „Assets“ in Europa und in anderen Ländern zu erwerben. Folgendes Szenario scheint auf.

Die Chinesen haben vorsätzlich die Verbreitung des Virus zugelassen, absichtlich zu spät benachrichtigt und gewarnt, und zwar, nun ja, aus den verschiedensten Gründen, die zum Teil sogar Sinn machen könnten. Doch das ist nur eine Seite und ein Szenario unter mehreren; jedenfalls stimmt mich höchst bedenklich, wie sich bei den Mainstream-Medien gerade eine breite Front gegen China zu bilden beginnt. Angefangen von den nun zulässigen zivilen Klagen amerikanischer Staatsbürger gegen China, bis zur erwähnten Vermutung Stoltenbergs, China könne sich in der Krise die halbe Welt unter den Nagel reißen (obwohl man das doch eigentlich selbst machen möchte).

Es beginnt nun etwas, das wir in der Vergangenheit in Bezug auf Russland und Putin kennenlernten. Ein mediales vielstimmiges Geschrei, geschmückt von Analysen und Kommentaren regierungsnaher Organisationen und Personen, erschallt, und dieses Mal weisen alle drohend mit dem Finger auf China. Allein dieser Umstand macht mich bei genauerem Überlegen sehr misstrauisch. Immer dann, wenn sich gewisse Medien, Info-Outlets, diverse obskure Organisationen, usw. und atlantische Politiker einig sind in der Stoßrichtung, sollten bei kritischen Bürgern alle Alarmglocken klingeln. In der Regel sollen die Schafe in so einem Fall in eine bestimmte Richtung blicken.

Szenarien

Nehmen wir einmal an, die chinesische Regierung hätte

  • a) den Virus vorsätzlich entwickelt und freigesetzt, oder es
  • b) bewusst unterlassen, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, bzw. wurde
  • c) das Ansteckungspotential des Virus seitens chinesischer Regierungsstellen bewusst heruntergespielt.

Über a) kann ich natürlich keine Aussagen machen. Wie sollte ich wissen können, wer welchen Virus wo in die Welt gesetzt hätte? Der Umstand, dass in Wuhan gleich zwei Labore existieren, die sich in der einen oder anderen Weise mit Viren befassen, ist für sich gesehen wenig aussagekräftig. Kommen wir zu b und c.

Denn natürlich könnte es sein, dass die chinesische Regierung schlichtweg inkompetent war, wie es ja auch bei westlichen Regierungen vorkommen soll. Dann hätte man versucht, diese Inkompetenz zu vertuschen, um z.B. die sowieso schon schwächelnde Wirtschaft und die bereits weiterziehende „Investorenschar“ nicht zu verschrecken.

China ist nicht mehr ganz so billig, wie es einst war. Der über ein Jahrzehnt anhaltende chinesische Wirtschaftsboom hat tatsächlich so etwas wie eine Mittelklasse hervorgebracht, was schließlich zu steigenden Löhnen führte. Europäische und amerikanische Firmen denken schon einige Zeit über Standortverlegungen nach. Es könnte nun also die Befürchtung mitgespielt haben, dass die westlichen Firmen verschreckt werden könnten, weshalb versucht wurde, die Sache unter den Teppich zu kehren.

Anders sieht es natürlich aus, falls die chinesische Regierung es vorsätzlich und mit einem bestimmten Ziel in Kauf genommen hätte, die Gefahr des Virus zu verschweigen. In diese Richtung geht der allgemeine Tenor meiner Meinung nach momentan.

SARS-CoV-2

An dieser Stelle zunächst die Frage: Ist denn das Virus so gefährlich? Und falls nicht, hat China dann trotzdem etwas falsch gemacht?

Keinesfalls soll die Ansteckungsgefahr von Covid-Sars-19 herabgespielt werden. Wer anfällig ist, kann tatsächlich sterben. Aus diesem Grund ist es in höchstem Maße angebracht, Medikamente zu entwickeln, welche die tödlichen Mechanismen des Virus neutralisieren. Tatsächlich ist mittlerweile ziemlich genau bekannt, was passiert, wenn die Viren bis in die Lunge vordringen. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt, auch wenn es noch ein Weilchen dauern dürfte ein wirksames Präparat zu entwickeln. Dieses Präparat würde im Idealfall Betroffenen mit schweren Beschwerden verabreicht werden, auf dass diese noch ein paar Jahre leben mögen.

Im Gegensatz dazu möchte ich hervorheben: Einen Impfstoff zu entwickeln, der gegen Covid-19 immunisieren soll, halte ich für reine Geldverschwendung. Ich bin weder Arzt noch Virologe, jeder muss sich dazu eine eigene Meinung bilden, am besten wenn er sich gründlichst informiert, und dabei auch verschiedene Quellen heranzieht.

Momentan gehe ich also davon aus, dass sich Covid-19 einzig aufgrund seiner hohen Übertragungsrate von anderen Viren unterscheidet, nicht jedoch – wenigstens nicht signifikant – in der Mortalitätsrate. Falls nun jemand denkt, ich sauge mir das aus den Fingern, der möge bitte z.B. Der Corona-Coup oder Missgeschicke der WHO und Pharma-Industrie studieren. Sehen Sie sich das Interview mit dem Nobelpreis-Gewinner Professor Michael Levitt auf You Tube an. Der Professor ist nicht überzeugt von der Effizienz der Lock-Down Maßnahmen.

Für ältere Menschen oder Personen mit Vorerkrankungen ist es sicherlich derzeit das beste, Menschenmengen zu meiden, allgemein etwas Abstand zu halten, und selbst eine Maske könnte etwas schützen. Warum nicht für Senioren und andere Risikogruppen eine gewisse Zeit einrichten, in denen Sie ihre Besorgungen erledigen können? Und: Selbstverständlich müssen die älteren Menschen in Pflege- und Krankenhäusern geschützt werden, beispielsweise indem Besucher Masken aufsetzen. Den Besuch jedoch zu verbieten, das gleicht dem tiefsten Eingriff in das persönliche Selbstbestimmungsrecht, sowohl von Besuchtem als auch von Besucherwilligen.

Nun also zurück zu den Überlegungen, was hinter den Kulissen eigentlich vorgeht und zu der Frage: Wenn Covid-19 zwar heimtückischer, nicht jedoch wesentlich tödlicher wäre als vergleichbare Viren, dann wären der chinesischen Regierung durchaus Vorwürfe zu machen, nämlich die Sache heruntergespielt zu haben. Denn alle übertragbaren Krankheiten sollten natürlich öffentlich gemacht werden, und zwar umgehend.

Wenn die Einschätzung oben jedoch im Wesentlichen zutrifft, und das Virus durchaus gefährlich, jedoch nicht außergewöhnlich tödlich ist, dann stimmt etwas nicht in diesem Bild. Dann nämlich rückt die Überreaktion ins Bild, welche praktisch alle Staaten weltweit in Sachen Corona erfasst hat. Als Konsument ist man fast gezwungen anzunehmen: Wenn alle sich fürchten, dann gibt es bestimmt auch etwas Furchtbares, vor dem sich alle fürchten.

Mortalitätsrate 3,4%

Die große Furcht entstand aus der Zahl 3.4%, die Infektions-/Todesfall – bzw. Mortalitätsrate. Diese wurde irgendwann geschätzt, und steht immer noch im Raum und wird als Richtschnur gehandelt. Ein Prof. John Ioannidis von der Stanford University ist einer von etlichen Wissenschaftlern, welche die Studie, aus welcher eben diese Prozentzahl hervorging, als nicht richtig bezeichnet. Die wahrscheinlichere Zahl läge eher bei 0,9%. [YT-Video] Denn viele der Personen, die zwar infiziert sind, haben keine oder nur milde Beschwerden, und fallen damit aus dem Rahmen der ursprünglichen Statistik heraus.

Nun wird es interessant. Selbstverständlich muss eine solche prophezeite Todes- und Infektionsrate Maßnahmen initiieren von Seiten der Politik. Hier liegt also die Ursache der weltweiten Panik, nicht in China. Wer hat nun diese Studie herausgegeben? Und wann?

  • Eine Meldung vom 3. März 2020 deutet auf das amerikanische Center for Disease Control hin.
  • Am 1. April erwähnt mdr.de eine Mortalitätsrate von 3,4 Prozent.
  • Am 10. März 2020 erwähnt heise.de: … 3,4 Prozent Fallsterblichkeit meldet die WHO …
  • 4. April – Eine Studie vom Imperial College in London behauptet: „Weltweit sind 3,4 Prozent aller Covid-19 Fälle gestorben …“

Die früheste Fallstudie, auf die sich die WHO eventuell beruft, für die sich eine Erwähnung fand, stammte vom 12.02.2020 und den Autoren: Mizumoto, K., Kagaya, K. & Chowell, G.

Das Werk nannte sich: Early epidemiological assessment of the transmission potential and virulence of coronavirus disease 2019 (COVID-19) in Wuhan City: China, January-February, 2020. medRxiv 2020.02.12.20022434 (2020) doi:10.1101/2020.02.12.20022434

In dieser Studie geht es auch um die asymptomatische Übertragung von COVID-19. Die Studie kommt unter anderem zu dem Ergebnis, dass asymptomatische Übertragungen des Virus ziemlich häufig sind, was es natürlich zu einem tückischen Gegner macht. Allerdings ist in der betreffenden Studie keine Rede von konkreten Zahlen betreffend Todesfällen.

Wie und wann kam die WHO zu den 3,4%? Hier die Antwort:

Der WHO-Generaldirektor sprach bei der Pressekonferenz zu COVID-19 am 3. März 2020 von weltweit 90.893 gemeldeten COVID-19-Fällen und 3.110 Todesfällen sowie einer Sterblichkeit der berichteten Fälle von 3,4 %.

Hinzu kommt die Studie von Professor Fergusson, wie im Interview mit Professor für Structural Biology an der Stanford School of Medicine, Michael Levitt, Nobelpreisträger, zu erfahren war. Dieser hätte um den 10. Februar herum die Zahl 15% für die „case/fatality ratio“ in den Raum geworfen. Diese Zahl war eine Schätzung, welche nicht von den Beobachtungen Levitts bestätigt wurden. Der Professor hat private Beziehungen und Kontakte in China und hatte bereits Ende Januar begonnen, sich mit den Zahlen zu beschäftigen. Die Quintessenz: Das Modell, auf das sich Fergussons Studie stützt, geht von mindestens einer Annahme aus, welche durch aktuelle Zahlen nicht belegt wird. Damit ist auch das Modell hinfällig und die rigiden Maßnahmen gleich mit dazu.

Es geht dabei um die dem Modell zugrunde liegende Annahme einer 6 Tage lange exponentiell wachsenden Ratio. Ich habe die Fergusson-Studie (noch) nicht gelesen, doch Prof. Levitt hat. Und er kam zu anderen Zahlen. An der Studie gibt es weitere Kritik (s. YT-Johan Giesecke 29.04.20). Notfallstationen in Schweden sind nur zu 50% belegt!

Dann soll das Computermodell des Imperial College und von Fergusson auch noch handwerkliche Fehler aufweisen, wie bei einer Untersuchung des Source-Codes klar wurde.

Quelle: [https://banned.video/watch?id=5eb5b2b5b5466f0040b16e78]
Man kann durchaus sagen, dass ein fehlerhaftes Computermodell zum globalen Absturz führte. Dabei war das Papier noch nicht einmal Peer-reviewed. Herzlichen Glückwunsch für diese Leistung an dieser Stelle an die Politik!

Nur mäßig erstaunte mich Meldung oben, in der die John Hopkins Universität, auf deren Computern ein ebenso fehlerhaftes Modell zu ebensolchen Horrorzahlen führten, einräumte, dass die Zahlen, welche CDC verwendete, nach denen 3000 Corona-Tote pro Tag progonostiziert wurden, eigentlich nicht für offizielle Vorhersagen gedacht waren. ?

Also man hat nur so zum Spaß ein bißchen mit einem Programm herumgespielt, und CDC hat dann diese Zahlen als wissenschaftlich fundamentierte Erkenntnis ausgegeben und veröffentlicht, nach denen bis zum 1. Juni in den USA jeden Tag 200.000 neue Infizierte auftreten, und 3000 pro Tag sterben werden? Somit lässt sich der Kreis der Verantwortlichen für die aktuelle Krise weiter einengen. Siehe dazu insbesondere die Grafik und Text unten, welche bei der Express-Zeitung gefunden wurde:

Das Geld hat wohl nicht ausgereicht für einen ordentlichen Computer mitsamt ordentlicher Software? Nicht entschuldigt werden kann, das Verhalten der Politiker weltweit, die sich willig wie eine Herde Schafe von falschen Zahlen und von der angeblichen wissenschaftlichen Autorität von CDC/WHO haben blenden lassen. Dies geschah viel zu willig, ja beinahe wie ferngesteuert, meiner Meinung nach – wie in einem Skript. Wo das Skript herkam, und wie die Verantwortlichen durch die Übung 201 auf Linie getrimmt worden waren, ist mittlerweile bekannt. (s. Die besten Kommentare und Analysen im April). Dass die Universität sich so lange Zeit ließ mit ihrer Erklärung, stößt gleichfalls sauer auf. Ist niemand von den Gelehrten aufgefallen, dass die ach so bedeutungslosen Zahlen ihrer Simulation weltweit als Vorhersage gedeutet wurden? Hätte man da nicht als verantwortungsvoller Wissenschaftler die Öffentlichkeit informieren sollen über das kleine Missgeschick?

Die Entwicklung in Schweden scheint es zu zeigen: Nirgendwo wird davon berichtet, dass die Kindlein, die ja nach wie vor in die Kindergärten gebracht werden, oder die Schüler reihenweise wie die Fliegen umfallen. Die meisten Todesfälle kommen in der gesamten westlichen Welt in Altersheimen vor, und trifft zu einem überwältigenden Anteil Menschen, die älter sind als 65 mit einer oder mehr Vorerkrankungen. Prof. Levitt fasst seine Einsichten zusammen, indem er darauf hinweist, dass Kinder den Virus, aus welchem Grund auch immer, nicht zu übertragen scheinen. Wieso dürfen sie dann in der BRD und den meisten anderen Ländern nicht die Schule besuchen? Es geht nicht darum, dass diese Personengruppe nicht ordentlich geschützt werden soll, sondern dass den Jungen, Starken, Gesunden die Möglichkeit genommen wird, Herdenimmunität zu erreichen. Was anstelle dessen passiert ist, dass Milliarden Menschen ihre Arbeit verlieren. Die Zukunft der jungen Menschen zerfällt in diesem Moment buchstäblich vor ihren Augen zu Staub. Was für psychische Auswirkungen wird die derzeitige Panik auf die jungen Menschen haben?

Interview mit Johan Giesecke, ein schwedischer Epidemologe (29.04.2020).

Die Plandemie

Aufgrund der Studie änderte die britische Regierung ihren anfänglichen Kurs in Richtung Herdenimmunität. Andere Länder nahmen diese Studie ebenfalls als Bestätigung, woraufhin die Auslösung einer kollektiven Massenpanik gerechtfertigt schien, mitsamt Umsetzung der im Szenario und der Übung 201 besprochenen Maßnahmen.

Ist es ein Zufall dass der weise Prophet Bill Gates, gerade zurück vom Weltwirtschaftsgipfel in Davos, bereits am 29. Februar davor warnt, der Coronavirus habe begonnen sich zu verhalten wie ein „once-in-a-century“ pathogen? [Quelle] Woher wußte er das? Ich weiß es immer noch nicht. Anwesend war Präsident Trump, und Kanzlerin Merkel, die ja gerade eben von einem Besuch in Moskau bei Präsident Putin zurückgekommen war. Letzteres war an sich schon fast eine Sensation. Und beide verhalten sich ungewöhnlich zurückhaltend als die „Krise“ begann, und überließen das Handling derselben Stellvertretern wie Spahn. Tja, auch der Spahn war in Davos, der vielleicht nicht einer der Reichen ist, aber es wohl werden will. Bei genauerer Inspektion dürfte sich herausstellen, dass ein großer Prozentsatz derjenigen, welche 2019 in Davos dabei waren, in der aktuellen Situation für scharfe Lockdown-Maßnahmen sind. So z.B. der russische Geschäftsmann Oleg Deripaska in einer Meldung vom 15. März 2020.

Ihm zufolge „geben uns unsere Kultur, unser Lebensstil und unsere Einstellung zur Epidemie keine Alternative.“ Er verglich die möglichen Folgen der Ausbreitung des Coronavirus mit dem Zusammenbruch der UdSSR und sprach über seine Erfahrungen mit Ebola in Afrika.

[…] Der Geschäftsmann hält es für notwendig, alle Grenzen „morgen zu schließen“, alle Massenveranstaltungen abzusagen und den Menschen die Möglichkeit zu geben, 60 Tage „zu Hause zu bleiben“. Er hält eine solche Zeitspanne für effektiv um die Krankheit zu erkennen und die Wirksamkeit der Quarantäne zu gewährleisten. Er schrieb auch über Guineas Erfahrungen mit Ebola. Ihm zufolge habe die Isolation des Landes die Ausbreitung der Krankheit gestoppt. „Ohne die vollständige Schließung der Grenzen ist es morgen unmöglich, das Wachstum der Zahl der Infizierten und die Verbreitung des Virus in Russland zu stoppen“, so der Milliardär. Dies sei keine Panik, keine Manifestation der Hilflosigkeit der Gesellschaft, sondern die „einzig richtige Lösung“. [russland.news]

Deripaska ist nicht nur Geschäftsmann, sondern eher Großunternehmer, was mich zu der Frage bringt, wieso unsere so einflussreichen Konzern- und Bankenmanager einfach so die Klappe halten, während die Wirtschaft versiegt. Wundern würde es mich nicht, wenn diese Herren und Damen mit fetten finanziellen Versprechen geködert werden. Das Geklüngel ist wirklich unglaublich. Ein Blick nach Österreich zeigt nur das, was auch andernorts die Krankheit ist. In diesem Fall geht es um das Rote Kreuz, das international gesehen schon seit hundert Jahren zu Recht in dem Ruf steht, als Plattform für übergeordnete Interessen zu dienen.

Der „Falter“ berichtet: „Der Vertrag mit dem Roten Kreuz über 400 Millionen Euro wird am 16. März aufgesetzt, es gibt eine Freigabe, dann einen Rückzug der Freigabe. Am nächsten Tag folgt der erneute Versuch einer Einigung, ein ‚Förderungsvertrag‘ wird am Abend als ’nicht akzeptabel‘ markiert, kurz vor Mitternacht einigt sich das Rote Kreuz mit dem Finanz- und Wirtschaftsministerium dann auf einen ‚Dienstleistungsvertrag‘.“ Unsägliche Corona-PR der Regierung wird via Rotes Kreuz abgewickelt; man ersparte sich so die Ausschreibung. Das Rote Kreuz ließ auch, unterstützt von Uniqua und mit Accenture, einem Microsoft-Partner, eine „Corona-App“ entwickeln, die sich gefälligst alle runterladen sollen (wofür sind eigentlich die 400 Millionen Steuergeld?). Man beachte, was gerade zur Uniqua Versicherung gemeldet wird, die zu Raiffeisen gehört: „Johann Strobl, CEO der Raiffeisen Bank International AG (RBI) zieht in den Aufsichtsrat des Versicherungskonzerns UNIQA ein. Er wird dort den Raiffeisen-Mann Erwin Hameseder ablösen.“ Hameseder ist stv. Aufsichtsratsvorsitzender der Strabag, die längst wieder ihre Baustellen voll betreibt; AR-Vorsitzender ist Alfred Gusenbauer. An der Strabag beteiligt sich auch Oligarch Oleg Deripaska, der auch bei Magna International eingestiegen ist (und der in Davos war und sich zu Corona äußert). Wir können an dieser Stelle bis ins Detail ein russisches Netzwerk ausführen, das auch Verbindung zum Deep State in den USA hat und ein anderes Licht auf die Eurofighter-Beschaffung wirft.

Wuhan und die Zahlen

Im Gegensatz zu anscheinend von bloßem Wunschdenken motivierten Ansichten über die Gefährlichkeit des Virus schätzte eine von der WHO zitierte[205] Studie von Mike Famulare, Institute for Disease Modeling die tatsächliche Sterblichkeitsrate für nachweislich COVID-19-Infizierte, sprich die statistische Wahrscheinlichkeit, dass eine nachweislich infizierte Person unabhängig von individuellen Merkmalen stirbt, als zwischen 0,4 und 2,6 % ein, wobei der wahrscheinlichste Wert mit 0,94 % angegeben wurde.[206]

Die von der WHO in China durchgeführte joint mission kam mit Daten aus Wuhan und anderen Regionen am 24. Februar 2020 zu dem Schluss, dass in Wuhan 2–4 % der Infizierten verstarben, in anderen chinesischen Regionen 0,7 %.[17] 

Es ist nun nicht ganz einzuordnen, wieso es so lange dauerte, bis überhaupt ein Beschluss über eine Joint Mission von WHO und China zustande kam, das war nämlich erst am 10. Februar. Zehn Tage seit Bekanntgabe einer Public Health Emergency Warning vom 30./31. Januar waren irgendwie verstrichen, ohne dass auch nur eine vorläufige WHO-Abordnung Diskussionen mit der chinesischen Regierung bezüglich einer Joint Mission aufnahm. Zur selben Zeit pries der WHO-Präsident mit dem unaussprechlichen Namen die diktatorischen, nie dagewesenen Maßnahmen der chinesischen Regierung in Wuhan als „neuen Standard bei der Antwort auf einen (Pandemie-)Ausbruch“.

YT- Video Coronavirus:“ How WHO Corruption Helped It Spread“ Zum Starten Klicken

Und dann sagte Ghebreyesus noch: Das war heldenhaft! Jawohl. Und er setzt mit demselben treuherzigen Lächeln noch eins drauf. „China hat uns dank seiner Maßnahmen sicherer gemacht“.

Doch dieser selbe Mann sagte seltsamerweise auch, dass man keine Maßnahmen bezüglich des internationalen Handels treffen müsste. In dieser Rede rief Ghebreyesus alle Länder dazu auf, „evidenzbasierte und konsistente Maßnahmen“ zu treffen. Das klingt wie ein guter Rat. Warum wurde er nicht befolgt? Oder wer hatte Interesse daran, die Sache aufzubauschen?

Korruption in der WHO?

Es dauerte dann bis zum 10. März bis die WHO die höchste Warnungsstufe ausrief.

Eigentlich sehen die Regeln des WHO für den Fall des Falles (public health emergency warning) ziemlich allgemein die geringst möglichen Eingriffe vor und es geht auch um „starke Verteidigung“ der Freiheit der Mobilität und andere Menschenrechte. Wenn ich den Originaltext derart wörtlich aus dem Englischen übersetze, dann deshalb, um zu zeigen, wie schwammig man sich für den Fall des Falles zu wappnen gedachte. Wann ist der Fall des Falles eingetreten, und wieso lobt der WHO-Präsident China so über den Klee? Man muß den Chef der WHO natürlich unbedingt noch zitieren mit: Er würde die Menschenrechte und so weiter respektieren.

„Und so weiter …“ Na, wer wird’s denn so genau nehmen.

Wie wird man eigentlich Chef der WHO, wunderte ich mich. Oder etwas anders gefragt: Wieso ist der nur kurzzeitige Gesundheitsminister aber eigentlich Außenminister (2012 – 2016) Ghebreyesus der auch als „gewaltätig repressiv“ charakterisierten äthiopischen Regierung eigentlich zum Direktor einer Organisation berufen worden, die mit Milliarden von Dollar und Leben jongliert? Fragen über Fragen kommen auf, wenn man einmal genauer hinschaut. China hat sich übrigens jüngstens bereiterklärt, ein WHO-Zentrum für 80 Millionen Dollar in Äthiopien zu errichten. Ist das nicht alles ein wenig anrüchig? Unter der Hand werden Gerüchte genährt, nach denen der Athiopier seinen derzeitigen Job China zu verdanken hat. [s. Quelle]

China hat in Äthiopien Milliarden investiert, so wurden z.B. 70% der Strassen von China gebaut. Und Tedros scheint China als ein Modell für die Entwicklung seines Landes zu sehen. Kein Wunder, als langjähriges Mitglied einer marxistischen Terrororganisation/-partei. Welch Geistes Kind er ist, zeigte Tedros auch mit seiner Entscheidung, den langjährigen Präsidenten von Simbabwe, Robert Mugabe, 2017 zum «Botschafter des guten Willens» für die WHO zu ernennen. Mugabe (2019 verstorben) war ein brutaler Diktator und Massenmörder. Erst nach massiven Protesten musste Tedros seine Entscheidung rückgängig machen. [expresszeitung.com]

Du meine Güte! Den Schlächter Robert Mugabe mit seinen Villen in Nizza, die er dank großzügiger internationaler Spenden errichten konnte, für irgendein Amt vorzuschlagen, selbst für das Amt eines Bademeisters, ist so was von Irrsinn, dass mir die Worte fehlen.

Ein wenig bedenklich wirkt angesichts der neuesten Entwicklungen, dass China bis einschließlich April 2020 den Vorsitz über den UN-Sicherheitsrat innehatte und darüber hinaus bis zum heutigen Tag den Vorstand von vier wichtigen UN-Gremien (the International Civil Aviation Organization (ICAO), the International Telecom Union (ITU), the Food and Agriculture Organization (FAO) and UN Industrial Development Organization (UNIDP)) stellt.

Tatsächlich ist die Rede von Korruption in der WHO und das nicht erst seit gestern. Es leidet derzeit (finanziell) anscheinend ausgerechnet die Abteilung, die mit der Bekämpfung des Corona-Virus beschäftigt ist. Offizielle Untersuchungen bezüglich der innerhalb der WHO grassierenden Korruption kamen aufgrund von Überlastung ins Stocken. Es gab einfach zuviel Korruption. Aus Sicht des einfachen Steuerzahlers im fernen BRDistan ist eine Menge Langmut verlangt, wenn nun ausgerechnet diese Behörde mit zweifelhaftem Ruf sich zum Herrn über die Informationsfreiheit im Internet aufschwingt.

Man bekämpft nun bei der WHO mit allen Kräften die angebliche Misinformation der fehlgeleiteten Kritiker, nicht etwa den Corona-Fake-Virus, und auch nicht die eigene Korruption. Hier arbeiten You-Tube, Facebook und Google zusammen. Ein gewisser Verdacht keimt in mir auf, dass diese Internetfirmen aus irgendeinem Grunde großes Interesse daran haben, dem Skript zu folgen. Hat das irgendetwas mit chinesischen Investitionen zu tun?

China investierte in Afrika, Beispiel  Äthiopien, in eine 3,3 Milliarden $ teure Bahnlinie und teure Züge, allerdings gibt es gewisse Probleme mit der Stromversorgung, weshalb die Investition unter einem rein humanitären Aspekt weniger beeindruckend ausfällt. Außerdem sind es ja die Schulden eines Landes, auf die es ankommt. Diese Schulden können in Assets umgewandelt werden, also in Güter, Fabrikationsanlagen, Rohstoffe und Land. Wer sagt eigentlich, dass China seine amerikanischen Staatsanleihen nicht selbst in sogenannten Wertpapieren oder Derivaten versteckt hat, und mit Hilfe dieser Sicherheiten die halbe Welt aufgekauft hat? Wir werden sehen, was die amerikanische Öffentlichkeit sagt, wenn man dort erfährt, dass China schon seit Jahren genau dies in den USA versucht, und damit teilweise Erfolg hatte.

Angenommen, die chinesische Regierung hätte tatsächlich den üblen Plan gehabt, aufgrund einer inneren medizinischen Krise „lock-step“ zu praktizieren, um somit quasi die Rechtfertigung der internationalen „Gemeinschaft“ für die anstehenden restriktiven Maßnahmen zu erhaschen? So ausgedrückt klingt es nicht gerade verrückt. Und was wäre, wenn die Sache dann mehr oder weniger unabsichtlich völlig aus dem Ruder gelaufen wäre? Oder wenn nun genau diese bereits 2010 schon lange erwartetePandemie“ oder „Krise“ gemäß Plan, Übung und Erwartung ein Skript angestoßen hätte, das schon lange in der Kiste lag?

Die Frage ist eigentlich nur, ob hier mindestens zwei völlig verschiedene Kräfte wirken, oder ob das Corona-Chaos Teil eines größeren Szenarios ist und Teil des Planes oder der Einflussnahme eines globalen sinistren Netzwerks. Das war genau so gemeint, wie es geschrieben wurde.

Beim Schreiben dieser Zeilen überkam mich abermals die Erinnerung an die Zeit, als ich vor 5 Jahren an „Die Säulen der Matrix“ schrieb. Seit nunmehr 19 Jahren hat mich die Frage nicht losgelassen, ob ein maßgebender Teil des Establishment wirklich so verrottet ist, wie ich es nach und nach unumgänglich folgern musste. Ich erkannte folgendes: Geld arbeitet stets im Sinne des Geldgebers. Es ging um Stiftungen, Studien, Bildungsinsitute. Ein außergewöhnliches Projekt der Rockefeller-Stiftung im Jahre 1938 betraf die Ausstrahlung einer Radiosendung. Weil die Geschichte die Gegenwart sinnbildlich so präzise trifft, folgt nun die entsprechende Passage:

Das Experiment

[…]

In einer Zeit zwischen 1930 und 1940, als sich manche Amerikaner große Mühe gaben, die Flut der Schwarzen, die die Kolonisten ins Land verschleppt hatten, in den Griff zu bekommen, Bush einen Umsturz und die Vereinigung mit dem faschistischen Deutschland plante und die Kartelle die Übernahme eines großen Teils der Welt ins Auge fassten, als amerikanische Kreise wie verrückt Geld scheffelten und an den Kriegsvorbereitungen Hitlers verdienten, war Rockefeller weitsichtiger und erkannte, dass es nicht nur um die Kontrolle einer Bevölkerungsgruppe ging, sondern darum wie man alle Völker beherrschen und kontrollieren konnte.

Schon bei der Finanzierung der bolschewistischen Revolution, den Propagandastrategien des 1. Weltkrieges und dem Aufbau der Nazi-Partei waren wertvolle Erkenntnisse gesammelt worden. Wie also ließen sich Einfluss und Monopol vergrößern? Wie ließen sich die Menschen am effektivsten kontrollieren? Als Rockefeller hat man da natürlich gewisse Möglichkeiten, wozu gab es schließlich Stiftungen.

Dieselbe Rockefeller-Foundation, die den Schöpfer der deutschen Rassengesetze, Ernst Rüdin, und die Eugenik-Bewegung in den USA schon von Anfang an finanziert hatte, gab ein paar Jahre darauf, 1937, eine psychologische Studie in Auftrag. Klingt harmlos, gell? Die Studie hatte mit folgender Geschichte zu tun …

Es ist ein kühler Herbstabend in Concrete, einem Städtchen im US-Bundesstaat Washington. Gemütlich versammelt sich eine Familie in ihrem Wohnzimmer. Draußen leuchtet eine Kürbislaterne, es ist der Abend vor Halloween 1938. Im Radio läuft The Chase and Sanborn Hour, eine beliebte Comedy-Sendung. Nach gut zehn Minuten legen Bauchredner Edgar Bergen und seine Puppe Charlie McCarthy eine Werbepause ein. Papa dreht am Senderknopf, mal hören, was es sonst so gibt. Er bleibt bei Tanzmusik hängen: Ramón Raquello und sein Orchester, live aus dem Hotel Park Plaza in New York.

Doch die Musik wird unterbrochen: wichtige Nachrichten. Ein Astronom meldet Gasexplosionen auf dem Mars. Kurz darauf sagt ein Sprecher durch, dass in der Nähe von Grovers Mill, New Jersey, ein „riesiges flammendes Objekt“ auf eine Farm gestürzt sei. Bald schaltet der Sender CBS zu einem Reporter vor Ort: „Großer Gott – etwas kriecht aus dem Schatten wie eine graue Schlange. Das sieht wie Tentakel aus. Der Körper ist groß wie ein Bär und glänzt wie nasses Leder. Aber das Gesicht – es – es ist unbeschreiblich.“ 1

Um 8:00 PM Eastern Standard Time am Abend des 30. Oktobers, 1938, die Nacht vor Allerheiligen, jetzt allgemein als Halloween gefeiert, hörten schätzungsweise 6 Millionen Amerikaner die Sendung von Orson Welles, Krieg der Welten. Die Sendung beschrieb eine außerirdische Invasion vom Mars. Eine geschätzte Million Sheeple reagierte mit nachhaltiger Leichtgläubigkeit und Angst. Tausende reagierten mit Panik.

Die Sendung war ein Experiment zur psychologischen Kriegsführung, welches vom Princeton Radio Project durchgeführt wurde. Die Rockefeller-Foundation finanzierte das Projekt im Herbst 1937. Das Office for Radio Research wurde mit Paul F. Lazarsfeld als Direktor eingerichtet. Frank Stanton und Hadley Cantril wurden als Associate Directors angeführt. Cantril benutzte einen speziellen Zuschuss vom General Education Board um die Effekte der Sendung zu studieren. Cantril veröffentlichte die Studie als Buch mit dem Titel “The Invasion from Mars – A Study in the Psychology of Panic“. Es enthält ein vollständiges Transkript der Sendung. Das Buch ist eines in einer Reihe von Studien, die vom Federal Radio Education Committee gesponsert wurden.

Der Krieg der Welten wurde vom Mercury Theatre ausgestrahlt, von einem Mikrofon in einem New York Studio des Columbia Broadcasting Systems. Das Council on Foreign Relations Mitglied Frank Stanton war ein leitender Angestellter von CBS. Stanton wird später Radio Free Europe leiten. In Bezug auf den Realismus des Programms schreibt Cantril, “Die schiere dramatische Exzellenz der Sendung darf nicht übersehen werden. Der ungewöhnliche Realismus der Performance kann auf die Tatsache zurückgeführt werden, dass die frühen Teile der Sendung in ein existierendes Urteilsvermögen der Zuhörer fiel…”

Nur wenige Wochen vor der Sendung hatten Millionen Zuhörer ihre Radios auf die neuesten Nachrichten aus einem Europa eingestellt, das offenbar in den Krieg zieht. Sie hatten gelernt zu erwarten, dass musikalische Programme, Dramen und Sendungen aller Art in einem ernsten Notfall unterbrochen werden, um eine begierige und besorgte Öffentlichkeit zu informieren oder zu warnen. Ein großer Teil der Zuhörer, insbesondere aus den unteren Einkommens- und Bildungsschichten, verlässt sich inzwischen mehr auf das Radio als auf Zeitungen für Neuigkeiten… In dieser besonderen Nacht, wenn der Zuhörer die Frequenz des Mercury Theatres einstellte, hörte er die Musik von “Ramon Raquello” und sein Orchester aus dem “Meridian Room” im “Park Plaza Hotel” von New York City. Bald, nachdem das erste Stück begonnen hatte, sagte der Sprecher: “Meine Damen und Herren, wir unterbrechen unser Programm der Tanzmusik um Ihnen einen speziellen Bericht der Intercontinental Radio News zu liefern.”

Dieser Bericht brachte die Geschichte von der ersten Explosion auf dem Mars. Die Musik wurde nur wieder eingeschaltet, um eine weitere Unterbrechung zu bringen: “Meine Damen und Herren, den Nachrichten folgend, die in unserem Bericht vor wenigen Augenblicken enthalten waren, forderte das Government Meteorlogical Bureau die großen Observatorien des Landes auf, den Himmel zu beobachten…” Dieser Bericht enthält die Information, dass ein “großes flammendes Objekt, von dem geglaubt wird, es sei ein Meteorit, auf eine Farm in der Nachbarschaft von Grovers Mill, New Jersey, gefallen ist.” Dann spielt wieder die Swing-Band für 20 weitere Sekunden. Dann geht die Invasion ununterbrochen weiter…”

Die letzte Ansage kommt aus New York City, wo der Ansager sagt,

Ich spreche vom Dach des Sendegebäudes, New York City. Die Glocken, die sie hören, läuten, um die Menschen zu warnen, die Stadt zu evakuieren, während die Marsmenschen näher kommen. Geschätzte drei Millionen Menschen haben sich in den letzten zwei Stunden auf den Straßen in Richtung des nördlichen Hutchison River Parkway bewegt, der noch immer für Autoverkehr geöffnet ist. Vermeiden sie Brücken nach Long Island — hoffnungsloser Stau. Die gesamte Kommunikation mit Jersey Shore ist vor 10 Minuten zusammengebrochen. Keine Verteidigung mehr. Unsere Armee wurde ausgelöscht — Artillerie, Air Force, alles ausgelöscht. Dies könnte die letzte Sendung sein. Wir bleiben hier bis zum Ende — die Mensch halten unter uns einen Gottesdienst ab — in der Kathedrale. (STIMMEN GESUNGENER LIEDER). Jetzt sehe ich zum Hafen runter. Alle Arten von Booten sind mit der fliehenden Bevölkerung überlastet, sie fahren jetzt aus den Docks aus. (GERÄUSCH VON EINEM PFEIFENDEM BOOT). Die Straßen sind alle blockiert. Massenlärm wie am Neujahrstag in der Stadt. Wartet einen Moment — der Feind ist jetzt über den Palisaden in Sicht. Fünf große Maschinen. Die erste überquert den Fluss. Ich kann sie von hier sehen, durch den Hudson River watend wie ein Mann durch einen Bach watet. — Mir wird ein Bericht übergeben. — Zylinder vom Mars fallen im ganzen Land zu Boden. Einer außerhalb von Buffalo, einer in Chicago, St. Louis — es scheint zeitlich abgestimmt zu sein. — Jetzt erreicht die erste Maschine die Küste. Sie steht und blickt über die Stadt. Ihr stählerner, kuhähnlicher Kopf ist auf einer Ebene mit den Wolkenkratzern. Sie wartet auf die anderen. Sie erheben sich wie eine Reihe neue Wolkenkratzer auf der Westseite der Stadt — Jetzt heben sie ihre metallenen Arme. Das ist jetzt das Ende. Rauch kommt heraus — schwarzer Rauch, der über die Stadt driftet. Die Leute auf der Straße sehen ihn jetzt. Sie laufen zum East River — tausende von ihnen fallen um wie die Ratten. Jetzt breitet sich der Rauch schneller aus. Er hat den Times Square erreicht. Die Leute versuchen, davon zu laufen, aber es hat keinen Sinn. Sie fallen um wie die Fliegen. Jetzt überquert der Rauch die Sixth Avenue — Fith Avenue — 100 yards entfernt — es sind 50 Fuß –“

Der Sprecher bricht ab und ein Funker der Feldartillerie ist zu hören,

2X2L ruft CQ…

2X2L ruft CQ…

2X2L ruft CQ…New York

Ist dort niemand auf Sendung?

Ist dort irgendjemand…

2X2L_____________(MIDDLE BREAK)”

XX (römische Ziffer 20), X-2, oder 2-X sind Spionage-Codenamen für ein Doppelspiel. Die fiktiven Rufzeichen können von Insidern so interpretiert werden: DOPPELSPIEL [2X] ZUR HÖLLE [2L].2

Zahlreiche Hörer verklagen den Radiosender CBS auf Schmerzensgeld für den Schreck oder Ersatz für angeblich in der Panik entstandene Verletzungen oder Schäden. Alle Klagen bleiben erfolglos. Nur in einem Fall besteht Welles selbst auf einer Auszahlung: Ein Mann sagte, er habe eigentlich Schuhe kaufen wollen, das Geld dann aber für seine Flucht vor den Marsianern ausgegeben. Er beansprucht ein Paar schwarzer Herrenschuhe, Größe 9B. Und bekommt sie. 3

Die Rockefeller Foundation hat vor, während und nach dem Krieg noch weitere psychologische Studien, die die Beeinflussung der Massen zum Inhalt hatten, in Auftrag gegeben oder finanziert. Von besonderem Interesse war anfangs die Auswertung des Nazi-Propagandafeldzuges und die Auswirkungen von Propaganda im allgemeinen während des Krieges.

Kein einziger „Zylinder vom Mars“ fiel vom Himmel, keine einzige große Maschine kam aus dem Wasser und dennoch war die Kleinstadt Concrete, in der es auch noch einen allgemeinen Stromausfall gab, am Rande einer Panik. Nach diesem großen Erfolg war diese Art von „psychologischer Studie“ garantiert nicht die letzte. Mal sehen, ob das nicht noch besser geht.

_________

Auch die nächsten Sätze ANNO 2015 erscheinen mir heute fast prophetisch. Ich schrieb:

So zynisch es sich anhören mag, aber außer einem Massenmord könnte die Inszenierung vom 11. September 2001 auch eine Art PilotTest gewesen sein, um anhand der Reaktion der „Öffentlichkeit“ abschätzen zu können, inwieweit die Gehirnwäsche der Bevölkerung und die Kontrolle von Medien und Politikern schon funktionierte. Ein Testballon, und zugleich eine Art Intelligenztest, zusätzlich zum stimulierenden Effekt auf die „Verteidigungsindustrie“

Der chinesische Weg …?

Kommen wir zurück zur Gegenwart. Von einigen Medien notiert wurde am 17. Februar die Verhaftung eines chinesischen Dissidenten in Hong-Kong, der die Maßnahmen Xi Jinpings verstandlos („clueless“) nannte, wobei nicht vergessen wurde auf die Bürgerrechtsbewegungen in Hong Kong zu verweisen. Dazu kommen wir noch.

Amerikanische Regierungsbehörden haben 9/11 zugelassen, um so eine Neue Weltordnung in ihrem Sinne zu erschaffen. Die Welt schaute ohnmächtig zu, wie das US-Imperium global-imperiale Gewalt an sich raffte, und sogleich den Irak aufgrund falscher Propaganda überfiel.

Angenommen Sie wären im Besitz von amerikanischen Staatsanleihen im Wert von 1,1 Billion $ oder mehr, aber Sie wüssten, dass Sie auf einem Haufen wertlosen Papieren sitzen. Zwar wuchs der Wohlstand im eigenen Land, doch das war ein Problem. Die Löhne stiegen desgleichen, weshalb China nun bald nicht mehr attraktiv für Investoren sein würde. Doch die chinesische Führung hatte gewisse Vorkehrungen getroffen. Einerseits gab es ja BRICS, und das Projekt mit der Seidenstraße. Was aber tun mit den Dollars? Man konnte zwar ein bißchen damit drohen, diese zu verkaufen, dabei aber wohl wissend, dass dies gar nicht möglich wäre, ohne einen absoluten Börsencrash zu provozieren, und am Ende noch weniger in den Händen zu halten. So ging das also nicht.

Seit Jahren hatte man aber im Ausland investiert, z.B. in Häfen. Es ist gewiss nicht so, dass China alles auf die amerikanische Karte setzte in den vergangenen Jahren. Trump begann wiederum eine Art Handelskrieg mit China.

Vertuscht, verheimlicht, verschwiegen

Aus einigen Meldungen geht nun hervor, dass der Arzt, der als erster (und einziger?) vor der Gefährlichkeit von COVID-19 gewarnt hatte, von der chinesischen Obrigkeit gemaßregelt worden sei. Und schließlich selbst an der Krankheit starb.

Li Wenliang hatte am 30. Dezember 2019 in einer Online-Diskussionsgruppe von Medizinern und Studenten auf eine wachsende Zahl von mysteriösen Virusfällen in Wuhan hingewiesen, nämlich in der geschlossene WeChat Gruppe „Wuhan University Clinical 04“. Li schrieb: „Sieben Fälle von SARS sind bestätigt.“ Damit war auch klar, dass es eine Übertragung von Mensch zu Mensch gibt. Im Dezember 2019 hatte er sieben Patienten mit einer Lungenkrankheit untersucht, die, so stellte sich bei der Anamnese heraus, alle zuvor auf dem Fischmarkt von Wuhan gewesen waren.

Die ersten Fälle seien zwar bereits am 3. Januar an die WHO übermittelt worden, jedoch zu wenige …

Am 15. Dezember 2019 waren bereits 27 Virusinfektionen festgestellt.3 Seitdem kamen an jedem Tag zwischen einer und fünf Infektionen dazu, der erste zweistellige Zuwachs wurde am 17. Dezember verzeichnet – und am 20. Dezember 2019 waren es bereits 60 Infektionen. Am 27. Dezember 2019 meldete Zhang Jixian vom Hubei Provincial Hospital für integrierte chinesische und westliche Medizin den Behörden, dass es sich um einen neuen Coronavirus handele. Zu diesem Zeitpunkt gab es bereits 180 Menschen, bei denen die Infektion eindeutig diagnostiziert war – mit einer nicht bekannten Dunkelziffer. Am 31. Dezember 2019 war die Anzahl der Kranken auf 266 gestiegen, am 1. Januar 2020 auf 381. Der Weltgesundheitsorganisation WHO wurden am 31. Dezember 2019 Fälle von Pneumonien mit unbekannter Ursache und am 3. Januar 2020 aus Wuhan 44 Fälle gemeldet.

[…] Noch am 12. Januar 2020 verbreitete die WHO eine Meldung der chinesischen Gesundheitsbehörden, nach der es keinen klaren Hinweis dafür gibt, dass das Virus von Mensch zu Mensch übertragen werde. Am 21. Januar 2020 sah die WHO immer noch keinen Anlass, eine Notlage zu erklären. [Quelle]

Was aber schreibt die WHO selbst?

Am 31. Dezember 2019 wurde die WHO über Fälle von Lungenentzündung mit unbekannter Ursache in der chinesischen Stadt Wuhan informiert. Daraufhin identifizierten die chinesischen Behörden am 7. Januar 2020 als Ursache ein Neuartiges Coronavirus, das vorläufig als „2019-nCoV“ bezeichnet wird.

Coronaviren (CoV) bilden eine große Familie von Viren, die Erkrankungen von einer normalen Erkältung bis zu schweren Krankheitsverläufen verursachen können. Ein Neuartiges Coronavirus (nCoV) ist ein neuer Stamm des Virus, der bisher bei Menschen noch nicht identifiziert wurde.

??? Was ist hier los? Hätte die WHO bei gehäuft auftretenden Fällen von Lungenentzündung mit unbekannter Ursache nicht hellhörig werden müssen? Kritisiert wurde bald, dass eben die WHO Chinas Maßnahmen nicht kritisierte. Andererseits wird in der Diskussion verschwiegen, dass es Null Sinn macht, eine Provinz mit 56 Millionen Einwohnern unter Quarantäne zu stellen. Eine noch nie dagewesene Maßnahme. Außerdem funktioniert es nicht wirklich, wenn man das Problem einmal genauer betrachtet. Der Einsatz der staatlichen Gewalt gegen chinesische Bürger, erweckt den Eindruck, als stehe die chinesische Regierung mit dem Rücken zur Wand. Immer mehr Anzeichen von Unmut unter der chinesischen Bevölkerung seien in den letzten Jahren zu verzeichnen gewesen. Ist das der tiefere Grund für das Debakel? Bewegt sich China gerade hin zu einer neuen diktatorischen, digital-kontrollierten Normalität? Und: Wird so eine neue Normalität in eine Art Vorbildfunktion für die freien westlichen Gesellschaften transformieren und dereinst die Norm auch für den Rest der Welt werden, frage ich mich gerade verunsichert? Wohin bewegt sich die Welt im 21. Jahrhundert?

Weiterhin war zu erfahren, dass Auslandsflüge von Wuhan noch nach dem 23. Januar möglich waren, obgleich die Stadt unter Quarantäne stand. Das ist wirklich merkwürdig und einer der Punkte, die Präsident Trump China und der WHO zum Vorwurf macht. Doch wer genau war verantwortlich für die erste Vertuschung? Antwort: Das Büro für öffentliche Sicherheit verdonnerte die warnenden Ärzte zu Stillschweigen unter Androhung von Strafe.

„Ich verstehe“, unterschrieb Li, verstieß jedoch gegen das Stillschweigegebot und veröffentlichte die von ihm unterzeichnete Erklärung auf Weibo. Einen Tag nach der Vorladung von Li und mehreren anderen Ärzten berichtete, laut China Digital Times, der staatliche Fernsehsender CCTV: „Einige Leute haben im Internet Informationen ohne Verifikation gepostet, die falschen Informationen weitergeleitet und für öffentliche Unruhe gesorgt. Die Polizei erinnerte jeden von ihnen daran, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist. Solche Handlungen werden nicht toleriert.“

Später berichtete mindestens die South China Morning Post (SCMP), nachdem Li verstorben war, hätten sich die chinesischen Behörden entschuldigt.

Nachrichten aus und über China sind oft widersprüchlich. Dies hat zwei Gründe: 1. Die Struktur des Molochs CCP. 2. Die Einflussnahme und Berichterstattung ausländischer Organisationen. Ich begann ein wenig zu stutzen, denn die South China Morning Post schrieb alles in allem doch hin und wieder einmal kritische Berichte zu diesem und jenem, auch über die chinesische Regierung, und sie gehörte seit 2016 dem Milliardär Ma, bekannt durch AliBaba, das Milliarden-Unternehmen.

Der Besitzer von Alibaba, Jack Ma, beteuert bei einer Gelegenheit, er würde all seine Besitztümer sofort der CCP übergeben, wenn diese es verlangte. So viel zum freien Unternehmertum in China. Interessant ist, dass Jack Ma auch Test-Kits für Corona produziert, oder jedenfalls verschickt.

Wir erinnern uns an fehlerhafte Test-Kits, die Spanien wieder an China zurückschickte. Wie sicher ist, dass die Test-Kits generell zuverlässig sind, und wie sicher sind speziell die chinesischen Kits? Nehmen wir mal kurz an, die Chinesen schicken uns vorsätzlich Test-Kits, die häufig Corona anzeigen, wo gar keins ist, vielleicht auch umgekehrt? Falls ein chinesischer Plan existiert, global Chaos zu verbreiten, dann wäre die Methode ziemlich schlau, aber Beweise liegen momentan natürlich nicht vor für so eine These. Einmal ganz abgesehen davon, dass bislang die Motive der chinesischen Regierung nicht wirklich offen darliegen. Was sich für mich allmählich abzeichnet, ist jedoch folgende Möglichkeit: China brauchte einen Vorwand, um quasi das Kriegsrecht auszurufen, und hat die Krise mit Hilfe der WHO und der Gates-Organisationen inszeniert.

Es ist nun eine gewisse Josephine Ma, von der in der SCMP immer wieder, im Laufe der vergangenen Jahre, Kritik zu vernehmen war. Kritik an der chinesischen Regierung, an Entscheidungen, und nun an den Corona-Maßnahmen.

Wie ist das möglich in einem Land wie China, fragte ich mich. Erst recht, als ich von folgendem System erfuhr:

Social Credit System (SCS)

Bis zum Jahr 2020 will die KP landesweit digitale Systeme zur Sozialkontrolle einführen. Mit den sogenannten Social Credit Systems (SCS), von denen einige bereits seit vier Jahren laufen, wird das Ziel verfolgt, eine Punktezahl für alle chinesischen Bürgerinnen und Bürger auf Grundlage ihres Verhaltens zu erstellen.[2]

Für deren Berechnung wird eine gewaltige Masse an Daten erfasst: Zahlungsmoral, Strafregister, Einkaufsgewohnheiten, digitales Surf- und Kommunikationsverhalten sowie das Sozialverhalten im Allgemeinen. Wer sich konform verhält, wird belohnt: etwa mit günstigen Krediten, dienstlichen Beförderungen oder dem schnellerem Durchlaufen von Sicherheitskontrollen. Bei unerwünschtem Verhalten drohen hingegen entsprechende Strafen. [Quelle]

Im selben Artikel heißt es etwas weiter unten im Text:

Allein im Jahr 2014 – also zum Start der SCS – kam es in ganz China zu insgesamt rund 90 000 Unruhen – offiziell „Massenzwischenfälle“ genannt – im Schnitt also etwa 250 pro Tag. Diese Zahl ist in den Folgejahren weiter angestiegen.[4] Per SCS versuche man nun die Massen zu bändigen.

Neben einer wachsenden Zahl von speziell ausgebildeten Polizeibeamtinnen und -beamten sowie privatwirtschaftlich eingesetzten Aufseherinnen und Aufsehern durchforsten zunehmend auch KI-Systeme das Internet nach regimekritischen Äußerungen.[8] Des Weiteren ist ein Heer regierungsfreundlicher Kommentatorinnen und -kommentatoren in Online-Foren unterwegs, die umgangssprachlich als „Fünfzig-Cent-Partei“ (五毛党) bezeichnet werden. Ihnen wird vorgeworfen, die öffentliche Debatte zugunsten der KP beeinflussen zu wollen.[9]

Nun, was soll ich sagen, der Teil mit den regierungsfreundlichen Kommentatorinnen und  -kommentatoren in Online-Foren, der kommt mir irgendwie bekannt vor. Doch die Überwachungsmaßnahmen in China sprengen alles, was man sich bisher so vorgestellt hat.

In China soll es über 300 Millionen Videokameras geben, und viele Systeme seien per Gesichtserkennungssoftware in der Lage, Personen zu identifizieren. Verstärkt werden Drohnen eingesetzt, zur Überwachung des Lock-Downs, und um Leute zu ermahnen, die keine Gesichtsmaske aufhaben, oder die im Garten Karten spielen – aber auch um Häuser und Straßen zu desinfizieren. Kein Witz! [S. YT-Video]

200 Millionen Menschen in China haben im Zuge der Corona-Krise eine Handy-App benutzt, die anzeigt, ob man in der Nähe eines „Infizierten“ war.

Ausgerechnet die Firma Alibaba ist auch einer der größten Entwickler von halbintelligenten digitalen Systemen, und diese Firma ist nun also Besitzerin der SCMP. Der Sitz von SCMP ist in Hong Kong, und Hong Kong hat einen ziemlich seltsamen Status innerhalb von China.

China hätte also zu spät gemeldet, Ärzte unter Druck gesetzt, um eine ausbrechende Pandemie zu verschweigen, und eigentlich wäre schon am 17. November 2019 von Patient Null die Rede gewesen. Die meisten Berichte sind sich einig, dass erst am 3. Januar verschämt mit ein paar Infizierten herausgerückt wurde, weswegen die WHO am 20. Januar immer noch nichts von einer Pandemie wissen wollte.

Ein Blick nach Hong Kong

Ende November 2019 verloren die regierungsfreundlichen Parteien 17 von 18 Bezirken in Hong Kong an sogenannte Demokraten. Die Bürgermeisterin gab sich unbeeindruckt. Interessant ist, dass der US-Kongress am 15.10.2019 ein Gesetz verabschiedete, das sich Hong Kong Human Rights and Democracy Act nennt. [congress.gov] Dieser Akt ist etwas seltsam, wenn Sie mich fragen, denn darin beschließt der Kongress, dass das amerikanische State Department jährlich evaluieren solle, ob sich die chinesische Regierung bezüglich Hong Kongs an die Verträge mit den Briten und an die Einhaltung der Menschenrechte halten würde.

Hong Kong Human Rights and Democracy Act of 2019

This bill addresses Hong Kong’s status under U.S. law and imposes sanctions on those responsible for human rights violations in Hong Kong. (Hong Kong is part of China but has a largely separate legal and economic system.)

The Department of State shall certify annually to Congress as to whether Hong Kong warrants its unique treatment under various treaties, agreements, and U.S. law. The analysis shall evaluate whether Hong Kong is upholding the rule of law and protecting rights enumerated in various documents, including (1) the agreement between the United Kingdom and China regarding Hong Kong’s return to China, and (2) the Universal Declaration of Human Rights.

[…] The President shall impose property and visa-blocking sanctions on foreign persons responsible for gross human rights violations in Hong Kong.

Die USA müssen also darüber wachen, ob die China die Verträge, die es mit Großbritannien abgeschlossen hat, einhält? Und wieder die Menschenrechte, die im fernen Ausland an manchen Orten schwer bewacht werden müssen. In der Tat, das Timing ist vielleicht nicht zufällig, nur einen Monat vor den anstehenden Wahlen in Hong Kong, welche die regierungsfreundlichen Parteien anscheinend verloren. Schon seit geraumer Zeit waren Aktivisten in Hong Kong unterwegs, eindeutig ausgebildet, befördert und gesponsert durch ausländische NGOs.

Am 13. und 14. März 2020 berichtete die Hongkonger SCMP, genauer gesagt Josephine Ma folgendes: Man hätte regierungsamtliche Aufzeichnungen einsehen können, nach denen der 1. Covid-Fall auf den 17. November 2019 datiert war. Es kursieren nun Dokumente und Aussagen von Aktivisten, welche die Vertuschungsaktion chinesischer Behörden belegen sollen.

In den vergangenen Tagen sollen einige oder etliche Kritiker in Hong Kong festgenommen worden sein, mit der Begründung im vergangenen Jahr an nicht genehmigten Demonstrationen teilgenommen zu haben. Räumt die chinesische Führung jetzt mit den widerspenstigen, teilweise auch von ausländischen Organisationen unterstützten Aufwieglern auf?

Hier sind etliche Meldungen der vergangenen Monate aus dem englisch-sprachigen internationalen Raum zu China zusammengetragen.

Wussten Sie, dass es im Jahr 2005 offiziell 840.000 HIV-Infizierte in China gab und etwa 80.000 AIDS-Kranke ?

Künstlich oder nicht?

Kritiker haben die gemeinsame Homologie des Wuhan-Stammes mit HIV als statistisch nicht signifikant abgetan. Klinische Berichte deuten jedoch darauf hin, dass der Wuhan-Stamm diese gemeinsame HIV-Homologie verwendet, um CD4-Immunzellen anzugreifen, genau wie HIV, da ein ungewöhnlich hoher Prozentsatz der Patienten niedrige Leukozytenzahlen aufweist, vor allem die sehr Kranken.“

„Ein genauerer Blick auf die Daten zeigt jedoch, dass es einige kleine gemeinsame Genomsegmente gab, die, obwohl sie entlang jedes DNA-Strangs physikalisch voneinander getrennt waren, alle zusammengearbeitet haben, um die entscheidende Rezeptorbindungsstelle des Protein-Spikes des Wuhan-Stammes zu codieren. Etwas, das höchstwahrscheinlich nicht zufällig passiert ist. Und obwohl der größte Teil des Protein-Spikes mit SARS geteilt wurde, wurden diese substituierten Segmente überhaupt nicht geteilt – und sie wurden auch in keinem anderen Coronavirus gefunden.“

[Quelle]

YT-Video (engl.)

Offenbar lässt sich nicht abstreiten, dass chinesische Behörden erhebliche Anstrengungen unternahmen, das Bekanntwerden einer Pandemie zu vertuschen. Und dass im Labor in Wuhan an Corona-Viren gearbeitet wurde. Genauer gesagt wurde die Übertragungskapazität von Corona-Viren erforscht und es wurden wohl tatsächlich Transspezies-Viren entwickelt. Dokumente tauchten auf, die beweisen sollen, dass China bereits in der ersten Dezemberwoche über die Infektiösität von Covid-19 informiert war.

Ist das Dokument echt?

… Oder der nächste US-amerikanische Coup?

Wissen Sie was? Im November 2020 sind wieder Wahlen in den USA …

Laut einer Meldung vom heutigen Tag (28.04.2020) seien die USA am heftigsten vom Virus betroffen. Stimmt das wirklich? Wie soll man überprüfen, ob „hunderte auf einem Flugzeugträger infiziert“ sind? Falls es jedoch stimmt, kann man endlich einmal eine Fallstudie in einer Mikroumgebung anstellen. So zynisch das klingt, aber (zuverlässige) Zahlen – und davon jede Menge – sind das, was wir gerade am dringendsten benötigen. Um Planungssicherheit zu bekommen. Dieser Punkt sollte ganz oben in der Prioritätenliste stehen.

Update 21.05.2020

  • +++ 06:45 US-Flugzeugträger sticht nach Corona-Ausbruch wieder in See +++
    Fast zwei Monate nach dem Bekanntwerden von Infektionen an Bord ist der US-Flugzeugträger „USS Theodore Roosevelt“ wieder in See gestochen. „Es fühlt sich großartig an, wieder auf See zu sein“, sagt Konteradmiral Stu Baker laut einer Mitteilung der US-Marine. Das Schiff lag wegen der Infektionen seit dem 27. März vor der Pazifikinsel Guam und wurde weitgehend evakuiert. Insgesamt wurden rund 1000 der rund 5000 Crew-Mitglieder des nukleargetriebenen hochgerüsteten Flugzeugträgers positiv auf das Coronavirus getestet. Ein Besatzungsmitglied starb. [n-tv.de]

Nehmen Sie einen Taschenrechner zur Hand oder bemühen Sie Ihre grauen Zellen, dann werden Sie herausfinden, dass die Mortalitätsrate auf diesem Flugzeugträger 0,001 % entspricht. Zugegeben die Burschen sollten alle topfit sein, weswegen man die Zahlen eines Kreuzfahrschiffes vergleichen sollte, das praktisch 3 Monate unter Quarantäne stand. Jedoch wird auch dort nichts von erschreckenden Mortalitätsraten berichtet, obgleich die Teilnehmer einer Kreuzfahrt im Schnitt ungefähr 50 Jahre älter sind als die Matrosen auf dem Flugzeugträger.

Wie Leser dieser Webseite wissen, gibt es eine beinahe endlose Geschichte von Schandtaten von Schattendiensten, Mafia, anderen Geheimorganisationen, profitgierigen „Geschäftsmännern“ und karrieresüchtigen, gewissenlosen Politikern, überall auf der Welt und von wohl jedem einzelnen Land. Wer sich mit dieser nicht ganz so geheimen Geschichte befasst, wenigstens mit dem Teil, der durch Recherchen irgendwie ans Licht gezerrt werden kann, der wird als lebendes, atmendes Wesen unweigerlich von einem gewissen Grauen erfasst werden. Insbesondere befasste ich mich in den letzten Jahren mit der amerikanischen Politik und Geschichte, und kann darauf aufbauend kurz und bündig erklären, dass die geheime Politik der USA und einiger mächtiger Strippenzieher schon lange nicht mehr auf das Wohl des Landes hinzielt.

Aufgrund meiner Recherchen bin ich unzweifelhaft zu dem Schluss gelangt, dass 9/11 ein Inside-Job war. Am 11. September 2001 lief irgendeine unheimliche Kabale ab, welche den Rest der Welt narrte, und einen Paradigmenwechsel einläutete. Wenn man sich gewisse Daten aus den letzten 100 Jahren ansieht, dann stechen einige besonders hervor. Es waren

1914   1933    1963    1989   2001

Fortan wird auch 2020 ein solches Datum sein. 1963 wurde John F. Kennedy erschossen, und die Sache war ein Inside-Job, 2001 wurden mehrere tausend Menschen ermordet – die Sache war ein Inside-Job. 2020?

Angesichts der anscheinend so bedrohlichen Lage in den USA frage ich mich gerade, ob es jetzt so weit ist. Wird Trump den Notstand ausrufen? In den USA ist man bestens auf so einen Fall vorbereitet, das wussten Sie bestimmt. Inklusive Aufstandsbekämpfung.

Erkennen Sie die Möglichkeit, dass die Geschichte ein Fake sein könnte, um die USA endgültig zu einer Militärdiktatur umzugestalten? Trump wird doch keinen Krieg mit China vom Zaun brechen?

Warum? Um einen Bankrott zu kaschieren, und weil man das sowieso schon lange wollte, platt ausgedrückt. Verschwörung? Eindeutig ja, ob es eine Theorie ist, bleibt abzuwarten, und solange nenne ich es ein Szenario.

Wer mit Steinen wirft …

Denn wenn nun auch alle Finger nach China gerichtet werden, so kann deshalb doch nicht einfach vergessen werden, dass die USA aufgrund erlogener Zeugenaussagen von irakischen Soldaten, die Babys aus Brutkästen gerissen hätten, den Irak das erste Mal angriffen; illegal Afghanistan bombardierten; aus schauderhaft erlogenen Gründen das zweite Mal den Irak angriffen; vergessen wir nicht Lybien, Syrien, um nur die offenen Kriege zu nennen. Um die US-amerikanischen geheimdienstlichen Umsturzaktivitäten auch nur einigermaßen vollständig aufzuzählen, inkl. False Flags und Unterstützung terroristischer Gruppierungen, reicht ein Buch nicht wirklich aus. Im Anhang gibt`s eine Liste von Büchern zum Thema, die das Thema immer noch nicht erschöpfend erschlagen.

Weiterhin sei zu erwähnen, dass – diverse NGO’s eindeutig im Dienste der transatlantischen Ziele und hier vornehmlich der USA stehen; dass diverse internationale Organisationen mit allen Kräften dahin wirken, die Welt nach den Interessen der USA, bzw. von gewissen Personengruppen, zu gestalten. In der Regel um Profit zu machen, oder um sogenannte geopolitische Ziele zu erreichen. Oft gibt es da auch keinen Unterschied.

Die Anthrax-Geschichte, die im 2. Teil oder im letzten Teil beschrieben wird, macht deutlich, dass die Amerikaner ganz gewiss ebenso mit den gefährlichsten Viren experimentieren, wie die Chinesen, oder alle Welt eigentlich. Rein theoretisch, und im Sinne eines Szenarios, wäre es also möglich, in irgendeinem geheimen Labor in den USA ein hochansteckendes Virus zu züchten, und dieses in Wuhan unter die Leute zu bringen.

Vielleicht könnte man ja die genetische Signatur fälschen, sodass sie einem Virus glich, das irgendwie mit China in Zusammenhang gebracht werden kann, und sich dann gemütlich zurücklehnen. Gleichgültig was die chinesische Regierung tun würde, man würde das Land schwächen und die Situation irgendwie ausnutzen können.

Die Spaltung, die sich selbst in regierungskritischen Kommentaren auftut, ist die unterschiedliche Beantwortung der Frage, ob der Virus nun so gefährlich ist, wie die gekauften Medien behaupten, oder nicht. Je nach Beantwortung dieser Frage richten sich die Finger gegen China oder die WHO samt anhängigen Organisationen. Da aber China selbst Einfluss auf die WHO hat, ebenso wie die Pharma-Industrie, geraten beide Diskussionen bald auf Irrwege. Die einflussreichen Analysten, Medien aber auch Kritiker dieser Tage sind entweder unfähig oder unwillig mehrere Ursachen der gegenwärtigen Krise in Betracht zu ziehen, sowie verschiedene globale Machtverhältnisse ausgewogen darzustellen.

Die Ärmsten oder die Afroamerikaner?

Stutzig macht dann auch noch, dass Afroamerikaner in den USA sehr stark betroffen seien. Allerdings lässt sich dieser Umstand ganz einfach erklären, weil in den USA eben immer noch die Schwarzen zu den ärmeren Gesellschaftsgruppen zählen.

9. April 2020, 11.30 Uhr: Die Corona-Pandemie trifft in den USA offenbar in großer Zahl afroamerikanische Menschen. „Es ist furchtbar und macht keinen Sinn, und es gefällt mir nicht. Wir werden in den nächsten zwei bis drei Tagen wahrscheinlich Statistiken haben“, sagte Präsident Donald Trump auf einer Pressekonferenz am Dienstag, dem 7. April.

Wie die „Washington-Post“ am Dienstag berichtet, seien laut lokalen Behörden vor allem afroamerikansiche Landkreise von einer Ausbreitung des Virus betroffen. Demnach seien es drei Mal so viele Infektionen und sechs Mal so viele Todesfälle im Vergleich zu anderen Landkreisen.

Die Zahlen in den betroffenen Bundesstaaten sprechen für sich: In Michigian gehen etwa 40 Prozent der Todesfälle auf Afroamerikaner zurück. 33 Prozent sind es insgesamt. Dabei machen Afroamerikaner dort nur etwa 14 Prozent der Bewohner aus. Im Bundesstaat Illinois sowie in der US-Hauptstadt Washington D.C. sehen die Zahlen ähnlich schlimm aus. 

Der Grund für dieses Ausmaß ist bislang noch nicht geklärt. Ein Verdacht liegt allerdings in den Grunderkrankungen. Bürgermeisterin der Stadt Washington D.C. Muriel E. Bowser weiß, dass Menschen mit Krankheiten wie Bluthochdruck oder Diabetes häufiger infiziert werden. „Und wir wissen auch, dass Afroamerikaner in größerem Ausmaß als die meisten unserer amerikanischen Mitbürger von diesen Grunderkrankungen betroffen sind.“ [Quelle]


Für Gesundheits- und Sozialministerien in den USA müsste die sich ergebende Schlussfolgerung eine glatte Ohrfeige sein. Ebenso wird dem Gesundheitswesen in den USA gerade ein Untauglichkeitszeugnis ausgestellt.

Es könnte jedoch eine weitere Ursache für das überproportionale Dahinsterben der Afroamerikaner geben.

In diesen drei Sätzen wird folgendes ausgedrückt: Viele Afroamerikaner und Afrikaner leiden an einer bestimmten vererbbaren Schwäche, die G6PD-Defizienz genannt wird [s. g6pd.org]. Zunehmend wird aber in den USA und in anderen Ländern ein Malariamittel zur Akut-Behandlung von SARS-CoV-2 im Feldversuch eingesetzt. Empfohlen werden bis zu 20 mal höhere Dosen als für die Malaria-Prophylaxe. HCQ ist nicht klinisch auf die Anwendbarkeit zur Behandlung oder Prävention von Covid-19 getestet worden, weshalb kein Mensch sagen kann, welche Schäden das Mittel bei Menschen mit G6PD-Defizienz oder mit anderen Vorerkrankungen anrichten wird, falls es überhaupt helfen sollte. Dennoch wird die Produktion anscheinend gerade in den USA und in Afrika forciert.

Falls SARS-CoV-2 in Afrika besonders hart zuschlagen würde, dann sollte man zuerst auf solche unerprobten Behandlungsmethoden und weitere Ursachen blicken, bevor man weltweit die Maßnahmen gegen das Virus noch weiter hochfährt, oder die Zahlen als Ausrede verwendet, um „Lock Step“ zur Vollendung zu bringen.

Im Disinformationszeitalter gilt: Hüte Dich vor Zahlen. Wenn nicht haarklein das Zustandekommen von Statistiken erklärt wird, verschiedene Messmethoden einfließen, die Tests ungenau sind, bzw. praktisch jeden Corona-Virus anzeigen, dann kann von „wissenschaftlich“ und „exakt“ keine Rede sein, und dann kann man genausogut das Klima in den nächsten tausend Jahren vorausberechnen. Ooops, das versucht man natürlich – völlig wissenschaftlich, versteht sich.

Der Aufseher der US-Gesundheitsdienste, Jerome Adams, warnte, auf das Land komme die „härteste und traurigste Woche“ zu, welche die meisten US-Bürger in ihrem Leben erlebt hätten.

„Das wird unser Pearl-Harbor-Moment, unser 9/11-Moment“, sagte Adams im Fernsehsender Fox News. Er verglich damit die Pandemie mit dem japanischen Überraschungsangriff auf den US-Stützpunkt Pearl Harbor im Zweiten Weltkrieg und mit den Terroranschlägen des 11. September 2001.


Sind die Amerikaner schon wieder in der Opferrolle?

Das „Massaker“ von 1989

Das Jahr 1989 war in vielerlei Hinsicht ein bedeutsames. Unter anderem protestierten Studenten in Peking und anderen Städten gegen diverse Missstände in China, und riefen sodann sogar einen Hungerstreik aus. Was die wenigsten heute wissen, ist: Schon damals hatten die US-Regierung und der Milliardär George Soros ihre Finger mit im Spiel, dessen Organisationen auch die Demokratiebewegungen in Hong Kong 30 Jahre später noch steuern sollten.

Blicken wir zurück in die Zeit nur kurz vor jenem Schicksalsjahr 1989. Amerikanischer Botschafter in China von November 1985 bis kurz vor dem Ausbruch der Tian’anmen-Proteste war Winston Lord. Dieser Lord war nicht nur 1978 Präsident des New York Council of Foreign Relations, sondern er studierte auch in Yale, wo er „getappt“ wurde, d.h., er wurde bei Skull & Bones aufgenommen. Somit war er im selben Verein wie Prescot S. Bush, George H.W. Bush und George Bush jr. und etliche weitere Administratoren der US-Regierung, bei CIA und anderen wichtigen Schaltstellen der Macht. Sein Nachfolger war merkwürdigerweise ebenfalls ein Skull&Bones-Mitglied. Sein Name: James R. Lilley. Ich vergaß: Skull & Bones Ritter George H.W. Bush war vor seiner Berufung zum CIA-Direktor ebenfalls US-amerikanischer Botschafter in Peking.

Skull & Bones in China

Keine Frage, Skull&Bones hatte schon seit den Tagen des sogenannten Opium-Krieges starke Interessen in China. Einer der Gründer von Skull&Bones, der elitären Yale-Verbindung, entstammte der Familie Huntington, die durch den Opium-Schmuggel und -handel reich wurden, ebenso wie Mitgründer Alphonso Taft, der Großvater des späteren amerikanischen Präsidenten Taft.

Der Nachfolger von Skull&Bones Jünger Winston Lord als Botschafter in Peking, Lilley, war Mitglied des verschwiegenen Ordens Skull&Bones. Dieser war ebenfalls ein Yale-Zögling und konnte am Ende seines Lebens auf eine vielfältige Karriere bei der CIA zurückblicken. Sein Chef in den Jahren 1975 und 1976 war – George H.W. Bush.

Die Zweigstelle der Chase Manhattan war nicht klein.

Es war Präsident Nixon, der China zurück in den Club holte, während gleichzeitig, 1973, die Morgan Bank „Chase Manhattan“ als erste amerikanische Bank eine Zweigniederlassung in China erbaute. David Rockefeller war Vorsitzender der Chase Manhattan Corporation, Sitz in New York, wo ja auch der Council of Foreign Relations (CFR) einen wichtigen Stammsitz unterhält. Die Rockefeller Chase Manhattan Bank erhielt das Mandat als Agent für die Bank von China in den USA tätig zu werden. 2006 zahlte die Chase Manhattan Bank 264 Millionen Dollar Strafe wegen Verstoßes gegen Korruptionsparagraphen in Zusammenhang mit China. Alle US-amerikanischen Präsidenten bis Trump setzten auf eine Anbiederung an China. Menschenrechte kamen gewiss an letzter Stelle beim Geschäft, das zunehmend in China angesiedelt war.

Wie die aktuelle Situation zeigt, sind die westlichen Länder mittlerweile mehr als abhängig von Chinas Exporten. Die Wall-Street spielte in diesem Prozess eine wesentliche Rolle, welcher dazu führte, dass die US-amerikanischen Firmen mehr und mehr in China investierten, und immer weniger im eigenen Land produziert wurde, was zum amerikanischen Staatsdefizit nicht unwesentlich beitrug. Derweil lachten die Banker und Aktionäre. Rächt sich diese gewissenlose Politik jetzt? Mmh … am 28. Februar 2020 soll J.P. Morgan Chase CCP-Bonds (staatliche chinesische Bonds) gekauft haben. [YT-Video] Gewissenslose Spekulanten stopften viele Milliarden in den chinesischen Aktienmarkt. Wenn ich mich nicht irre, zahlen wir immer noch „Entwicklungshilfe“ nach China. Das Geld floss und strömte, während Menschenrechte bald nach 1989 aus undurchsichtigen Gründen bald keine Rolle mehr spielte. Gleichzeitig halfen die ausländischen Investoren wieder mal, wenigstens indirekt, dem militärisch-technologischen Sektor in China auf die Beine. Herzlichen Glückwunsch! Einflussreiche Kreise rüsten schon wieder einen potentiellen Gegner auf.

Die feine Familie Bush

1932/33 kommt in den Sinn und die ausländischen Investoren, die Hitler aufs Pferd setzten. Auch damals begann die Finanzierung aus dem Ausland schon lange vor 1932. Hitler war nicht nur ein Fan des britischen Empires sondern er wurde auch aus London finanziert. Es waren nicht die deutschen Unternehmer, die Hitlers SS mit Thompson Maschinengewehren und schicken Uniformen sowie einem netten Lohn in ausländischer Münze ausstatteten. Tatsache, keine Theorie. Eine der undurchsichtigen Gestalten zu jener Zeit, die Hitler Geld in die Taschen stopften, war Prescot Bush, Skull&Bones, Vater der beiden amerikanischen Präsidenten.

Sicher wußten Sie, dass George H.W. Bush vom reichen Unternehmer Mellon, ebenfalls Skull&Bones, der Weg in die Geheimdienstwelt geebnet wurde, was just zu der Zeit geschah, als die CIA alle ihre Anstrengungen darauf richtete, Castro mit allen Mitteln zu stürzen, was wiederum zum Schweinebucht-Fiasko führte. Siehe Die Verschwörung zur Ermordung von John F. Kennedy

Skull&Bones Präsident G.H.W. Bush unternahm also im Februar 1989 seine einzige Chinareise. Angeblich begann man damals gerade mit der Vertiefung der wirtschaftlichen Beziehungen zu China, und als das sogenannte Massaker vom Tian’anmen stattfand, sprach er ein paar betrübte Worte. Sollte man wirklich glauben, dass der Ex-CIA-Chef Bush nicht wusste, was da im Busch war?

Der Skull&Bones-Botschafter Winston Lord, der kurz vor dem „Massaker“ aus Peking abreiste, wurde nur wenige Monate später Vorsitzender des National Endowment for Democracy (NED).

NED

Blicken wir nun auf den Menschen- und Demokratiefreund George Soros. Bereits 1986 gab Soros seinem Fund for the Reform and the Opening of China eine Million Dollar, um den „kulturellen Austausch“ mit den USA zu fördern und um gemeinsam mit Zhao Ziyangs Institut für wirtschaftliche Strukturreformen Forschungsprojekte zum Thema freimarktwirtschaftliche  Reformen zu fördern. Im Anschluss an die Ereignisse vom Tian’men-Platz verbot die chinesische Regierung Soros‘ China-Fonds, nachdem sie dessen chinesischen Direktor, Liang Congjie, im August 1989 vernommen hatte. Der Vorwurf lautete, Soros‘ China-Fonds unterhalte Verbindungen zur CIA.

Tatsache ist, die Organisationen des Herrn Soros, waren und sind ein Instrument der verdeckten amerikanischen Einflussnahme auf fremde Länder, und mittels Beeinflussung der öffentlichen Meinung auch auf das Heimatland. Das inoffizielle Motto dieser Leute lautet: Demokratie und FREIE MARKTWIRTSCHAFT sozusagen um jeden Preis, solange man selbst nicht drauflegte. Stets spielen aber auch geopolitische und sogenannte strategische Interessen eine Rolle in der Planung, und genau hier kommt NED ins Spiel.

Es begann in den 80er Jahren. Im Rahmen der Ermittlungen des Church-Komitees über illegale CIA-Aktivitäten schlug Ronald Reagans CIA-Direktor Bill Casey Anfang der 1980er Jahre vor, eine Art privatisierter CIA zu gründen. Als vordergründig private Nichtregierungsorganisation sollte sie in Wirklichkeit ihre Tätigkeit mit der geopolitischen Agenda von CIA und State Department abstimmen. Der Name sollte lauten: National Endowment for Democracy, kurz NED.

[…] Die NED wurde […] gegründet, um als eine De-facto-CIA zu fungieren, allerdings privatisiert, sodass mehr Handlungsfreiheit gewährt war. Im CIA-Jargon hieß das „plausible deniability“, glaubwürdiges Alibi. Allen Weinstein, der an der Formulierung der Gründungsurkunde der NED beteiligt war, sagte 1991 in einem Interview: „Viel von dem, was wir heute tun, tat vor 25 Jahren verdeckt die CIA.“ [F. William Engdahl, Die Denkfabriken, Kopp Verlag 2015, S. 151f.]

Die Idee, steuerbefreite Stiftungen wie die Rockefeller Foundation oder die Ford Foundation, könnten doch auch neue Netzwerke finanzieren, kam übrigens von John D. Rockefeller III und Denkfabriken, die unter seinem Einfluss standen – darunter der New York Council on Foreign Relations. Präsident dieses New Yorker Councils war ab 1978, wie wir oben hörten, Skull&Bones-Mitglied Winston Lord, der von November 1985 bis April 1989 Botschafter in Peking war. Jedenfalls wurden diese von Rockefeller-Foundation und Ford-Foundation finanzierten Organisation schließlich Nicht-Regierungsorganisationen genannt. Wahrlich, der Name gibt mehr Preis, als man denken könnte, denn diese Organisationen sitzen nicht in der Regierung und üben dennoch mehr Einfluss aus, als die meisten Regierungen.

Menschenfreund George Soros?

Was nun George Soros, die Lichtgestalt mit dem großen Schatten betrifft, so wurde dieser 1930 als György Schwartz in eine reiche jüdische Familie in Ungarn geboren. Im Gespräch mit dem Radio-Kommentator von 60 Minutes gab er damit an, sich als junger Sorosz mit gefälschten Papieren als Nichtjude ausgegeben und der Horthy-Regierung geholfen zu haben, den Besitz jüdischer Bürger zu beschlagnahmen, die in die Nazi-Todeslager deportiert wurden. Er erklärte dem Moderator; „Warum hätte ich nicht dort sein sollen, es war schließlich – nun ja, auf komische Weise ist es wie auf den Märkten – so, wenn ich nicht da wäre – natürlich, würde ich es nicht tun, aber jemand anders täte es.“  [F. William Engdahl, Die Denkfabriken, Kopp Verlag 2015, S. 146 – Das Kraft-Soros-Interview ist vom 20. Dezember 1988 und ist möglicherweise noch auf YT zu finden]

In diesem Menschen, der 1992 die Bank of England bis auf die Hosen auszog, fanden Casey, Rockefeller und die anderen das ideale Werkzeug für ihre inoffizielle CIA.

Von der Diktatur zur Demokratie

Interessant ist in Zusammenhang mit der US-Strategie auch das Buch „From Dictatorship to Democracy – A Conceptional Framework for Liberation“ des Autors Gene Sharp, der auch der Clausewitz des gewaltlosen Krieges“ genannt wurde. Dieser Gene Sharp war als einer von mehreren Akteuren der US-gelenkten, „demokratiefördernden“ NGOs während der sorgfältig inszenierten Studentenproteste im Herzen Pekings anwesend. Das sollte zumindest erwähnt werden, weil das Handbuch des Mr. Sharp spätestens ab 1993 für jede bedeutende Farbenrevolution Pate stand.

1983 hatte Sharp, gemeinsam mit Peter Ackerman, die Albert Einstein Institution (AEI) gegründet, um die Agenda des Diktatorensturzes zu fördern – und zwar „rein zufällig“ genau solcher Diktatoren, die auch in Washington auf der Abschussliste standen. Wie Sharp selbst einräumte, hatte die Namensgebung nichts mit Albert Einstein zu tun, und sollte einfach gut klingen. Peter Ackerman übernahm später die Vorstandsführung von Freedom House, einer weiteren „demokratischen“ CIA-Frontorganisation, die vom NED finanziert wurde. Direktor von Freedom House war übrigens zuvor der einstige CIA-Direktor James Woolsey.

Sowohl NED als auch AEI wurden beide 1983 aus der Taufe gehoben. 1987 erhielt Sharps Organisation Unterstützung vom U.S. Institute for Peace, einer weiteren „demokratischen“ NGO, die in den 1980er Jahren vom US-Kongress gegründet worden war, und die in enger Verbindung mit dem Pentagon und der CIA stand. [Geheimakte NGOs – Wie die Tarnorganisationen der CIA Revolutionen, Umstürze und Kriege anzetteln, Kopp Verlag, 2. Auflage November 2018, S. 86]

Seltsamerweise saßen z.B. im Albert-Einstein-Institut Sharps Leute im Beirat wie der Generalmajor a.D. Edward B. Atkeson der U.S. Army, und wurde Oberst Robert Hevey, ehemaliger Dekan der Mitlitärattaché-Schule, als Experte für Geheimdienstoperationen in die AEI geholt. AEI wurde nun von einer der vier Tochtergesellschaften von NED, die sich International Republican Institute (IRI) nannte, unterstützt.

Sharps Handbücher betonten die erfolgreichen gewaltlosen taktischen Maßnahmen Mahatma Ghandis, inklusive Hungerstreiks, um das Wohlwollen der Öffentlichkeit zu gewinnen. Gene Sharp und seine Leute waren natürlich keine naiven Friedensaktivisten oder Demokratieschwärmer. Vielmehr waren sie Teil einer Operation des amerikanischen Außenministeriums zur Destabilisierung der KP Chinas, des Kerns des chinesischen Staates. [s.o. S. 86]

Seit dem ersten Jahr der Gründung von NED war man damit beschäftigt, Magazine wie „Der chinesische Intellektuelle“ zu gründen und zu finanzieren, und Chinesen, die im Westen studierten, in die scheindemokratischen Netzwerke einzuhegen. Der chinesische Intellektuelle hatte zunächst eine Niederlassung in New York, die dann, bis zu den Unruhen am Tian’anmen-Platz, nach Peking verlegt wurde. Die Redaktion in Peking begann ungefähr 1 Jahr vor den Ereignissen 1989 damit, das NED-finanzierte Magazin über ganz China zu verbreiten, während zur selben Zeit, seit Anfang 1988, Diskussionsrunden über „Demokratie“ veranstaltet wurden.

Gleichzeitig unterhielt die CIA-Tarnorganisation NED seit 1988 zwei Niederlassungen in China, in denen regelmäßig Seminare über Demokratie veranstaltet wurden. Das NED förderte ausgewählte chinesische Schriftsteller und Veröffentlichungen. Berichten zufolge warben NED und CIA zahlreiche chinesische Studenten an, die damals in den Vereinigten Staaten studierten. [s.o. S. 87]

Kaum hatten die Unruhen im April 1989 Fahrt aufgenommen, sandte beziehungsweise faxte das NED tausende Briefe aus Washington an Empfänger in China. Ferner brachte es durch Kurzwellensendungen des landesweit ausgestrahlten Kanals Voice of America die öffentliche Meinung gegen die Regierung in Peking auf.

Um es klipp und klar zu sagen. Direkte Demokratie ist etwas, über das unsere Politiker häufiger nachdenken sollten, doch die praktizierte „Kaufmannsdemokratie“ hat jedenfalls erhebliche Schwachpunkte, und kann zu etwas führen, das man nur als Scheindemokratie bezeichnen muss. Das Ziel der gesteuerten atlantischen Freiheits- und Demokratieorganisationen hat vordergründig etwas mit Geopolitik zu tun und versteckt, aber viel wichtiger, mit Interessen von Global Playern. Das Mäntelchen „Demokratie und Freiheit“ ist nur den gutgläubigen Mitläufern und der Presse wichtig.

Das „Massaker“ auf dem Tian’anmen-Platz“ 1989

Als Ende Mai 1989 über eine Millionen Menschen aus ganz China auf den Tian’anmen-Platz gekommen waren, steigerte Voice of America nach und nach die Mandarin-Sendezeit auf 11 Stunden pro Tag. Nach eigenen Angaben erreichte der Sender in China 60 Millionen Menschen, auf dem Höhepunkt der Proteste sollen es 400 Millionen gewesen sein.

Diese Geschichte erinnert zunehmend an die CIA-Aktivitäten zu Zeiten des ungarischen Aufstands von 1956. Die Sache ging nicht gut aus.

Engdahl schrieb in Geheimakte NGOs auch, dass die Studenten von gut ausgebildeten Studentenagenten gelenkt worden seien, die bei NED- und AEI-Seminaren geschult worden waren. Eben dort, wo man sich so langsam des Handbuchs von Sharp zu bedienen begann, der ebenfalls auf dem Platz anwesend war, wohl um seine Operation zu kontrollieren. Prompt begannen einige Studenten mit einem Handbuch-Hungerstreik, der just am Tag, als Präsident Gorbatschow in Peking eintraf, seinen Höhepunkt erreichte.

Eine Studentin, Chai Ling, wurde zur Leiterin des Hungerstreikkomitees ernannt, und bald hatten sich in einer Art Massenhysterie 3100 Studenten dem Streik angeschlossen. Wir erinnern uns kurz des Handbuchs „From Dictatorship to Democracy“ von Mr. Sharp, der auch das Thema Hungerstreiks behandelte. Die Aktivistin Chai Ling sagte in einem Interview Ende Mai übrigens folgendes:

In an interview given in late May, Chai suggested that only when the movement ended in bloodshed would the majority of Chinese realize the importance of the student movement and unite, though she felt that she was unable to share this idea with her fellow students. [Wikepedia 29.04.2020]

Chai Ling dementierte diese Aussage später als aus dem Zusammenhang gerissen.

Chai has since claimed that these remarks were taken out of context and selectively edited.[42][43] She has also stated that the expectation of violent crackdown was something she had heard from Li Lu and not an idea of her own.[44]

Laut diesem Interview sagte sie Ende Mai jedoch folgendes:

Footage from a documentary titled The Gate of Heavenly Peace shows viewers parts of an interview between Chai and reporter Philip Cunningham from May 28, 1989, a week prior to the Tiananmen Square Incident. In the footage, Chai makes the following statements:

Chai Ling: All along I’ve kept it to myself, because being Chinese I felt I shouldn’t bad-mouth the Chinese. But I can’t help thinking sometimes – and I might as well say it – you, the Chinese, you are not worth my struggle! You are not worth my sacrifice!

What we actually are hoping for is bloodshed, the moment when the government is ready to brazenly butcher the people. Only when the Square is awash with blood will the people of China open their eyes. Only then will they really be united. But how can I explain any of this to my fellow students?

„And what is truly sad is that some students, and famous well-connected people, are working hard to help the government, to prevent it from taking such measures. For the sake of their selfish interests and their private dealings they are trying to cause our movement to disintegrate and get us out of the Square before the government becomes so desperate that it takes action….

Interviewer: „Are you going to stay in the Square yourself?

Chai Ling: „No.“

Interviewer: „Why?“

Chai Ling: „Because my situation is different. My name is on the government’s blacklist. I’m not going to be destroyed by this government. I want to live. Anyway, that’s how I feel about it. I don’t know if people will say I’m selfish. I believe that people have to continue the work I have started. A democracy movement can’t succeed with only one person. I hope you don’t report what I’ve just said for the time being, okay?“

Chai Ling strengte mehrere Verfahren gegen den Produzenten des Films an und verlor alle.

Zu beachten bei dieser Geschichte ist auch, dass die Unruhen und Proteste in China sich ursprünglich an den Preissteigerungen entzündet hatten, welche wiederum durch die Maßnahmen der vorsichtigen Öffnung der chinesischen Regierung für den „freien Markt“ ausgelöst worden waren. Im Mai 1989 durchstreiften zwischen 3 und 5 Millionen Menschen, darunter viele Arbeitslose, die Straßen Pekings und warfen der Regierung wütend die zweistellige Inflationsrate und einen korruptionsbedingten Wirtschaftsverfall vor. Als nun Gorbatschow eintraf, fielen die Studenten medienwirksam reihenweise in Ohnmacht.

Am 20. Mai verhängten die chinesischen Behörden das Kriegsrecht, 300.000 Soldaten wurden in die Hauptstadt beordert, das Verhängnis nahm seinen Lauf. Allerdings nicht ganz genau so, wie es die westlichen Medien im Anschluss präsentierten: Dass nämlich auf dem Tian’anmen-Platz ein Massaker stattgefunden habe. Davon existiert keine einzige Foto- oder Filmaufnahme.

Um es vorweg zu sagen: An diesem Tag wurden mit Sicherheit hunderte von Personen von Soldaten oder Sicherheitsbeamten erschossen, verhaftet, weggesperrt, geschlagen und sonstwie ermordet. Nur eben nicht am Tian’anmen-Platz. Die Genossen der Kommunistischen Partei Chinas sind nicht wirklich die Guten, sondern Chefs einer Art Diktatur, doch ebenso wenig kann ich die Umsturzversuche der US-Regierung in aller Welt gutheißen, bei der die Leben von naiven Menschen dem Moloch vorgeworfen werden, um daraus politische Aktionen abzuleiten, und im sozusagen günstigsten Fall tatsächlich eine missliebige Regierung gestürzt wird. Auch nicht im Namen einer Freiheit, welche viel zu oft missbraucht wurde in der Geschichte des 20. und des noch jungen 21. Jahrhunderts.

In einer ZDF-Dokumentation wird die Geschichte der Operation Yellow Bird nacherzählt, welche einigen hundert Aktivisten zumeist über Hong Kong und mit Hilfe von Triaden und „demokratischen“ Organisationen zur Flucht verhalfen. Auch dort werden zwar chaotische Szenen gezeigt, sowie Tote und Verletzte sowie viel Blut, doch die Szenen am Tian’anmen-Platz zeigte man auch hier nicht. Warum? Alles zensiert? Warum konnten westliche Kamerateams aber vor und nach dem 3./4. Juni 1989 an den verschiedensten Orten die Verletzten und Toten filmen?

Westliche Journalisten und ausgewählte Studentenführer berichteten gegenüber westlichen Medien, dass die chinesische Volksbefreiungsarmee unter den Studenten am Tian’anmen-Platz ein Massaker angerichtet hatte. Die New York Times veröffentlichte das Zitat eines angeblichen Studenten der Tsinghua-Universität, der beschrieb, mitten auf dem Tian’anmen-Platz würden vor dem Denkmal für die Helden des Volkes reihenweise Studenten von Maschinengewehrfeuer niedergemäht. Allerdings wurden nie Beweise für ein solches Szenario gefunden, noch konnte je jemand auch nur das Existieren von Augenzeugen des angeblichen Vorfalls verifizieren, schreibt Engdahl.

Studenten-Agenten

Wu’er Kaixi, einer der bedeutendsten Studentenführer, äußerte gegenüber westlichen Medien, er habe persönlich gesehen, wie 200 Studenten durch Gewehrfeuer getötet worden seien. Allerdings wurde später bewiesen, dass er den Platz bereits mehrere Stunden vor dem angeblichen Massaker verlassen hatte. [Engdahl, S. 90f.] Die Anführerin des Hungerstreik-Komitees, Chai Ling, behauptete in einem Augenzeugenbericht über die Geschehnisse am 3. Juni, sie habe Regierungssoldaten beim Massaker von zwanzig Studenten auf dem Tian’anmen-Platz gesehen. Später kam heraus, dass sie und ihr Ehemann lange vor dem Eintreffen geflohen waren, und zum angegebenen Zeitpunkt in einem Zug außerhalb Pekings saßen.

Laut Wikipedia und ihren in ihrem Buch wiedergegebenen Äußerungen habe Chai Ling Peking in der Nacht des 3. Juni verlassen. Jedenfalls wurde die beiden angeblichen Augenzeugen per Untergrund-Operation Yellow Bird nach Paris und anschließend weiter in die USA gebracht. Wu’er Kaixi erhielt eine Studienerlaubnis für Harvard und Chai Ling für Princeton. Nach ihrem 1993 bestandenen Examen erhielt sie eine Anstellung bei der CIA-nahen Beraterfirma Bain & Co. in Boston, wo der ehemalige Präsidentschaftskandidat Mitt Rommney einst zusammen mit dem damals noch jungen Benjamin Nethanjyhu gearbeitet hatte, doch das ist eine andere Geschichte.

Gezeigt wurde, dass nicht immer alles so ist, wie es scheint, und dass die CIA seit 70 Jahren an den perfidesten Operationen feilt, wobei man sich zunehmend diverser NGOs bedient. Natürlich leistete der Skull & Bones CIA-Botschafter Lilley dem Massakerschwindel noch Vorschub, indem er berichtete, er habe in den Tagen nach dem 4. Juni mehrere Pekinger Krankenhäuser besucht. Er schätzte, dass „Hunderte“ von Studenten massakriert worden seien.

Das war nicht ganz falsch, doch dort, wo massakriert worden sein soll, fand die Tat nicht statt. Jay Mathews, Peking-Korrespondent der Washington Post, war am 3. Juni auf dem Tian’anmen-Platz. Er berichtete später im Columbian Journalism Review; „Nach vorliegenden Erkenntnissen ist an jenem Abend niemand auf dem Tian’anmen-Platz zu Tode gekommen. Vielleicht [mit Sicherheit!] wurden auf den Straßen in der Umgebung des Platzes ein paar Menschen durch wahllose Schüsse getötet, aber jeder der verifizierten Augenzeugen hat bestätigt, dass die Studenten, die beim Eintreffen der Turppen auf dem Platz ausharrten, allesamt friedlich abziehen durften.“

Mathew fügte hinzu: „Die chinesische Regierung geht von über 300 Todesopfern aus. Viele von ihnen wurden auf Straßenabschnitten der Chang’an Avenue erschossen, der Straße des Ewigen Friedens, etwa eine Meile westlich des Platzes gelegen, wobei hinzuzufügen ist, dass einige Soldaten von zornigen Arbeitern verprügelt oder verbrannt wurden.

Nun liegt aber ein freigegebenes Telegramm von James Lilley vom 12. Juli 1989 vor. In seinem Bericht schrieb Lilley die folgende, wahrscheinlich wahrere Version:

Über die Vorgänge am 3. bis 4. Juni am Tian’anmen-Platz

1. Vertraulich – gesamter Text.

2. Zusammenfassung – Kürzlich erhielt Poloff während eines Treffens mit einem lateinamerikanischen Diplomaten und dessen Frau einen Report über ihre Aktivitäten am 3. und 4. Juni. Dabei legten die beiden auch einen Augenzeugenbericht der Geschehnisse am Tian’anmen-Platz ab. Wenngleich sich ihr Bericht im Großen und Ganzen mit vorherigen Aussagen deckt, bieten ihre einzigartigen Erfahrungen zusätzliche Einsichten und Belege zu den Ereignissen auf dem Tian’anmen-Platz. Es war ihnen möglich, den Platz mehrmals zu betreten und zu verlassen, ohne von den Soldaten bedrängt zu werden. Der Diplomat, der bis zum Schluss bei den Studenten am Denkmal der Helden des Volkes blieb, sagte, es habe kein Massaker an den Studenten auf dem Platz gegeben, auch nicht um das Denkmal herum. Ende der Zusammenfassung. [Hervorhebung C.B .]

Der Diplomat hieß Carlos Gallo, Zweiter Sekretär der Chilenischen Botschaft. Er und seine Frau hatten in der Nähe des Platzes gespeist, und danach die Ereignisse vor Ort verfolgt. Dieser Diplomat sagte unter anderem aus, die Soldaten, welche den Platz betreten hätten, wären nur mit Anti-Demonstrations-Ausrüstung bewaffnet gewesen – mit Schlagstöcken und Holzknüppeln …

Außerdem berichtete Gallo etwas, das die westlichen Medien irgendwie übersehen haben müssen.

10. Wenngleich Gallo bestätigt, Schüsse gehört zu haben, sagte er, es seien nur einige Studenten geschlagen worden, von Schusssalven in die Menge beim Denkmal könne keine Rede gewesen sein. Als Poloff Augenzeugenberichte erwähnte, gemäß denen um das Denkmal herum mit automatischen Waffen ein Massaker angeruchtet wurde, sagte Gallo, ein solches Gemetzel habe es nicht gegeben. Sobald die Übereinkunft für den Abzug der Studenten getroffen worden sei, hätten sich die Studenten an den Händen gefasst, um eine Kolonne zu bilden, und hätten den Platz über die südöstliche Ecke verlassen. Praktisch alle seien gegangen, auch Gallo. Die wenigen, die weiter dort ausharren wollten, wurden durch Schläge dazu gebracht, sich dem Ende der Prozession anzuschließen. Als die Studenten den Platz hinter sich gelassen hatten, gingen sie westwärts zum Quianmen Dajie, während Gallo ostwärts zu seinem Auto ging.

Diese Information stammt aus WikiLeaks. Nicht auszuschließen ist, wie stets, dass das Schriftstück nachträglich gefälscht wurde, oder dass Gallo von China bzw. China-freundlichen Interessenparteien gekauft wurde.

S. auch das informative Video (Teil 1 und 2) zur Situation in Hong Kong sowie Hintergründe.

http://german.cri.cn/video/alle/3463/20200707/500844.html

http://german.cri.cn/video/alle/3463/20200707/500859.html

Hinter den Ereignissen in den Jahren 1999 und 2000 in Belgrad stand ebenso wie in Hong Kong eine über NED oder entsprechende NGOs finanzierte Bewegung (‚Otpor‘), welche behauptete, Slobodan Milosevic habe die letzte Wahl gestohlen. Dieser trat schließlich zurück. Regime-Change nach Handbuch, eine Handvoll „Aktivisten“ und ein Anlass (schnell gefunden) genügt meist. Hilfreich sind auch immer wieder die Dollars, mit denen Aktivisten und Politiker bezahlt werden, so auch 2004 in der Ukraine. NED und Soros waren weiterhin aktiv beim „Arabischen Frühling“ engagiert, in Georgien, in Lybien. Momentan wird mit denselben Methoden ein Rassenkrieg in den USA veranstaltet, alles, damit Trump nicht wiedergewählt wird.

Opfer und Täter?

Kommen wir zum Schluss zurück zur aktuellen Situation. Berichte von diversen US-amerikanischen (militärischen) Experten deuten höchst sachverständig darauf hin, dass SARS-COVID-2 nicht natürlichen Ursprungs ist, weil man nämlich keinen tierischen Überträger ausfindig machen konnte, in welchen sich der Erreger ursprünglich reproduziert habe. Leider kann man aus dem Umstand, dass in mindestens einem der Labore in Wuhan Coronaviren untersucht wurden, nicht automatisch schließen, dass das Virus von dort entwich. Dies ist möglich, vielleicht sogar ein bißchen wahrscheinlich, schließlich soll es doch bereits mit SARS zu Nachlässigkeiten gekommen sein, aber eben nicht wirklich sicher.

Kann man angesichts der imponierenden kriminellen Vorgeschichte gewisser Geheimdienste und NGOs die, vorsichtig ausgedrückt, Einflussnahme dieser Kreise wirklich von vorne herein ausschließen? Ich meine nein.

Fehler wurden begangen seitens der chinesischen Behörden, ohne Zweifel. Wenn nun alle Finger drohend auf China gerichtet werden, Sanktionen blühen, dann erinnert der Vorgang nichtsdestotrotz an die Verteufelung von Saddam Hussein, an die mediale Kampagne in der Ukraine und ähnliche Aktionen unserer demokratischen Freunde beim Geheimdienst. Im folgenden versuche ich mich kritisch in die Lage von beiden Lagern zu versetzen, ohne persönlich besonders viel vom amerikanischen System oder vom chinesischen System zu halten. Die Dinge sind wieder mal kompliziert, manchmal können gar mehrere Möglichkeiten und Szenarien zutreffen oder Wahres enthalten.

Cui Bono?

Mir kam der Gedanke, dass man innerhalb der chinesischen Führung vielleicht zu der Erkenntnis gelangte, dass angesichts der fiesen Methode des US-Empires zur Ausweitung des amerikanischen Machtbereichs ebenso spezielle Methoden wie am 11. September 2001 notwendig sein würden, um die Macht Amerikas zu brechen und selbst die imperiale Kappe zu erringen. Keineswegs befürworte ich irgendeine dieser Methoden, weder amerikanische noch chinesische, wenn es denn so ist, aber jeder weiß, dass die beiden Großmächte um die Vorrangstellung kämpfen. Unabhängig von der Imagepflege, welche die NGOs unermüdlich betrieben, stellte sich dennoch bei anderen Ländern mit starken internationalen Ambitionen (also nicht in der BRD) die Frage, wie man denn einem Apparat beikommen soll, der nicht nur durch eine immense Geld- und Militärmacht gestützt wird, sondern auch noch durch einen gigantischen Medienapparat mitsamt angeschlossen NGOs – oder ist es umgekehrt? Die Frage könnte in geheimen Studiengruppen des chinesischen Geheimdienstes erörtert worden sein, wo intensiv an einem Ausweg sowohl aus der innenpolitischen Falle als auch der Falle des Kapitalismus gearbeitet wurde.

Die entscheidenden Fragen der CCP in diesem Szenario würden lauten: Wie soll man mit einer Macht umgehen, die 9/11 mindestens zuließ? Man hätte sich weiterhin gefragt: Was können wir aus dieser Strategie lernen?

Bekanntlich, gemäß einem gerne benutzten Klischeé, kopieren „die Chinesen“ alles. Haben Sie die Strategie ihres großen Rivalen kopiert und umgedreht? Es gab, rein hypothetisch und rückwirkend gesehen, aus Sicht Chinas zwei logische Strategien und zwei Auswege, um aus der geopolitischen Position vor der Corona-Krise langfristige, geostrategische Ziele wie globale Dominanz zu erreichen:

  1. Die Strategie des Gegners kopieren. D.h., sich selbst in eine Opferrolle zu manövrieren, um aus dieser Situation Vorteile herauszuschlagen.
  2. Maßgebliche Institutionen, welche den False Flag im Anschluss untersuchen würden, zu unterwandern und zu bestechen, um die angestrebte, selbst inszenierten Krise möglichst effektvoll ausschlachten zu können.

Momentan kann ich im Sinne dieses Szenarios nur vermuten, dass der größte Synergie-Effekt sich für die chinesische Regierung ergeben würde, wenn die Lage in China wirklich so Ernst, ja geradezu katastrophal, ist, wie westliche Medien berichten, und wenn der chinesische Staatsapparat derzeit innenpolitisch ausreichend unter Druck steht, und nun mit dem Corona-Coup das klassische Ablenkungsmanöver jeder schwachen Regierung vorführt. Führe eine Krise herbei und lenke von den innenpolitischen Schwierigkeiten ab. Eine globale Krise würde in diesem Szenario von den inneren Schwierigkeiten der chinesischen KP ablenken. Die Geschichte wäre nach dieser Interpretation ein chinesischer False Flag.

Tatsächlich fanden sich nun Hinweise auf einen internen Konflikt innerhalb der chinesischen Regierung, die ebenfalls berücksichtigt werden müssen. Die Informationen werden am Schluss in eine Bilanz eingehegt werden.

Unglücklicherweise, im Sinne der Wahrheitsfindung, kann man die Sachlage aber auch anders interpretieren.

Als Nebengedanke: Die Debatte, die in den nächsten Monaten ziemlich sicher stattfinden wird, wird darauf hinauslaufen, die höchsten Opferzahlen aufzuzählen, also anhand von Statistiken zu beweisen, dass man selbst das  größte Opfer sei. Denn, so die verquere Rechnung: wer die höchsten Opfer bringt, dem sei neuzeitlich die höchste moralische Vormachtstellung, also auch wirtschaftlich-militärisch-finanzielle Vorrangstellung gegeben. Vorausgesetzt man weiß die Instrumente des medialen Orchesters zur Stützung der „öffentlichen Meinung“ geschickt zu spielen und zu dirigieren.

Wer von den Geschehnissen des 11. September 2001 profitierte, ist bekannt. Es ist der militärisch-industrielle Apparat, was direkt zum zweiten Irak-Krieg und zum perfiden Kampf gegen den Terrorismus führte, wobei man allerdings nicht vergaß, dass Al-Quaida und ISIS ja auch Gutes tun im Sinne der Agenda. In Syrien leisteten die Terroristen ganze Arbeit, nachdem es zuvor NED, Open Foundation etc. nicht gelungen war, den syrischen Präsidenten zu stürzen. NED war an sämtlichen sogenannten Farbenrevolutionen beteiligt, in Nordafrika, der Ukraine, am Kaspischen Meer, in Hong Kong. Mr. Soros und seine Kollegen berufen sich auf Demokratie und Menschenrechte, und fördern das Schleppertum, und die Hoffnungen der Menschen, für die Europa das Tischlein-Deck-Dich zu sein scheint.

Den USA gelang es in den letzten Jahren bekanntlich erfolgreich, die EU von einer Zusammenarbeit mit Russland abzuhalten. Russland, China und die anderen BRICS-Staaten haben andererseits seit über einem Jahrzehnt an einer Kooperative gearbeitet, das Seidenstraßen-Projekt schien großes Potential zu haben, und Amerika droht abgehängt zu werden, mitsamt wertlosen Dollars und Wertpapieren. Es könnte also sein, dass wir nun einer weiteren Polarisierung zusehen, und Europa schließlich in die Röhre guckt.

Noch mal: Cui Bono? Es läuft trotz all der in diesem Teil angestellten Überlegungen auf die Pharmaindustrie hinaus mitsamt anhängigen Finanzinstituten und anderen Schatteninstituten. Denn China mitsamt Regierungsstellen können eigentlich am wenigsten Interesse an der nun entstehenden Absatzkrise und noch mehr Arbeitslosigkeit haben, als momentan schon existiert. Es dürfte im Gegenteil ein ziemlich großes Problem aufgrund der rapide steigenden Arbeitsenzahlen entstehen, was wiederum zu Unruhen in ungeahnten Maße führen könnte. Dies wiederum dürfte dann Anlass für offene diktatorische Maßnahmen der chinesischen Regierung werden. Würden diese Maßnahmen auf Hong Kong ausgeweitet werden, dann fühlen sich die USA und die „freie Welt“ gewissermaßen zum Eingreifen aufgefordert. Um das Rätsel der gegenwärtigen „Krise“ aufzulösen, müssen wir globaler und vernetzter denken. Und vor allen Dingen größer, viel größer, in Dimensionen, über die wir eben normalerweise nicht nachdenken.

Think Big ! sagt der Amerikaner, während man in Deutschland Gott und der WHO dankt, dass man nicht selber denken muss.

Man hörte und las in der Vor-Corona-Zeit von Machtkämpfen innerhalb der Chinese Communist Party (CCP), was zu gewissen Spekulationen anregt. Doch würde wirklich einer der Apparatschniks einen Plan ersinnen, einen internen Umsturz mittels eines auf die Weltbevölkerung losgelassenen, jedoch nicht wirklich grauenhaften Virus zu inszenieren? Das ist zwar nicht wirklich unvorstellbar, doch bedarf es in diesem Szenario einiger komplizierter Verwicklungen und Hilfe von außerhalb, damit meine ich ausländische, internationale Organisationen. Insgesamt tue ich mich schwer mit der Komplexität und schließe aus, dass das, was gerade passiert, Teil eines chinesischen Planes von höchster Stelle ist. Möglich und nie ausgeschlossen ist, dass ranghohe chinesische Beamten von ausländischen Quellen bestochen wurden, um einen Teil in irgendeinem perfiden Plan zu spielen. Wer wollte diese Möglichkeit ausschließen? Doch China wurde zu einem höchst ungünstigen Zeitpunkt getroffen, und zu einem günstigen Zeitpunkt, falls das Virus in sinistrer Absicht unter das Volk gebracht wurde. Rubikon.news macht auf folgenden Punkt aufmerksam:

Die chinesische Wirtschaft wird natürlich gerade am härtesten getroffen, und das Timing der Pandemie hätte in den Augen Pekings nicht schlimmer sein können — direkt am Vorabend der Feierlichkeiten zum Mondneujahr. In diesem Zeitraum reisen etwa 400 Millionen Chinesen quer durchs Land und besuchen ihre Familien. Die meisten davon nutzen hierfür die Hochgeschwindigkeitszüge, deren Knotenpunkt sich in — Sie haben’s erraten — Wuhan befindet. Diese Reisen haben ja stattgefunden, bevor in der Stadt eine Quarantäne ausgerufen wurde — es ist also wahrscheinlich, dass sich übers ganze Land verstreut Menschen in der Inkubationsphase befinden, was die heutigen Zahlen sehr „abgerundet“ erscheinen lässt. [Quelle]

Ganz überzeugend ist die Analyse jedoch nicht, denn um in Hong Kong restriktive Maßnahmen ergreifen zu können, reicht es aus, den medizinischen Notstand im gesamten Land zu erklären, womit es keine Rolle spielt, in welchem Landesteil das Virus zuerst entdeckt wurde oder ob das Virus überhaupt so tödlich ist, wie behauptet wurde.

Im selben informativen Artikel Generalprobe für den Polizeistaat von Helen Buiniski, eine in New York lebende Journalistin, wird auf einen anderen, oft geteilten Gedanken eingegangen, dass Chinesen eigentlich insgeheim oder auch offen von Eigendünkel und Überheblichkeit gegenüber dem Westen beseelt seien, dass sich China für irgendwelche Kolonialgeschichten rächen, oder die Opposition loswerden wolle mit dieser Aktion.

Gleichzeitig ist die Wahrscheinlichkeit, dass die chinesische Regierung einen genspezifischen Virus auf die eigene Bevölkerung loslässt, verschwindend gering. Anders als die weit verbreitete innere Geisteshaltung einer „weißen Schuld“ — der Katerstimmung des Kolonialismus entsprungen — ergehen sich die Chinesen nicht in Selbsthass, ganz im Gegenteil: Außenstehende bezichtigen die Chinesen bis heute eines unausgesprochenen, unerschütterlichen Glaubens an ihre eigene rassische Überlegenheit, und wenngleich dieser Glaube problematisch ist, führt er eher nicht zu einem vorsätzlichen Völkerselbstmord. Und selbst wenn Peking im Sinne einer Verhaltenskorrektur in Hongkong eine False-Flag-Operation versucht haben sollte — wo US-unterstützte Pro-„Demokratie“-Proteste monatelang verheerend gewütet haben —, würde eine solche Aktion nicht Hunderte von Meilen entfernt in Wuhan entfesselt werden. [Quelle]

Diesen Tenor – dass „Die Chinesen“ insgeheim dunkle Ränke schmiedeten, weil sie das schon immer getan hätten, notierte ich in etlichen Kommentaren aktueller amerikanischer News-Videos zu China. Ein Feindbild wird wieder mal vorbereitet, so viel ist klar. Die Frage ist, warum ausgerechnet jetzt? Gründe genug, die chinesische Politik kritisch zu betrachten, existieren schon sehr lange.

Warum durften Millionen Menschen Wuhan verlassen, nachdem der chinesische Regierungschef bereits am 7. Januar offenbar über das Infektionsrisiko informiert war? Die Antwort hängt wiederum davon ab, wie gefährlich der Erreger ist. An diesem Punkt angelangt, steht man derzeit vor einer Sackgasse, weil weder den Medien, noch China, und schon gar nicht der WHO vertraut werden kann in dieser Angelegenheit.

In einem Interview mit Brigadier General Robert S. Spalding, der eine unglaubliche Menge Ämter in der US-Regierung innehatte, und seltsamerweise kürzlich entlassen wurde, der außerdem Funktionen in China ausübte, sich also wirklich auskennt, gibt der General seiner Meinung Ausdruck, dass das Virus am wahrscheinlichsten unabsichtlich einem der Labore in Wuhan entwich. Seine Theorie ist, dass – nachdem der chinesischen Regierung klar wurde, dass die Geschichte die chinesische Wirtschaft hart treffen würde – daraufhin erlaubt wurde, das Virus zu exportieren. Quasi, damit die anderen auch was davon hatten, und China nicht alleine den Schaden trüge.

Der General wurde übrigens entlassen, nachdem er eine Studie zu 5G anstrengte, und zwar auf Betreiben von Verizon, AT&T und den anderen interessierten Telekom-Firmen. Nicht etwa, weil er irgendetwas sagte, was mit dem Gerücht verknüpft ist, die 5G-Technologie habe etwas mit dem Virus zu tun. Dieser Zusammenhang erscheint auch mir ziemlich aus der Luft gegriffen. Außerdem sagte Spalding, er würde sich sofort gegen Covid-19 impfen lassen! Auf die Frage des Interviewers, Patrick Bet-David, wieviel Vertrauen er in die WHO setze, sagte der General dann wieder: Zero.

Warum? Weil die WHO es zuließ, dass der Flugverkehr aus Wuhan nicht ausgesetzt wurde, bzw. dass nicht vor Ende Januar eine Reisewarnung ausgesprochen wurde und die Pandemiegefahr nicht verkündet wurde, obgleich schon einige Tage bekannt war, dass die Krankheit höchst ansteckend ist. Die WHO hätte die Ausbreitung des Virus praktisch geschehen lassen, was darauf hinausläuft, dass die Sache gewollt war.

Wuhan – wo alles begann

Ob wirklich Millionen aus Wuhan in alle Welt flogen, fragte ich mich, und fand folgende Meldung vom 23. Januar 2020:

Im Flugzeug von Peking nach Wuhan in Zentralchina ist es so gut wie leer. Nur etwa 30 Passagiere haben Platz genommen, die meisten von ihnen stammen aus der Stadt am Jangtse. Die Stewardessen tragen Mundschutz. Auch der Flughafen der Elf-Millionen-Einwohner-Metropole ist so gut wie ausgestorben – die meisten Geschäfte haben geschlossen, die Gepäckbänder stehen still.

[…] Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sah am Donnerstagabend keinen Grund, eine gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite auszurufen. „Es ist nicht der richtige Zeitpunkt“, sagte der Vorsitzende des Notfallausschusses, Didier Houssin. Er verwies darauf, dass es im Ausland bisher nur wenig Fälle gebe, und dass China bereits selbst weitreichende Vorkehrungen getroffen habe.

WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus sagte, China habe diejenigen Maßnahmen getroffen, die es für angemessen halte. „Wir hoffen, dass sie effektiv und von kurzer Dauer sind“, sagte er. Die WHO empfehle keinerlei Reise- oder Handelsbeschränkungen. Die WHO nehme den Ausbruch extrem ernst, sagte WHO-Chef Tedros. „Es ist noch keine Notlage von internationaler Tragweite, aber das kann es noch werden“, sagte er.

[…] Die Behörden stoppten in Wuhan Donnerstagfrüh (Ortszeit) Flüge, Züge, Fähren, Fernbusse und den öffentlichen Nahverkehr. Die Ausfallstraßen wurden nach und nach gesperrt. Die Menschen wurden angewiesen, in der Öffentlichkeit Schutzmasken zu tragen – bei Nichteinhaltung drohen Strafen. Rasch waren Straßen, Märkte und Einkaufszentren wie leer gefegt. Etliche Besucher konnten die Stadt vorerst nicht mehr verlassen.

[…] Die Abschottung ist eine beispiellose Maßnahme. „Das ist einmalig in der neueren Geschichte, sagte Jonas Schmidt-Chanasit vom Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM). Auch der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist nach Angaben eines Sprechers kein vergleichbarer Fall bekannt. [Quelle]

In der Tat, so eine Maßnahme ist nie zuvor bekannt geworden. Diese Maßnahme war ein klares Signal der außergewöhnlichen Gefährlichkeit einer ansteckenden Krankheit, und das obgleich die ersten Zahlen nicht wirklich so alarmierend waren.

Leute in Vollschutz, die ganze Straßenzüge desinfizieren? Mit was eigentlich? Ist es vielleicht schädlich? Neulich sah ich tatsächlich ein Video aus den USA, in welchem vier Männer in Schutzanzügen mitsamt Vollmasken – einen Sarg eingruben. War das ein Scherz? Die westlichen Länder belieben jedenfalls die chinesischen Methoden zu kopieren, so unglaublich und unnütz diese auch sein mögen.

Auch hier liegt eine Diskrepanz vor, die auf eine Informationslücke meinerseits zurückzuführen sein dürfte, jedenfalls moment nicht erklärt werden kann. Werden wir Zeuge eines PR-Coups? Mehrere Szenarien kamen mir in den Sinn, aber alle sind hinfällig, wenn man sich einmal mit dem Teil beschäftigt, wie, d.h. mittels welcher Methode, das Virus in China erstmals identifiziert wurde.

Was mich zu der Frage führte, wie man das eigentlich macht, und wie es in China praktiziert wurde. Die Recherchen führten mich an einen Punkt, an dem gewichtige Zweifel am generellen Konzept auftauchten. Und genau diese Zweifel haben in der Covid-19-Sache außerordentliches Gewicht. Denn das Virus wurde en grós aus Lungengewebe von einigen Erkrankten extrahiert, und dann anhand der DNA identifiziert und decodiert. Es besteht nun die Möglichkeit, dass das, was man da extrahiert hat, nicht das komplette Virus ist, oder etwas ganz anderes, das die Beschwerden hervorruft. Oder ein Zusammenspiel von Umweltgiften, anderen schädigenden Einflüssen, Impfungen mit einer ganz normalen Grippe.

Eines der größten Rätsel in der Geschichte ist, wieso sich das Todesvirus von Wuhan aus ausgerechnet so verheerend nach Norditalien und Spanien ausbreitete, um sodann New York in ganzer Stärke zu treffen. Während zur selben Zeit an Wuhan/Hubai angrenzende Provinzen und der Rest Chinas offenbar kaum stärker als von einer normalen Grippe betroffen waren.

Wie es nach Deutschland, in die USA und die ganze Welt kam, könnte an den Internationalen Militär-Weltspielen liegen, die Ende Oktober in Wuhan, China, stattfanden …

Zu den Military World Games (18. – 27. Oktober) ist Deutschland mit einem knapp 400 Personen starkem Team gereist. 14 Taekwondo-Sportler, allesamt Sportsoldaten der Sportfördergruppe Sonthofen, steuerten unter der Teamleitung von Oberfeldwebel Carina Schwarz mit 5 gewonnen Medaillen einen wichtigen Teil zum Gesamterfolg der Deutschen Mannschaft bei und übertrafen damit das intern gesetzte Medaillenziel. [Quelle]

„Horror-Szenen aus China“

Im weiter oben zitierten Artikel vom 23. Januar 2020, in dem einige Videos von Ambulanzen gezeigt werden, und ein oder zwei Leuten, die auf dem Boden liegen, wird dann noch folgende Einschätzung wiedergegeben:

[…] Auch nach WHO-Informationen haben sich Menschen bisher nur bei engem Kontakt mit Infizierten angesteckt, in der Familie oder in Praxen und Gesundheitszentren. Das Virus sei zudem bisher stabil und es seien keine Mutationen beobachtet worden, sagte Michael Ryan, Direktor des WHO-Notfallprogramms.

Folgt man der Meinung von General Spalding, dann entwich das Virus einem Labor in Wuhan. Doch falls das Virus in einem Labor modifiziert wurde, besteht eben meiner Meinung nach keine absolute Sicherheit über den Ursprung. Ein modifizierter Corona-Virus hätte überall auf der Welt hergestellt werden können. Tatsache scheint zu sein, dass es die WHO und die angeschlossenen Institute sind, welche den Hype veranstalten und einem Skript folgen, unabhängig davon, wie und unter welchen Zuständen das Virus in China in die Welt gesetzt wurde. Die wahren Zahlen, wenn wir sie einmal erfahren, werden auf das Berechnungsmodell der WHO und von CDC, etc. verweisen, welches von viel zu hohen Zahlen ausgeht. Absichtlich? Ich weiß es leider nicht. Ob wir je herausfinden, welche Informationen wann in welcher Weise wem vorlagen, ist fraglich.

USA und Großbritannien ändern Totenscheinprozedur

Allerdings fanden sich mittlerweile Belege dafür, dass a) Krankenhäuser in New York und anderswo in den USA finanzielle Anreize für jeden Covid-19-Fall erhalten, d.h. 13.000 $ bzw. 39.000 $, wenn die Beatmungsmaschinen eingesetzt werden müssen b) CDC in den USA bestimmte Regelungen in Umlauf brachte, nach denen auf dem Totenschein als Todesursache auch SARS-Cov-2 stehen darf, wenn dies nur vermutet oder angenommen wird c) exakt dasselbe Muster auch in Großbritannien erkennbar ist. Dort wurde ebenfalls die Prozedur geändert, welche bislang für den Eintrag Todesursache galt, und zwar nur für Covid-19. ! [Quelle] Wenn man dann noch den nicht einfach zu erklärenden Umstand hinzufügt, dass das RKI ausdrücklich keine Obduktionen für wünschenswert hält, ergibt sich die Perspektive, dass mindestens CDC, RKI und das zuständige Ministerium in Großbritannien (NHS) einer Order folgen, die Covid-19-Todesfälle künstlich zu überhöhen. Das sollte man bei der Aufarbeitung der Geschichte nicht vergessen.

Nicht unbemerkt bleiben sollte der Umstand, dass wohl sämtliche lautstarke Vertreter der Beibehaltung des Notstandes bis zur Spritze in der einen oder anderen Weise mit der Pharmaindustrie verbandelt sind. Bereits 1992 wurde die  «Arbeitsgemeinschaft Influenza» (AGI) gegründet.

Deren Hauptaufgabe ist bis heute die Überwachung der Grippewellen. Von ihr kommen auch die jährlichen Grippezahlen, wie beispielsweise 25.100 Grippetote 2017/2018. Diese Arbeitsgemeinschaft «wurde 1992 von vier pharmazeutischen Unternehmen ins Leben gerufen» steht da recht offen auf der Webseite der AGI. Lange Zeit wurde die AGI zu 100% von Pharmaunternehmen finanziert. Erst 2010 wurde die Finanzierung ganz auf öffentliche Mittel umgestellt. Die Grippezahlen in Deutschland kamen also für viele Jahre in Deutschland quasi direkt von Pharmaunternehmen. (tk) Quelle: influenza.rki.de

Unter dem Aspekt psychologischer Kriegsführung betrachtet, und den virologischen Teil dabei einmal außer Acht lassend, wird China am meisten bluten, vielleicht bricht es auseinander. Diesen Gedanken weitergedacht könnten wir Zeuge der Verwirklichung einer seit lange bestehenden Agenda sein und Bill Gates, die Stiftungen, und diverse NGOs sind wieder einmal Instrumente der geheimen amerikanischen Schattenpolitik, während Pharmaindustrie, CDC, RKI und die Medien Komparsen sind in dem Stück. Das Bindeglied ist wieder Gates.

Spekulieren könnte man, ob gewisse chinesische Führungskreise den Shutdown beschlossen, um von innenpoltischen Schwierigkeiten abzulenken, um einen internen Putsch zu verhindern oder einen solchen durchzuführen. Gates ist eindeutig seit geraumer Zeit an Gesprächen mit China interessiert.

China, Gates, die privaten Industrien und die Staaten, welche die Impfstoffgeschichte pushen, dominieren wiederum die UN und deren Suborganisationen in einem Ausmaß, das eigentlich einen Aufschrei in der Öffentlichkeit und bei den unabhängigen Medien bewirken müsste. Jedoch sind scheinbar alle Medien auf der Gehaltsliste des Herrn Gates. Ebenso wie die Kommunikations- und Suchmaschinenplattform-Betreiber geschlossen hinter Gates stehen, und die Promis, die sich anscheinend nichts dringenderes vorstellen können, als den wunderbaren neuen Impfstoff. Die Agenda, die letztendlich diese Krise definiert hat, liegt klar und offen zutage.

Der klare „Gewinner“ ist und bleibt in beinahe jedem Szenarium:

Bill Gates

Die Vorbereitungen sind schon seit Jahren in Gang, wie im letzten Teil klar geworden sein dürfte. Die Situation ist erschreckend, schockierend, selbst wenn der Virus wider Erwarten natürlich entstanden wäre (Hinweis 28. September 2020: mittlerweile würde ich das nicht mehr so ausdrücken, s. Anm. am Schluss).

Die Pharmaindustrie definiert jetzt schon praktisch die Gesetzgebung.

Stiftungen, private Konzerne, Lobbygruppen, die Medien, haben offensichtlich die allermeisten Politiker in der Tasche. Herr Gates wedelt mit den Dollars und alle nicken im Gleichtakt.

Und China? China hat am Export von Masken und fehlerhaften Tests bislang doch ein nettes Plus in dieser Branche gemacht, es wären medizinische Waren im Wert von  1,4 Milliarden exportiert worden. Ein Artikel auf netzfrauen.org blickt auf eine kuriose Geschichte in Australien:

China steht nach dem Ausbruch des neuen Coronavirus unter Druck, doch was geschieht, wenn ein Land sich negativ gegen China äußert? Nachdem der australische Premierminister Scott Morrison sich kritisch gegenüber China und dem Coronavirus äußerte und eine unabhängige Untersuchung forderte, wurde Australien vom chinesischen Botschafter gewarnt, dass es einen wirtschaftlichen Schlag erleiden könnte, wenn es nicht von einem Vorstoß in den Umgang der Nation mit dem Coronavirus zurückweiche. Botschafter Cheng Jingye sagte am Montag, dem 27.April 2020, dass der Vorstoß „gefährlich“ sei und die chinesischen Bürger ermutigen könne, keine australischen Exporte zu kaufen oder in die Nation zu reisen.

[…] in einem Briefing am 16. April 2020 machte das chinesische Außenministerium klar, dass die Weltgesundheitsorganisation keine Beweise dafür gefunden habe, dass das Coronavirus, das weltweit mehr als 2 Millionen Menschen infiziert hat, in einem Labor hergestellt wurde.

Wenn es die WHO sagt …

Eines zeichnet sich eindeutig ab: China befindet sich in einem Notstand inklusive Notstandsmaßnahmen. Jegliche Demonstrationen sind vorbei. Vielleicht war das ja der Zweck der Übung?

Vollkommen neu war die folgende Info für mich. Ich denke, sie besitzt eine große Brisanz:

Der Bürgermeister von Wuhan sollte am 6. Januar abgesetzt werden. Und was passiert am 6 Januar? Die Stadt Wuhan wird wegen einer angeblichen Epidemie abgeriegelt. Die Personalrotation der lokalen Eliten wurde unterbrochen. Sollte die Abriegelung noch länger andauern, so werden diese Eliten wahrscheinlich nicht an der Generalversammlung der Partei im März teilnehmen können und der Plan für die Absetzung dieser proamerikanischen Eliten und der Premierministers wird nicht umgesetzt. [Quelle]

Das Ende? Neuanfang? Weltregierung?

Was jetzt möglicherweise noch bevorsteht, ist die Einführung einer Weltwährung.

Die Eine Welt (-Regierung)

Der große Bill Gates ist bekennender Weise ein Anhänger einer Weltregierung, sagte er 2015 selbst:

Screenshot aus YT-Video Das One World-Konzert: Propaganda für die Weltregierung. Zum starten Klicken.

Was die Freiheit angeht, die gnadenlos gepredigt und geschützt wird, dazu gehört eigentlich auch Informationsfreiheit. In China läuft es in dieser Hinsicht eindeutig nicht gut. Wenn es allerdings um den Punkt Informationsfreiheit geht, fiel mir ein, dann sollten wir uns vielleicht wieder des Helden Edward Snowden erinnern, den keines der ach so freiheitsliebenden Länder aufnehmen wollte, als er Hilfe brauchte. Gar nicht erst zu reden von den unsäglichen Versuchen, jedes Thema, das nicht in 2 Minuten mit ein paar Schlagwörtern in den Info-Outlets behandelt werden kann, mitsamt kritischen Bemerkungen und Autor in irgendeine Ecke zu stellen.

Als die Gebrüder Wright in den ersten Jahren des 19. Jahrhunderts ihre Flugversuche unternahmen, und damit Erfolg hatten, interessierte sich niemand dafür, jedenfalls nicht bei der Zeitung. Als der Schiffingenieur Parsons 1897 eine neue Turbine entwickelte, mit der Schiffe für damalige Zeiten geradezu irrwitzige Geschwindigkeiten erreichen konnten, bot Parsons seine Erfindung der englischen Admiralität an. Doch diese verschwendeten nicht einen Blick darauf. Erst als Parsons im Juli 1897 anlässlich einer Flottenparade plötzlich mit seinem Boot Turbinia die schöne Ordnung störte und geradewegs hinein in die Parade fuhr, wurde man aufmerksam. Doch Parsons fuhr den Verfolgern mit unerhörten 34 Knoten davon. Erst dann interessierte man sich bei der Admiralität für die Sache. Das waren zwei höchst amüsante Geschichten. Doch die Moral ist: Niemand glaubte an das Unvorstellbare. Das Unvorstellbare wurde für die Verantwortlichen und Mitläufer erst dann vorstellbar, als es ihnen praktisch auf die Füße fiel.

So ähnlich, wenn auch nicht gerade amüsant, ist es, wenn Menschen seit ungefähr 50 oder mehr Jahren warnen, wohin die Geschichte führt, nämlich hin zu einer Weltregierung – oder sollte man besser sagen -diktatur? Und die daraufhin von anderen Menschen verlacht und verspottet werden. Wenn Sie die eine Weltregierung unumschränkt gut finden, sei Ihnen das unbenommen. Doch bedenken Sie, dass die Personen, welche diese Weltregierung führen werden, nicht an Sie oder ihre Familie denken werden, und dass einige dieser zukünftigen Führer keine Moral kennen. Es geht um Leute, die dafür sorgen können, dass Jahrzehnte alte Akten in den Archiven auch weiterhin geheim bleiben, bis sie zerbröseln. Warum wohl? Wenn Sie wissen möchten, wie das ist mit so einer allmächtigen Regierung, dann gehen Sie nach China oder demnächst in die USA, wenn meine Schwarzseher-Vision zutrifft.

Wir werden sehen, ob Amerika sich erneut in der Opferrolle gefällt, und einen Schuldigen braucht, vielleicht auch den starken Mann Trump, der in dieser Situation rechtschaffen schalten und walten kann, und vielleicht wirklich der letzte US-Präsident wird, wie in einem Buch von Ingersoll Lockwood (1841-1918) amerikanischer Schriftsteller, Rechtsanwalt und Novelist, irgendwie angekündigt wurde. Der hatte in Baron Trump’s Marvelous Underground Journey (1892) etwas über den letzten Präsidenten der USA geschrieben. Der letzte Papst wird auch irgendwann in den nächsten Jahren sein Amt antreten, laut der sogenannten Malachiasweissagung, denn es ist nicht der derzeitige Papst Franciscus, wie allgemein behauptet. Man hat sich hier ein wenig verzählt.

False Flag / PsyOp

Leben wir in einer Endzeit? Wenn ja, dann nicht wegen Corona. Ehrlich.

Aber vielleicht wegen kriminellen Pharma-Firmen? Wie im letzten Teil ansatzweise aufgezeigt wurde, sind die andauernden kriminellen Machenschaften in dieser Branche Legion. Big Money, Big Pharma, Big Food, Big Data, gelenkt und durchmischt von kriminellen Elementen. Es ist nicht übertrieben zu behaupten, dass diese Krake nun endgültig das Heft in die Hand nehmen will. China, die Pharmafirmen, Gates, Lobbyorganisationen, One-World-Konzerte und die WHO – ziehen und zerren uns hin zu einer neuen Realität. Diese Corona-Geschichte weist alle Anzeichen einer gigantischen Psy-Op auf. Eine andere Bezeichnung ist – False Flag. Ein dritter Name wird Bail-Out sein und einer der größten Gewinner laut Plan die Pharma-Industrie. Ob man nun in China produziert oder anderswo, spielt überhaupt keine Rolle für die global aufgestellten internationalen Konzerne. Es wird Zuschüsse regnen und Steuererleichterungen für die Pharmaindustrie – wenn es nach Plan verläuft. Das verbrecherische Geschäftsmodell der Pharmaindustrie hat schon viel zu viele Opfer gekostet. Es ist an der Zeit, diesen Sumpf trocken zu legen.

Denken Sie an die eingangs zitierten Worte von Rove:

…während ihr diese Realität studiert- bis ins Kleinste, sofern euch das gelingt- handeln wir schon wieder und schaffen weitere neue Realitäten, die ihr wiederum studieren könnt, und das ist die Art und Weise, in der die Dinge ablaufen. Wir sind die Akteure der Geschichte … und ihr, ihr alle, werdet immer bloß dabei stehenbleiben, zu studieren, was wir tun.

Und wissen Sie, was Herr Kissinger in einer Ansprache an die Bilderberger Gruppe in Evian, Frankreich am 21. Mai 1992 sagte?

[…] transcribed from a tape recording made by a Swiss delegate, Michael Ringier, Publisher and CEO of Ringier Inc.

Today, Americans would be outraged if UN troops entered Los Angeles to restore order; tomorrow, they will be grateful. This is especially true if they were told there was an outside threat from beyond, whether real or promulgated, that threatened our very existence. It is then that all people of the world will plead with world leaders to deliver them from this evil. The one thing every man fears is the unknown. When presented with this scenario, individual rights will be willingly relinquished for the guarantee of their well-being granted to them by their world government. [Quelle]

Wenn heutzutage UN-Truppen Los Angeles übernehmen würden, um die Ordnung wiederherzustellen, würde das zu einem Aufruhr unter den Amerikanern führen; morgen (irgendwann in der Zukunft) werden sie dankbar sein. Dies trifft insbesondere zu, wenn es eine Bedrohung von außen gäbe, gleich ob diese nun real ist oder nur angekündigt wird, welche unsere ureigenste Existenz bedrohte. Dann werden alle Menschen dieser Welt die Führer dieser Welt beknien, sie vor diesem Übel zu bewahren. Die eine Sache, welche der Mensch fürchtet, ist das Unbekannte. In so einem Szenario werden die individuellen Rechte willentlich für die Garantie des eigenen Wohlbefindens aufgegeben werden, das ihnen von ihrer Weltregierung gewährt wird. Heinrich Kissinger, 1992

Siehe auch einen meiner ersten Artikel auf dieser Webseite: Der 5 Punkte-Plan und George Soros.

Nachtrag: So langsam sollten alle Länder Gesetze einführen, mit denen es möglich ist, Firmen zu verklagen (aber auch WHO, CDC, RKI und alle, welche die Agenda von Gates etc. so willfährig ausführen). In Deutschland, Beispiel Deutsche Bank, können Firmen so viel betrügen, wie machbar, und ein Trinkgeld als Strafe dafür bezahlen. Die Opfer von Pharmaprodukten wurden im 3. Teil angesprochen. Es ist unerträglich, dass private Firmen, die man nicht verklagen kann, die Gesundheitsagenda für Deutschland und andere Länder vorgeben wollen und können.

Lasst uns wieder die Verantwortung übernehmen für unser Leben.


Anm. 28. September 2020: Nach mehr als 180 Tagen extensiver Forschung zu etlichen Facetten dieses Themas, würde ich den einen oder anderen Satz dieses Artikels anders formulieren, und zwar speziell, wenn es um das Thema Viren geht und ob Corona nun künstlich irgendwie modifiziert wurde oder nicht. Denn, im Grunde genommen ist es ganz einfach, wenn man verstanden hat, dass die Vorstellung von sogenannten Viren auf einer Theorie aufbaut, die, je genauer man diese untersucht, um so weniger haltbar ist. Und wenn man dies verstanden hat, dann kommt ganz automatisch der Gedanke auf, wie man sich denn die Übertragung der sogenannten Viren eigentlich vorzustellen hat. An der frischen Luft und bei Sonnenschein ist selbst nach offizieller Theorie ganz schnell Schluss mit den Viren, die ja sowieso nicht „leben“ sollen.

Die wahrscheinlichste Ursache für Erkrankungen sind Umweltbedingungen, ein angegriffenes Immunsystem und meinetwegen auch Sporen, Mikroben, Bakterien und – IMPFUNGEN. S. dazu den vorhergehenden Artikel, in dem viele weitergehende Links das Thema beleuchten helfen können.

Im folgenden Link habe ich die

Politische Konsequenzen nach Corona

aufgelistet, die ich aufgrund der Recherchen für notwenig erachte. Es sind Konsequenzen, die gezogen werden müssen, wenn wir auf einen neuen Kurs kommen wollen und Wiederholungen vermeiden wollen. Die beinahe 30-Punkte Liste ist nicht vollständig, und sozusagen spontan entstanden. An Vollständigkeit war nicht gedacht.

Links

Eine Statistik, welche die Corona bedingten Todesfälle in der Provinz Wuhan auflistet, zählt insgesamt bisher 4.643 Tote seit Ausbruch der „Pandemie“. Die gesamte Provinz Wuhan zählt über 56 Millionen Einwohner, Wuhan selbst etwa 11 Millionen.

China ist groß, sehr groß, ja riesig. Aber man reibt sich ein wenig die Augen, wenn man sich den Rest der Liste ansieht. Denn der Virus scheint sich bezüglich der Tödlichkeit auf die drei, vier oder fünf oben aufgeführten Provinzen zu beschränken:

Quelle: de.statistica.com

Die jeweils kleinste Zahl entspricht der Anzahl der Covid-19 bestätigten Todesfälle. 5 Monate nach Ausbruch der „Seuche“ hat sie unerklärlicherweise einige Provinzen völlig verschont. Wie soll das möglich sein, wenn die Maßnahmen doch erst viel zu spät eingeführt worden seien, und Millionen Chinesen aus Wuhan inzwischen die fernsten Länder anstecken konnten? Der Artikel präzisiert diesen Umstand:

Fallzahl und Todesopfer des Coronavirus in China 2019 und 2020

Die kumulative Zahl der bestätigten Fälle der Lungenerkrankung COVID-19 belief sich chinaweit bis zum 28. April auf insgesamt 84.373 Erkrankungen. Die Zahl der Todesopfer bis zu diesem Tag belief sich auf 4.643 Fälle. Das zugrunde liegende Coronavirus (SARS-CoV-2) hat sich mittlerweile in mehr als 180 Ländern ausgebreitet.

Leider wird nirgendwo erwähnt, ob die Verstorbenen Vorerkrankungen hatten, wie immer halt, Aber erwähnt werden sollte doch noch im Zusammenhang, dass China mehr als 1,3 Milliarden Einwohner hat. Statistisch gesehen ist das nicht sehr beeindruckend. Außerdem darf man natürlich zweifeln, ob die chinesischen Zahlen nicht „gedoktort“ sind. Ein wenig seltsam ist, dass für Deutschland eine solche, doch besser-als-nichts-Statistik bei der selben Quelle nicht zu finden ist. Warum nicht?

Hinweis: Als Suchmaschine hat G o o g l e ausgedient. Ich mache derzeit ganz gute Erfahrungen mit duckduckgo.com oder auch metager.de. Startpage.com sucht zwar anonym, aber eben bei G o o g l e.


Im folgenden Link werden z.B. Informationen über die Entwicklung von biometrischen Identifikationsmethoden und andere Themen im Zusammenhang berichtet

www.cashkurs.com

Eine Petition gegen die bereits abgesegnete Zwangsimpfung finden Sie im folgenden Link.

https://www.openpetition.de/petition/online/corona-virus-covid19-impfstoff-als-retter-zwangsimpfungen-gesetzlich-untersagen

Was die Bundesregierung am 15.04.2020 beschlossen hat

https://www.bundesregierung.de/resource/blob/973812/1744452/b94f2c67926030f9015985da586caed3/2020-04-16-bf-bk-laender-data.pdf?download=1

Teil 1 – 3 dieser Reihe siehe unten

Der Corona-Coup (1)

Corona im April – die besten Kommentare und Analysen (2)

Operation geglückt – Patient tot! Missgeschicke von Pharmaindustrie und WHO (3)

Brandneu (18.05.2020):

Die Corona-Matrix (und Agenda 2030)

Mein Offener Brief an die Parteien des Bundestags

Die Zweite Welle – DZW (ein satirischer Beitrag)

Bibliographie

LeserInnen, die vielleicht meinen, dass ich etwas unbedarft mit den Szenarien umgehe, sei folgende Literatur empfohlen. Seltsamerweise erschienen die allermeisten kritischen Bücher zum Thema beim Kopp-Verlag. In einem gewöhnlichen Buchladen finden Sie diese nicht.

  1. Die CIA und der Terror – Wie über US-Konsulate Terrornetzwerke aufgebaut werden, Michael Springmann, Kopp-Verlag 2016
  2. Die Menschenrechtsindustrie im humanitären Angriffskrieg – Die verlorene Unschuld der Menschrechtler – Syrien, Deutschland und der Angriffskrieg, Kopp Verlag2018
  3. Die Denkfabriken – Wie eine unsichtbare Macht Politik und Mainstream-Medien manipuliert, F. William Engdahl, Kopp Verlag, 2015
  4. Skull & Bones – Amerikas geheime Macht-Elite, Andreas von Rétyi, Nikol Verlag 2017
  5. Terrorismus als Konstrukt – Schwarze Propaganda, politische Bedrohungsängste und der Krieg gegen den Terrorismus in Reagans Amerika, Adrian Hänni, Klartext Band 24, 2018
  6. Geheime Machtstrukturen – Weshalb Rechtsstaatlichkeit, Freiheit und Demokratie nur eine Illusion sind, Joseph Plummer, Kopp Verlag  2016
  7. Der InformationsCrash – Wie wir systematisch für dumm verkauft werden, Max Otte, Econ / Ullstein, 2009
  8. Der Stille Putsch – Wie eine geheime Elite aus Wirtschaft und Politik sich Europa und unser Land unter den Nagel reißt, Jürgen Roth, Heyne Verlag 2014
  9. Die Hebel der Macht und wer sie bedient – Parteienherrschaft statt Volkssouveränität, Hans Herbert von Arnim, Heyne Verlag 2017
  10. Schwarzbuch Markenfirmen – Die Machenschaften der Weltkonzerne, Klaus Werner / Hans Weiss, Deuticke 2001
  11. Geheimsache 9/11, Nafeez M. Ahmed, Riemannn 2003
  12. Verschlußsache Terror – Wer die Welt mit Angst regiert, Knaur Taschenbuch Verlag 2007
  13. Krieg gegen den Irak – Was die Bush-Regierung verschweigt, William Rivers Pitt mit Scott Ritter (früherer UN-Waffeninspekteur im Irak), KiWi 2003
  14. Requiem für den amerikanischen Traum – Die 10 Prinzipien der Konzentration von Reichtum und Macht, Noam Chomsky, Verlag Antje Kunstmann, 2017
  15. Megacrash – Die große Enteignung kommt – So schützen Sie sich vor der Krise und sorgen für den Crash-Fall vor, Kopp Verlag 2019
  16. Illegale Kriege – Wie die NATO-Länder die UNO sabotieren. Eine Chronik von Kuba bis Syrien, Daniele Ganser, orell füssli Verlag 2017
  17. Die geheime Migrationsagenda – Wie elitäre Netzwerke mithilfe der EU, UNO, superreichen Stiftungen und NGOs Europa zerstören wollen, Friedericke Beck, Kopp Verlag 2016
  18. Neue Weltordnungen – Vom Kolonialismus bis zum Big Mac, Noam Chomsky, Europa Verlag 1994
  19. Russland und die neue Vernetzung Eurasiens – Wer mischt die Karten in der Geopolitik, F. William Engdahl, Kopp Verlag 2016
  20. GeoImperialismus – Die Zerstörung der Welt, Wolfgang Effenberger, Kopp Verlag 2016
  21. Die Weltbeherrscher – Militärische und geheimdiensliche Operationen der USA, Armin Wertz, Westend Verlag 2017
  22. Wem gehört die Welt? Die Machtverhältnisse im globalen Kapitalismus, Hans-Jürgen Roth, Knaus Verlag 2016
  23. Gekaufte Journalisten – Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken, Kopp Verlag 2014
  24. Die Öffentliche Meinung – Wie sie entsteht und manipuliert wird, Walter Lippmann, Westend Verlag 2018
  25. Erinnerungen ans Recht – Essays zur Politik unserer Tage, Karl Albrecht Schachtschneider, Kopp Verlag 2016
  26. Im Spinnennetz der Geheimdienste – Warum wurden Olof Palme, Uwe Barschel und William Colby ermordet? Patrik Baab / Robert E. Harkavy, Westend Verlag 2017
  27. Amerikas heiliger Krieg – Was die USA mit dem „Krieg gegen den Terror“ wirklich bezwecken, F. William Engdahl, Kopp Verlag, 2014
  28. Ist die Deutsche Bank eine kriminelle Vereinigung?, Wolfang Hetzer, Westend Verlag 2015
  29. Oder lesen Sie sich ein paar Tage hier auf dieser Webseite zu den verschiedensten Themen ein. Fast alle Artikel finden Sie im Archiv oder im Blog.
  30. RT News zu den „Farbenrevolutionen“
  31. RT-News 2. Juni 2o2o zu den Zuständen in den USA