Operation geglückt – Patient tot! Missgeschicke von WHO und Pharma-Industrie

Adjuvantien +++ AIDS +++ Antivaxxer +++ AZT +++ Big Pharma +++ Big Food +++ Bilderberger +++ Black Rock +++ Coca-Cola +++ Corona +++ CDC +++ CEPI +++ DDT +++ Ebola +++ EPA +++ ESWI +++ FDA +++ GAVI +++ GHSS +++ GID +++ Glyphosat +++ GMO +++ Golfkriegs-Syndrom +++ Gates-Stiftung +++ H1N1 +++ HIV +++ IAC +++ IBT +++ Immunisierung +++ Immunization Action Coalition +++ Impfstoffe +++  Kartell +++ Keuchhusten +++ Krebs +++ Masern +++ Medien +++ Medikamente +++ Monsanto +++ NIAID +++ NGOs +++ Pandemie +++  PCB +++ Pharmaindustrie +++ Pocken +++ Polio +++ RKI +++ Schweinegrippe +++ Stress +++ Toxidität +++ Tuberkulose +++ VIOXX +++ Weltwirtschaftsforum +++ WHO +++ Update 28.12.2020 zu Fälschung von Medikamentstudien in den 70er/80er Jahren +++ Update 02.01.2021 zum Desaster der Massenimpfaktion 1976 in den USA/ Korruption im Pharmageschäft +++ 07.07.2021 Ergänzung zu CDC, Sanofi, Statistik bez. Abnahme von Krankheiten o. Impfung und über’s Geschäftsprinzip 07.07.2021 Details zu DDT und Polio+++08.07.2021 GMO-Zulassung per WARP-Speed in der EU

Dieser Teil entwickelt sich gerade zu einer A – Z Anklageschrift. Sie wird immer länger, während mein Blutdruck nun doch gefährlich zu steigen beginnt. Lesen Sie selbst  …

Als kleiner Einstieg in die Materie genügt ein Blick auf das Foto unten. Das Bild stammt nicht von 2020, sondern von … 2009! Die Rede ist von den „verheerenden“ Auswirkungen von H1N1 !!!

S. auch Corona im April – die besten Kommentare und Analysen

oder der Corona-Coup mit Infos vom März 2020.

Die Welt, die Gesundheit und der Stress

Hier werden einige Informationen zur WHO und verwandten Themen zusammengetragen, der Artikel war zunächst als Materialsammlung gedacht, und wächst nun zum Umfang eines schmalen Buches. Während der Recherchen zeichnete sich ab:

Die 3 großen W’s – Weltbank, Weltgesundheitsorganisation und Weltwährung – sitzen derzeit in den Startlöchern, damit Sie und ich Zeugen einer unbegrenzten Schönen Neuen Welt werden können. Es geht in diesem Teil um einige Beispiele aus der Vergangenheit, die zeigen, mit welchem Erfolg die WHO und die Pharmaindustrie in den letzten Jahrzehnten ihre Ziele verfolgten. Das Ergebnis der Recherchen war schockierend. Es wird aufgezeigt werden, dass wir seit geraumer Zeit hätten wissen können, dass etwas, das mit den Strategien der Pharma-Industrie und der Chemiebranche zu tun hat, völlig falsch läuft. Weiter geht es um gewisse „Übungen“ …

Gründung der WHO und Ziele

Juni 1946, New York:

„Die Verfassung der Weltgesundheitsorganisation, die jetzt 79 Staaten angenommen haben, erklärt, dass die Gesundheit aller Völker wesentlich ist für das Erlangen von Frieden und Sicherheit.“

Die 1948 gegründete WHO ist Teil der Vereinten Nationen und hat in ihrer Verfassung das Ziel verankert, allen Menschen ein bestmögliches Gesundheitsniveau zu ermöglichen. Sie wird von 194 Mitgliedstaaten getragen und hat 8000 Mitarbeiter. Die WHO definiert, international verbindlich, Krankheiten. Sie setzt Standards für deren Behandlung, den Umgang mit Umweltgiften und den Schutz vor nuklearen Gefahren. Zu den Aufgaben der Weltgesundheitsorganisation zählt es auch, Mitgliedsstaaten beim Aufbau von Gesundheitssystemen zu unterstützen und bei Epidemien selbst operativ tätig zu werden. Als ihren größten Erfolg sehen WHO-Mitarbeiter die Ausrottung der Pocken 1980.

Pocken & co.

Dieser Erfolg – dass eine Krankheit ausgerottet werden konnte – ist in seiner Art einzigartig, wofür mehrere Gründe angeführt werden.

  • das Pockenvirus tritt nur bei Menschen auf – anders als bei z.B. Tollwut oder FSME gibt es keine tierischen (Zwischen-)Wirte
  • die Erkrankung hinterlässt eine lebenslange Immunität – anders als z.B. beim Keuchhusten
  • es gibt keine latenten/unbemerkten Verläufe – anders als z.B. bei der Kinderlähmung oder den Masern
  • es gibt keine Menschen, die den Erreger im Rahmen chronischer Verläufe langfristig ausscheiden und damit weiterverbreiten – anders als z.B. bei der Hepatitis B
  • die Impfung ist hochwirksam – anders als z.B. die gegen Keuchhusten oder Mumps
  • „Despite the fact that there has been only one success in eradicating a disease, many experts speculate that a wide variety of diseases and conditions should be susceptible to eradication given sufficient resources, effort, and cooperation. However, this is precisely the wrong lesson to be learned from the smallpox campaign. There were many factors that uniquely favored smallpox eradication (Henderson 2002)
  • „Smallpox eradication was a rare event. That concept is unrealistic in today’s world.“  (Arita 2004).

Darüber hinaus wird die Euphorie des „worlds most triumphant achievement in medicine and public health“ (Fenner 1988) durch aktuelle Beobachtungen vor allem aus Afrika mehr als gedämpft: die nächsten Verwandten der Pockenviren, die Affen- und Kuhpocken, breiten sich dort, 35 Jahre nach dem Ende der dortigen Pockenimpfkampagnen, massiv aus (Ärzteblatt 2017, Shah 2014). Nach Ansicht der Forscher werden diese Ausbrüche begünstigt durch die mittlerweile fehlende Immunität gegen Menschenpocken (Rimoin 2010) – Epidemiologen nennen dies eine „virgin soil epidemic“ (Crosby 1976). Die Fälle von Affenpocken beim Menschen nähmen „dramatisch“ (Doshi 2019, Rimoin 2010) zu und vor allem bei den Affenpocken kam es bereits zu Übertragungen von Mensch zu Mensch und auch zu Todesfällen durch die Erkrankung (Learned 2005). Aktuell findet sich im Herbst 2017 ein Ausbruch von Affenpocken mit deutlich mehr als 100 Fällen, der den Experten zu Folge „unusual in its magnitude and geographical extension“  ist (CDTR 2017) – die WHO spricht mittlerweile gar von einem globalen gesundheitlichen Problem: „The emergence of cases is a concern for global health security.“ (Alleman 2018) [impf-info.de]

Pocken in Deutschland im 19. Jahrhundert

Interessant ist die Vorgeschichte der Pockenimpfung in Deutschland. In „Die Folgen der Impfung in Volk und Armee – Ein Gutachten aufgrund 48-jähriger Erfahrungen“ von P. Spohr aus dem Jahr 1891 werden die furchtbaren Nebenwirkungen der Pockenimpfung angeführt, und die Ansicht vertreten, dass die wirksamste Strategie gegen Pocken Hygiene sei. Der ehemalige Oberstleutnant war beim Feldzug 1870/71 gegen Frankreich dabei, unter anderem hielt er sich vier Monate in einem Dorf in Frankreich auf, in dem die Pocken bereits vor dem Einrücken der Deutschen ausgebrochen waren. Spohr quartierte sich in einem Haus ein, das zuvor als Pockenlazarett genutzt worden war. Am nächsten Tag erzählte ihm der Bürgermeister des Dorfes, dass darin acht Pockenkranke während der Belagerung verstorben seien, und fragte Spohr, ob er sich nicht fürchte? Spohr entgegnete daraufhin: „Nicht im mindesten, denn die Wäsche ist frisch und sauber und die Stube habe ich bei 15° Kälte gründlich lüften, scheuern und heizen lassen.“

Keiner von Spohrs Trupp erkrankte während der vier Monate. Spohr schrieb dies der von ihm gehandhabten Reinlichkeit zu, indem er die Brauerei, deren Heizvorrichtungen, Kühlschiff u.s.w. erhalten waren, zu einer Badeanstalt einrichten liess, sodass es möglich war, alle Leute wöchentlich mindestens einmal baden zulassen.

Na da schau her, einmal in der Woche Baden hat die Pocken irgendwie in Schach gehalten! Ein wenig überraschend geht aus Spohrs Bericht hervor, dass die preußische Arme einst offiziell pockenfrei gewesen sei. Man gab vor, dass dies den Impfungen zu verdanken war, oder der sog. Revaccination. Allerdings verschwanden die Pockenkranken und durch Impfungen invalide gewordenen Soldaten nur aus den Akten und nicht im wirklichen Leben.

Die Pockenimpfungen hatten in England ebenso verheerende Folgen, so muss man es fast sagen:

In 1871-2, England, with 98% of the population aged between 2 and 50 vaccinated against smallpox, it experienced its worst ever smallpox outbreak with 45,000 deaths.

Die Pockenimpfung zu jener Zeit hat zu einem Ausbruch der Pocken geführt. Ebenso in Deutschland.

During the same period in Germany, with a vaccination rate of 96%, there were over 125,000 deaths from smallpox. (The Hadwen Documents)

Die „Spanische Grippe“

Ähnliches wird auch von der Spanischen Grippe berichtet, denn es gibt Berichte, nach denen gerade diejenigen, die geimpft worden waren, z.B. Soldaten, häufiger an der Spanischen Grippe starben als Personen, die nicht geimpft worden waren. Viele Kranke waren von bakteriellen und Pilzinfektionen betroffen, aber das erste echte Penicillin wurde erst 1928 entdeckt. Weiterhin stellte sich im Nachhinein heraus:

  1.  Die „Spanische Grippe“ war nicht ansteckend: Bei entsprechenden Menschenversuchen in Boston und San Francisco im Herbst 1918 erkrankte, trotz aller Bemühungen, nicht eine der Versuchspersonen durch normale Ansteckung.
  2. Geografischer Ursprung und Verlauf der Pandemie sind völlig unklar und beruhen auf unbestätigten Einzelberichten, denen zufolge die Seuche sogar auf mehreren Kontinenten gleichzeitig (!) ausgebrochen sein müsste.
  3. Für einen Zusammenhang zwischen damaligen lokalen Ausbrüchen gibt es keine Beweise.
  4. Bei Krankheitsverläufen und Symptomen gab es große Unterschiede.
  5. Bis heute kann niemand erklären, warum in erster Linie gesunde junge Erwachsene betroffen waren – und nicht die Schwachen und Alten, wie man eigentlich meinen sollte. [Anm: Das galt für die sogenannte 1. Phase]
  6. Während man heute glaubt, dass die Spanische Grippe von einem Influenza-Virus verursacht wurde, impfte man 1918 massenhaft gegen ein Bakterium (Haemophilus influenzae) – angeblich mit großem Erfolg.
  7. Zahlreiche Zeitgenossen sahen einen Zusammenhang zwischen den Massenimpfungen jener Zeit (insbesondere gegen Pocken und Typhus) und darauf unmittelbar folgenden Krankheitswellen. Augenzeugen zufolge erkrankten nur Geimpfte an der „Spanischen Grippe“.
  8. Historiker wundern sich heute, dass die Umstände der „Spanischen Grippe“ in Publikationen von Ärzten jener Zeit mehr oder weniger totgeschwiegen wurden.
  9. Bis zum heutigen Tage werden die Massenimpfungen jener Zeit (u.a. gegen „Influenza“) nicht thematisiert und auch ihr möglicher Zusammenhang mit der „Spanischen Grippe“ nicht aufgearbeitet. [impf-report.de]

Der Impf-Bürgerkrieg in den USA 1918

Spannend und beinahe vergessen heutzutage ist, dass bereits vor fast genau 100 Jahren eine Art „Impf-Bürgerkrieg“ in den USA stattfand. Es ging um die Frage, ob die Impfungen nicht eher kontraproduktiv und tödlich waren.

Massenimpfungen gegen Pocken, Typhus und andere Krankheiten seien schuld am Tod von Tausenden von Soldaten, so die Impfgegner. Die Impfungen seien ein Segen für die Menschheit, hielten die Impfbefürworter dagegen. Ein US-Abgeordneter forderte drastische Maßnahmen gegen Impfgegner. Das erinnert wirklich schwer an aktuelle Zeiten …

Gegner von Tierversuchen waren damals die treibende Kraft hinter dem Protest. Der verbale Kampf entgleiste zusehends im Eifer des Gefechtes: Die New York Times bezeichnete die Leiter der Nationalen Föderation der Tierversuchsgegner sogar als „Hohepriester“ dieser „abscheulichen Organisation“.

In der ARD sprach ein Rainald Becker just dieser Tage von Wirrköpfen. Er meinte damit Leute, welche den Status quo nicht einfach so akzeptieren möchten.

Hier der Wortlaut der entscheidenden Stellen: „Der Status quo ante, also zurück zur alten Normalität, ist vielen Wirrköpfen, die sich im Netz unter ‚Widerstand 2020‘ und anderen Namen tummeln, nachgerade ein Herzensanliegen. All diesen Spinnern und Corona-Kritikern sei gesagt: Es wird keine Normalität mehr geben wie vorher. Madonna, Robert De Niro und rund 200 andere Künstler und Wissenschaftler fordern zu Recht, Lebensstil, Konsumverhalten und Wirtschaft grundlegend zu verändern. Diese weltweite Pandemie muss zu etwas Neuem führen.“ – „Wir können froh sein, dass Hasardeure wie Trump, Johnson oder Bolsonaro hier nichts zu melden haben und Typen solchen Charakters in diesem Land hoffentlich auch nicht gewählt werden.“ S. elf.magazin.de oder Kommentar bei journalistenwatch.com.

Stellt sich natürlich sogleich die Frage, warum der Schauspieler Robert de Niro, oder die untalentierte Sängerin Madonna mehr über die „Normalität“ wissen sollten, als die „Normalen“ oder sogar die „Wirrköpfe“. Oder was genau die Stars von den hunderttausenden Opfern halten, die dieser Shut-Down bereits jetzt kostet. Von welchen Wissenschaftlern die Rede ist, wird nicht gesagt. Es ist eine Schande, dass diese Aussagen der Öffentlichkeit auf einem zwangsfinanzierten Sender präsentiert werden dürfen, ohne für die sofortige Kündigung des Mannes zu sorgen.

Rockefeller-Stiftung und Impfstoffe

Interessant ist nun, dass bereits damals eine Stiftung all ihr Gewicht in die Waagschale warf, um die Impfstoffforschung voranzutreiben und Tierversuche zu verteidigen. Es war die Rockefeller-Stiftung.

Der größte nicht-staatliche Hersteller von Impfstoffen war bereits damals der Rockefeller-Konzern.

Entgegen heftiger Widerstände war die Rockefeller-Stiftung 1913 als steuerbegünstigte Stiftung anerkannt worden:

„Auf diese Weise war der Boden für die ‚Erziehung‘ der amerikanischen Öffentlichkeit vorbereitet, die das Ziel hatte, eine arzneiabhängige Bevölkerung zu schaffen, schon bei Kindern mit Hilfe der Schulen, dann bei Erwachsenen durch direkte Reklame, und endlich durch den Einfluss der Medien, die ihrerseits von ihren Einkünften aus der Werbung abhängig waren.“ Die alternativmedizinischen Autoren Harvey und Marilyn Diamond, von denen das bekannte zweibändige Werk „Fit for Life“ („Fit für‘s Leben“) stammt, schreiben über die Tätigkeiten Rockefellers:

„Wissen Sie, warum Institute, die Lehrgänge über alternative Medizin anbieten, nicht zugelassen werden? Anfangs dieses Jahrhunderts gewährten die Rockefeller- und die Carnegie-Stiftung den medizinischen Hochschulen hochherzige Zuschüsse. Ihr Ziel war es, einen achtbaren, medizinischen Berufsstand für Leute aus der oberen Schicht zu schaffen, ein Stand, dessen Lehrmeinung auf medikamentöser Therapie aufbaut – Zufälligerweise waren die Rockefellers zu diesem Zeitpunkt schon in der Pharmaindustrie tätig. Es gab damals viele verschiedene Richtungen in der Gesundheitsvorsorge.“ [impf-report.de]

In diesem Zusammenhang ist der Flexner-Report zu nennen. Simon Flexner war der erste Direktor der Rockefeller-Stiftung, während sein Bruder Abraham im Auftrag der Carnegie-Stiftung (die damals bereits von der Morgan-Gruppe dominiert wurde) den sogenannten „Flexner-Report“ erstellte, und darin dem größten Teil der medizinischen Ausbildungsstätten in Kanada und den USA einen „unzureichenden wissenschaftlichen Standard“ bescheinigte, untauglich für Zuschüsse der privaten Carnegie- und Rockefeller-Stiftungen, über deren Vergabe er selbst zu entscheiden hatte. Nach Auskunft der Britanni-schen Enzyklopädie verteilte Flexner in Folge 500 Millionen Dollar aus der Rockefeller-Stiftung an die von ihm entsprechend positiv bewerteten Institutionen. Wie die Diamonds in ihrem Zitat bereits andeuteten, erhielten in erster Linie jene Schulen, deren Lehrstoff nicht vornehmlich auf medikamentösen Therapien beruhte, von diesem „Report“ eine schlechte Bewertung. Berücksichtigt man den enormen politischen und finanziellen Einfluss der Rockefeller-Stiftung und der mit ihr kooperierenden Institute, war der weitere Weg der Erforschung von Infektionskrankheiten im Grunde vorgezeichnet:

– Forschung ausschließlich auf Basis der geltenden Infektionshypothese

– Entwicklung, Herstellung und Verkauf von Impfstoffen und Medikamenten zur Bekämpfung von Mikroben

– Die Vernachlässigung anderer möglicher Ursachen und Behandlungsverfahren von Infektionskrankheiten. [impf-report.de]

Zwangsimpfungen in verschiedenen Bundesstaaten waren schon 1914 in den USA eingeführt worden, woran sich heftiger Protest entzündete. Dabei gingen die Behörden vor 100 Jahren ebenso vor wie heute:

Im ersten Schritt äußerten die Gesundheitsbehörden Sorgen wegen einzelner Erkrankungen in der Kommune, die sie sich als Ziel vorgenommen hatten. Danach kam der Besuch eines Gesundheitsbeamten vor Ort und die Erklärung einer Epidemie. Im dritten Schritt ordnete der Stadtrat die Zwangsimpfungen von Schulkindern und Firmenmitarbeitern an.

[…] Drohung mit der Schließung von Firmen in Chicago ordnete der Gesundheitsbeauftragte der Stadt Zwangsimpfungen gegen Pocken in den Firmen an und drohte bei Widerstand mit der Firmenschließung. Ungeimpfte Angestellte dürften, so hieß es, ohne rechtliche Konsequenzen entlassen werden. [impf-report.de]

Menschenversuche anno 1918

Unglaublich, aber offensichtlich wahr – die amerikanischen Bundesbehörden wollten herausfinden, wie ansteckend die „Spanische Grippe“ ist, und sie machten folgendes:

Zur Erforschung der Spanischen Grippe unternahmen Marineärzte im November 1918 in Boston Ansteckungsversuche mit mehreren Dutzend Matrosen, die wegen Dienstvergehen im Gefängnis saßen und noch keine Grippe gehabt hatten. Diesen wurde z.B. das Sekret aus Nasen und Rachen todkranker Patienten ins Gesicht und in den Rachen gesprüht oder sie mussten bei mehreren Erkrankten nacheinander an deren Bett sitzen und sich minutenlang von ihnen ins Gesicht husten lassen. Ein ähnliches Experiment fand an der gegenüberliegenden US-Küste, in San Francisco, statt. Die Ergebnisse sind vielleicht das größte Rätsel überhaupt: Nicht ein Einziger unter den Versuchspersonen erkrankte. [impf-report.de] Weitere Details zum Rätsel der „Spanischen Grippe“ s. im Link oben.

Hier fanden sich weitere Details:

Es handelte sich um 62 gesunde Matrosen, die wegen Dienstvergehen im Gefängnis sassen. Ihnen war Begnadigung versprochen worden, falls sie sich für ein Experiment zur Verfügung stellten. 39 von ihnen hatten bisher keine Grippe gehabt und waren deshalb, wie man vermutete, besonders empfänglich. Die bekannte amerikanische Medizinjournalistin Gina Kolata lässt in ihrem Buch «Influenza – Jagd nach dem Virus» Medizinhistoriker zu Wort kommen, die bei ihren Recherchen auf interessante Berichte gestossen sind: «Die Marineärzte sammelten das zähflüssige Sekret aus den Nasen und Rachen todkranker Männer und sprühten es einigen Testpersonen in deren Nasen und Rachen, anderen in die Augen. Bei einem Experiment schabten sie den Schleim von der Nasenscheidewand eines Patienten und rieben ihn dann direkt an die Nasenscheidewand einer Testperson. […] In dem Versuch, die Vorgänge zu simulieren, die normalerweise ablaufen, wenn Menschen sich mit Grippe anstecken, nahmen die Ärzte zehn der Testpersonen mit ins Lazarett, um sie grippekranken Soldaten auszusetzen. Die Kranken lagen eingerollt und mit fieberheissen Gesichtern auf ihren schmalen Betten und glitten abwechselnd vom Schlaf ins Delirium. Die zehn gesunden Männer erhielten die Anweisung, sich jeweils einem Patienten zu nähern, sich über ihn zu beugen, seinen übelriechenden Atem einzuatmen und fünf Minuten lang mit ihm zu plaudern. Um sicherzugehen, dass der Gesunde der Krankheit auch vollständig ausgesetzt war, musste der Kranke kräftig ausatmen, wobei der Gesunde den Atem des Kranken inhalierte. Schliesslich musste der Grippekranke dem Freiwilligen noch fünf Minuten lang ins Gesicht husten. Jede ge-sunde Testperson vollzog diese Prozedur bei 10 verschiedenen Grippepatienten, deren Krankheitsbeginn nicht länger zurückliegen durfte als 3 Tage. So wollte man gewährleisten, dass das Virus, oder was immer die Grippe verursacht hatte, sich noch im Sekret aus Nase oder Lunge befand. Aber kein einziger gesunder Mann wurde krank.» (2)

Ein ähnliches Experiment unter noch strengeren Bedingungen fand in San Francisco statt, diesmal mit 50 in Gefängnissen einsitzenden Matrosen. Das Ergebnis war für die Ärzte ebenfalls überraschend: «Zu aller Überraschung wurde keine einzige Testperson krank. Die Wissenschaftler waren verblüfft. Wenn diese gesunden Freiwilligen sich nicht ansteckten, obwohl die Ärzte alles daransetzten, sie krank zu machen, was war dann der Auslöser der Krankheit? Wie infizierten die Menschen sich dann mit der Grippe?» (3) Erst nachdem man quasi den Impfvorgang nachahmte, indem den Testpersonen speziell bearbeitete Blutproben von «Influenza-Opfern» unter die Haut gespritzt wurden – nicht gerade ein typischer Über-tragungsweg für Grippe-Viren – war man z.B. in Japan «erfolgreich»: «Hundert Prozent derer, die für die Grippe empfänglich und gefiltertem Material ausgesetzt waren, sogar gefiltertem Blut, das man ihnen unter die Haut gespritzt hatte, wurden krank.» (4) [expresszeitung.com]

Es fand sich ein Zeitungsausschnitt aus einem wissenschaftlichen Journal, in welchem einer der damals verantwortlich zeichnenden Doktoren die Ergebnisse diverser Untersuchung zu diesen Infektionsversuchen publik machte …

Klicke, um auf JAMA-Vol73issue5-1919-ROSENAU-MILTON-J.-EXPERIMENTS-TO-DETERMINE-MODE-OF-SPREAD-OF-INFLUENZA.pdf zuzugreifen

Quellen zur spanischen Grippe siehe am Ende des Artikels. S. auch samueleckert.netVideo Die Spa(h)nische Grippe. für eine exakte Beschreibung und Belegung von mehreren Versuchsreihen, die in Zusammenhang mit der Untersuchung der „Ansteckungswege“ unternommen wurden..

Ein wirklich messbarer Erfolg von globalen Gesundheitskampagnen dürfte die Ausrottung des Gelbfiebers betreffen, was einer Initiative der Rockefeller-Foundation durch die Vernichtung des Anopheles gambiae Moskitos in den 30er Jahren in Brasilien gelang, während es zuvor schon in Kuba vernichtet worden war. Welches Gift dabei verwendet wurde, und was es sonst noch so bewirkte, ist mir gerade nicht bekannt. Nicht ganz so erfolgreich waren die Rockefeller-Initiativen bezüglich der Bekämpfung des Bandwurms. Der lebt heute noch.

Masernimpfung

Wußten Sie übrigens, dass seit einer Berufungsverhandlung vor dem OLG Stuttgart im Februar 2016 bewiesen ist, dass nicht bewiesen ist, dass Masern durch Viren übertragen werden? Es geht nicht darum, dass es keine Viren gäbe, sondern dass man in diesem Fall eklatant die Regeln der soliden Wissenschaft verletzt hat, und Viren als Ursache einer bestimmten Krankheit definiert hat, obgleich bislang das angeblich verantwortliche Virus noch gar nicht isoliert und identifiziert wurde. Nun werden Sie vielleicht fragen, was soll es denn sonst sein? Und genau das ist eben das Problem. Siehe z.B. das Video von Prof. Johann Menser:

Wenn man auf einem wissenschaftlichen Ansatz besteht, was ich gut fände, dann müsste man sich nun überlegen, wie es dazu kommen konnte, dass ein Virus vorausgesetzt wurde, praktisch seit Jahrzehnten, ohne dass sich auch nur einmal jemand die Mühe gemacht hat, eine andere Ursache als ein Virus für die Masernerkrankungen in Erwägung zu ziehen.

Man hätte aber schon wesentlich früher merken können, dass etwas mit dem Konzept nicht stimmte. Was auch immer.

Und dann existiert auch noch diese Grafik, aus der eindeutig hervorgeht, dass die Gefahr der Masern schon vor der Einführung der Masernimpfung im Rückgang begriffen war. Eben solches gilt wohl auch für Keuchhusten. Ich hatte übrigens als ca. 6-jähriger selbst Keuchhusten und (Masern oder/und Windpocken) und wurde gelegentlich auf einen hohen Berg verbracht, was in Bayern natürlich nicht so schwierig war. Alles wurde gut.
  • Quelle Grafik oben
  • In 1967, Ghana was declared measles free by the World Health Organisation after 96% ofits population was vaccinated. In 1972, Ghana experienced one of its worst measles outbreakswith its highest ever mortality rate. (Dr H Albonico, MMR Vaccine Campaign in Switzerland, March 1990)
  • Fünf Jahre nachdem die WHO Ghana mittels Impfung zu 96% von den Masern befreit hatte, brachen 1972 die Masern wieder in ungeahntem Ausmaß hervor, und diesmal war die höchste Mortalitätsrate zu verzeichnen. [Vaccines are not what saved us]
  • Entgegen dem Impfschutz gegen Keuchhusten erkrankten zwischen 1970 und 1990 200000 englische Kinder an Keuchhusten.
Video „Wir impfen nicht“ Zum Starten Klicken.
  • In den 1970er Jahren offenbarte sich während einem Prozess in Indien, der im Prinzip 260.000 Menschen betraf, dass bei den gegen TB geimpften Indern mehr TB-Fälle auftraten als bei den Ungeimpften.

Psychische „Gifte“

Zu den Giften und dem Teil mit dem „Umgang mit Umweltgiften“ aus dem Programm der WHO kommen wir gleich. Sehen wir uns zuvor noch kurz an, was man bei der WHO spätestens in den 80er Jahren über die gravierende Auswirkung von sozialen und psychischen Komponenten in Bezug auf Krankheiten wissen konnte.

  • Im Jahr 1977 veröffentlichte die Zeitschrift Lancet die Ergebnisse einer in Australien durchgeführten Untersuchung über die Auswirkungen von schwerem emotionalem Stress auf das Immunsystem. Dabei ging es zwar um Todesfälle des Ehepartners, dennoch lassen die Ergebnisse aufhorchen. Diese zeigten, dass es hinsichtlich der Lymphozytentransformation (Transformation der weißen Blutkörperchen) einen „auffallenden Unterschied“ zwischen der Testgruppe und der Kontrollgruppe gab. [Bower, Bruce, Questions of mind over immunitiy, in: Science News, Bd. 139 (1991), S. 216-217]
  • Im Jahr 1988 fand man folgendes heraus: Nach Schließung einer Fabrik in Calne, Wiltshire, führte der Allgmeinmediziner Norman Beale eine Untersuchung durch, um herauszufinden, ob es einen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und schlechter Gesundheit gibt. Er stellte fest, dass Arbeitslosigkeit zu 20 Prozent mehr Konsultationen und zu 60 Prozent mehr Überweisungen zur ambulanten Behandlung führt. Die überwiesenen Patienten leiden hauptsächlich an chronischen Erkrankungen, wie Herzkrankheiten und hohem Blutdruck, die bei Arbeitslosen sechsmal so häufig auftreten wie bei Beschäftigten. [Smith, Richard, Research begins at forty, in: New Scientist, 30. Juni 1988, S. 54-58] Na so was aber auch. Genau diese Leute werden natürlich bei COVID-20 umfallen wie die Fliegen.
  • Seit den 1980er Jahren ist überdies bekannt, dass Vereinsamung die Lebenserwartung signifikant verringert.

In keinem Medizinbuch muss ich nachschauen, um folgende Aussage zu treffen. Wer nicht an die frische Luft geht, wird schneller krank. Wer sich Sorgen macht, ist anfälliger für Krankheiten. Wer kein Geld hat, geht zum Fast Food Betreiber oder kauft Junk-Food. Die Lebenserwartung in den reicheren Ländern ist gestiegen, weil heutzutage bessere hygienische Bedingungen herrschen, wozu auch die Qualität des Wassers zählt. Die Steigerung der Lebenserwartung in den vergangenen 100  Jahren hat nur indirekt etwas mit besserer medizinischer Versorgung zu tun, obgleich natürlich unglaubliche Fortschritte in der Diagnostik, Operationstechnik usw. erzielt wurden. Dennoch haben heute Menschen mehr chronische Krankheiten als vor vierzig Jahren. Und das schon in jungen Jahren.

Klinische Studien und die Pharmaindustrie

Ich weiß gerade nicht, auf welchen Personenkreis genau sich die Studie über die Auswirkungen der Arbeitslosigkeit weiter oben bezieht – vielleicht auf die 30 Prozent übergewichtiger Personen? – aber man muss nur auf die USA blicken, um gewichtige Zusammenhänge zu erkennen, wo zwischen 1950 und 1982 die Zahl der Personen, die an Krebs gestorben sind, um 8,5 Prozent zugenommen hatte, und das in einer Zeit, als geradezu unvergleichlich hohe Summen für Forschung, insbesondere klinische Forschung ausgegeben worden waren.

Dass Medikamente, die nicht ausreichend erprobt sind, schädliche Folgewirkungen haben können, wurde z.B. Ende der 50er Jahre in Deutschland deutlich. Damals war das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium zuständig.

1957: Als Schlafmittel gepriesen wurde der Wirkstoff Thaliodomit, das auch Contergan genannt wurde. Das Mittel führte bei tausenden von Babys zu Fehlbildungen. Die Opfer stritten und streiten jahrzehntelang um irgendeine Art von Entschädigung. Das Mittel wurde von der WHO in einer Studie ab 1967 zur Behandlung von (männlichen) Leprakranken eingesetzt, wo es zu helfen scheint.  [Quelle] Tatsächlich gab es Ende 2015 gerade noch ca. 176.000 Leprakranke, 1985 waren es 2 Millionen.

Das Präparat Duogynon (gegen Schwangerschaftsbeschwerden, das aber auch als Schwangerschaftstest verwendet wurde) der Firma Schering führte in den 70er Jahren ebenso wie Thaliodomit zu Missbildungen an den Babys. Trotz Arzneimittelgesetzen und Aufsichtsbehörden hatte sich seit den 50er Jahren nicht viel geändert. Auch diese Leidtragenden müssen um Entschädigungen und Anerkennung des Tatbestands kämpfen. [YT-Video]

Indien stand in der Vergangenheit immer wieder in der Kritik, zum Beispiel wegen eines Impfskandals der gemeinnützigen Organisation Path. Die hat 2009 mit Geld der Bill und Melinda Gates Stiftung eine Beobachtungsstudie gestartet, bei der Tausende Mädchen gegen die Gebärmutterhalskrebs verursachenden Papillomaviren geimpft wurden. Sieben Probandinnen starben, und obwohl kein direkter Zusammenhang zu der Impfung hergestellt werden konnte, kam heraus, dass Ärzte und Behörden ethische Richtlinien grob missachtet hatten. Die minderjährigen Mädchen wurden etwa ohne Zustimmung ihrer Eltern geimpft. [Quelle]

Die Purdue-Kampagne

Noch im August 2019 schrieb die Süddeutsche Zeitung: Mehr als 400.000 Menschen wurden seit Mitte der 90er-Jahre von „skrupellosen Pharmafirmen“ opiatabhängig gemacht … Als 2001 Verdachtsmomente aufkamen, und die Gefahr bestand, dass das Mittel vom Markt genommen würde, schaltete die Herstellerfirma „Purdue“ ein Unternehmen ein, das von den einen als „Krisenmanagement-Unternehmen“ bezeichnet wird, und von den anderen als „Pitbull Public Relations“. Dezenhall Resources hatte bereits Exxon Mobil gegen die Kritik von Umweltschützern verteidigt, und erledigte auch in diesem Fall den Job ziemlich gut.

Gekaufte Medien

Purdue investierte über 900 Millionen Dollar in politische Zahlungen.

Den Anfang machte eine Kolumne im Meinungsteil der New York Post, die OxyContin-Abhängige als Junkies verspottete und chronische Schmerzpatienten als die wahren Opfer bezeichnete, sollten sie den Zugang zu dem Wundermittel verlieren. Die PR-Firma Dezenhall verstand es, Artikel in wichtigen Zeitungen zu platzieren und glaubwürdige Experten für ihre Zwecke zu gewinnen. Eine der Fachleute im Dienste von Purdue war Sally Satel, eine kompetente Professorin für Psychiatrie mit Erfahrung im Methadonprogramm und damit eine Referenz für Opioide, Sucht- und Schmerzbehandlung. Ihre Artikel wurden in seriösen Publikationen wie The Wall Street Journal, USA Today, The Atlantic, Slate, Health Affairs, Forbes und Politico veröffentlicht. Sie erschien häufig in Panels, Fernsehsendungen und Zeitungsartikeln als Expertin für die Opioidkrise und regulatorische Massnahmen.

[…] The Times stellte Satel als Wissenschaftlerin am American Enterprise Institute AEI und als unbezahltes Beiratsmitglied der Behörde vor, die sich mit Drogenmissbrauch und psychischer Gesundheit befasst. Die Leser wurden jedoch nicht darüber informiert, dass Purdue dem AEI seit 2003 jährlich 50’000 Dollar spendete und auch für besondere Veranstaltungen Beiträge von insgesamt mehr als 800’000 Dollar zahlte. Aus E-Mails und Dokumenten im Besitz von ProPublica geht hervor, dass dies nicht die einzigen Verflechtungen waren.  [Quelle]

Aus einem Bericht geht hervor, dass 7 der 10 großen Pharmaunternehmen in den USA mehr als 100% ihrer Gewinne für die Belohnung der Aktionäre ausgaben. Dazu gehören AbbVie (318%), Eli Lilly (202%), Merck (232%) und Pfizer (182%).

Korruption und Pharmageschäft

Ein anderer Bericht weiß ergänzend:

https://piccolenote.ilgiornale.it/48105/pfizer-storia-tormentata-scandali
Pfizer: eine kleine Geschichte von Skandalen, Klagen über die Wirkung von Medikamenten, Experimenten in Afrika, Kriegen, Umweltverschmutzung… (dies ist der Originaltitel, den Alba Tecla Bosco ihrem Artikel gab, den wir aus Platzgründen gekürzt haben. Artikel, der uns gemeldet wurde und den wir gerne auf unserer Seite veröffentlichen).

Im Jahr 2003 richtete sich die internationale Kampagne „Boycott the war-Boycott Bush“ gegen den Krieg und die Besetzung des Irak gegen verschiedene Öl-, Lebensmittel- und Pharmamultis. An Pfizer mangelte es nicht, denn das Unternehmen unterstützte den Wahlkampf des amtierenden Präsidenten. Auch wenn, wie bei allen Big Pharma, die Finanzierung nach und nach an republikanische und demokratische Kandidaten gegangen ist.

Immer noch an der irakischen Front, wurden Pfizer und mehrere seiner Schwestern (AstraZeneca, Roche, Johnson Johnson) nach mehreren Jahren von den Familien der im Irak getöteten US-Soldaten verklagt. Eine Kuriosität, die sich wie folgt erklären lässt: Um auf diesem neuen Markt Fuß zu fassen, boten die Unternehmen Beamten des Gesundheitsministeriums, die angeblich mit bewaffneten Anti-US-Gruppen in Verbindung standen, große Geldsummen an.

1996 führte Pfizer eine nicht genehmigte klinische Studie mit dem Antibiotikum Trovan (das die Leber schädigen kann mit tödlichen Folgen) an 200 nigerianischen Kindern durch, die an Meningitis litten. Bis zu elf der Kleinen sterben und Dutzende weitere erleiden bleibende Schäden. Am Ende eines Rechtsstreits zahlt Pfizer 700.000 Dollar an vier Familien und erklärt sich bereit, Gesundheitsprojekte in Nigeria zu finanzieren. Die Wikileaks-Archive enthüllen auch eine Depesche der US-Botschaft in Abuja, die von einem Erpressungsversuch des mit dem Fall betrauten nigerianischen Anwalts zeugt.

Viele Klagen wurden wegen der Nebenwirkungen der meistverwendeten Medikamente von Pfizer eingereicht. Zehntausend Frauen klagten wegen der krebserregenden Wirkung des Medikaments Prempro; 2012 kam Pfizer mit einer Milliardenzahlung davon. Dreitausend andere verklagten Pfizer wegen Chantix, das angeblich schwere psychische Störungen verursacht; 2013 legte das Unternehmen 288 Millionen Dollar für einen Teil der Vergleiche zurück. Ebenfalls unter Anklage steht Depo-Testosteron (Pfizer ist ja bekannt für Viagra), das angeblich Schlaganfälle und Herzinfarkte verursacht.

Und dann: der multinationale Konzern hat sich geweigert, seine Medikamente gegen AIDS in den von der Krankheit am stärksten betroffenen Ländern generisch (und damit viel billiger) herzustellen; hat die Förderung eines von der US Food and Drug Administration verbotenen Schmerzmittels auf dem Markt durchgesetzt; hat illegal Medikamente vermarktet (geständiger Täter, Geldstrafe von 2,3 Milliarden Dollar); hat Medikamente für nicht zugelassene Anwendungen gefördert; Pfizer bot Tausenden von Ärzten und Fachleuten Geld und Geschenke für die Verschreibung von Medikamenten auch mit schwerwiegenden Nebenwirkungen; geriet in ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung; verletzte Patente; kopierte von anderen entdeckte Wirkstoffe; musste ein Leukämiemittel wegen Unwirksamkeit bzw. wegen höherer Sterblichkeitsraten im Vergleich zu herkömmlichen Therapien vom Markt nehmen…

Aber das ist noch nicht alles. Im Jahr 2016 wurde eine Petition gegen die Luftverschmutzung durch mehrere Pharmaunternehmen – darunter Pfizer – gestartet, die durch die Verlagerung von Verarbeitungsschritten nach China zu der Luftverschmutzung beitrugen, die täglich für den Tod von viertausend Menschen in diesem Land verantwortlich ist.

Und mehrmals wurde der multinationale Konzern von den US-Bundesbehörden mit einer Geldstrafe belegt, weil sein Werk in Barceloneta, Puerto Rico, gegen den Clean Air Act verstoßen hatte. Dem Unternehmen wurde auch vorgeworfen, Informationen nicht preisgeben zu wollen.

Im Jahr 2014 machte Pfizer AstraZeneca Avancen für einen Fusionsdeal, der laut Wall Street Journal üppige Steuerersparnisse gebracht hätte.

Seit 2009 wurden die Firmen GlaxoSmithKline, Pfizer, Merck und Sanofi SA zu insgesamt 35 Milliarden $ Strafe für die verschiedensten kriminellen Vergehen verurteilt. Die selben Firmen betreiben nun begeistert die Werbung für globale Imfkampagnen, da sie bei negativen Reaktionen auf die Vergabe von Impfstoff an den Patienten in den meisten Fällen nicht haftbar gemacht werden können. Und falls doch springt zunächst der Rechtsschutzapparat dieser Genossen ein, sodann die gewaltige Macht über Medien und Gesundheitsämter und letztlich der Fond, aus welchem die Entschädigungen nach vielen Jahren im Einzelfall dann gezahlt werden. Durch die globale Impfkampagne, die mitunter auch von Fr. Merkel mit Steuergeld bezuschusst wird, eröffnet sich für die Pharma-Industrie ein weites, profitables, völlig sicheres Geschäftsfeld. Denn dies ist die wahre Bedeutung von: Impfstoffe sind sicher! Das Geschäft mit Impfstoffen ist es nämlich, das sicher ist, und nicht die Kundschaft der Pharmaindustrie.

Die ärztliche Kunst der Verschreibung von Medikamenten

Zynisch gesagt: Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie durch Ihren Arzt umgebracht werden, ist um ein Vielfaches höher, als durch einen Verkehrsunfall zu sterben. Oder anders ausgedrückt: Ihr Arzt ist die vierthäufigste Todesursache-nach Herzinfarkt, Schlaganfall und Krebsleiden.

Man geht in Deutschland offiziell jährlich von circa 16.000 Toten durch die Nebenwirkungen von Arzneimitteln aus. Manche Experten schätzen diese Zahl auf bis zu 40.000 Tote. Zum Vergleich: Wir haben in Deutschland circa 7000 bis 8000 Verkehrstote pro Jahr. [Anm.: Es sollen eigentlich nur noch etwas mehr als 3000 Menschen durch Verkehrsunfälle sterben, las ich]

Bekanntere Fälle gehen „durch die Presse“, wie zum Beispiel:

58.000 Tote durch Arznei-Nebenwirkungen jährlich!

Gemäß Angaben des Forschers Jürgen Frölich (Leiter des Instituts für klinische Pharmakologie an der Medizinischen Hochschule Hannover) sterben in deutschen Kliniken weitaus mehr Menschen durch Arzneimittel, als bisher überhaupt vermutet wurde. Als Folge von Medikamenten-Nebenwirkungen müsse mit jährlich 58.000 Todesfällen allein in den Abteilungen für Innere Medizin gerechnet werden. [Quelle]

Just als ich vor einigen Jahren einen Gang in das Krankenhaus antrat, fand sich auf dem Empfangstisch in Bad Krozingen ein Exemplar der Badischen Zeitung, in welchem wenig beruhigend verkündet wurde, dass jedes Jahr über 20.000 Mensch durch Keime in Krankenhäusern sterben.

  • In Deutschland versterben jedes Jahr 40.000 bis 50.000 Menschen an schweren Lungenentzündungen.18
  • Jährlich kommt es zu 400.000 bis 600.000 Infektionen und bis zu 20.000 Todesfällen durch Krankenhauskeime.19
  • Geschätzt 25.000 bis 58.000 Patienten sterben außerdem jedes Jahr aufgrund von Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten.20 [Quelle]

Auch Kunstfehler soll es hie und da geben. Ich habe den Aufenthalt in einer Klinik zweifelsohne überlebt, danke dem Personal für seine freundliche und kompetente Behandlung und möchte mit keinem Arzt tauschen. Außerdem bin ich überzeugt davon, dass der Abbau von medizinischen Kapazitäten ein Fehler ist, wie sich ja gerade erweist.

Natürlich wird man durch Stress nicht nur krank, sondern man macht auch Fehler, womit eins zum andern kommt.

Grippewellen in der Vergangenheit

1957 begann eine heftige Grippewelle, man nannte sie asiatische Grippe. An ihr seien insgesamt 675.000 Amerikaner gestorben. Allein im Jahr 1957 seien weltweit 1,1 Millionen Menschen an der Grippe gestorben, und in den USA 116.000.

Dann kam 1968/69 wieder eine verheerende Seuche. Man nannte sie die Hong-Kong-Grippe (H3N2). Diese Grippe traf hautpsächlich Personen über 65 Jahre, wieder starben 1 Millionen Menschen weltweit. Nichtsdestotrotz fand in Woodstock das bis dahin weltweit größte Festival statt. Die Behörden beschränkten sich auf Beobachtung, Sammeln von medizinischen Daten und auf die Bereitstellung des Gesundheitssystems. Damals wusste man noch: ein medizinischer Notfall erfordert medizinische Maßnahmen und keine politischen. 1976 kam die 1. Schweinegrippe und in den USA wurde geimpft, was das Zeug hält. 4000 Personen oder deren Angehörige erhoben später schwere Anschuldigungen wegen Nebenwirkungen inklusive Tod.

Präzedenzfall USA 1976 – Die 1. Massenimpfung gegen Schweinegrippe

Update 02.01.2021: Auszug aus News und Vermischtes

Da das mediale Gedächtnis nicht einmal 11 Jahre zurückreicht, ins Jahr 2009, wo die angedrohten Millionen Tote komplett ausblieben, können wir natürlich auch nicht erwarten, dass irgendein gleichgeschalteter Journalist ins Jahr 2005 zurückblickt (Vogelgrippe) oder in das Jahr 2003 (SARS). Noch weniger wahrscheinlich ist die Möglichkeit, dass irgend eine der Personen, welche die Öffentlichkeit objektiv informieren sollen, über die Geschichte berichten würde, oder auch nur darüber Bescheid weiß, die sich 1976 in den USA zutrug.

In Fort Dix war ein Soldat gestorben, und vier ernsthaft erkrankt. Man sandte Proben des Verstorbenen an die Gesundheitsbehörde CDC, und dort stellten die Experten das sogenannte Schweinegrippevirus fest. Die Öffentlichkeit wurde alarmiert, auch andernorts, beispielsweise in Australien, tauchten Berichte über die Gefährlichkeit des neuen Schweinegrippevirus auf.

Präsident Gerald Ford erließ eine Anordnung, und aufgrund dieses Erlasses ließen sich 46 Millionen Amerikaner impfen. Wenn ein junger gesunder Rekrut an dieser Grippe starb, dann musste dieser Virus wirklich gefährlich sein, so der „Konsens“. Was die Öffentlichkeit nicht wusste, war, dass zu jener Zeit in Fort Dix die ganz normale Influenza-Grippe grassierte und – noch viel wichtiger – dass der verstorbene Rekrut stark davon betroffen war, und dann auf einen Gewaltmarsch geschickt wurde. Er kollabierte und starb.

Insgesamt über 4000 Menschen erlitten schwere Folgeschäden, inkl. Tod. Präsident Ford ließ sich medienwirksam vor laufender Kamera impfen und als Retter der Volksgesundheit feiern, der Chef von CDC ging anschließend in die Privatwirtschaft. Die vier anderen betroffenen Soldaten erholten sich, ganz ohne Spritze. Natürlich waren die Soldaten in Fort Dix auch geimpft worden mit dem Port Chalmers flu vaccine. Über 500 Soldaten hätten kurz danach dennoch eine Grippe bekommen. So viel zur Wirksamkeit der damaligen Grippeimpfung, und ein weiterer Beleg dafür, dass es in den vergangenen Jahrzehnten nicht gelang, eine wirksame Impfung gegen Grippe zu entwickeln.

Der Direktor von CDC behauptete, man hätte die Impfempfehlung nicht aufgrund des Todes einer Einzelperson gegeben, sondern weil man Änderungen in der Charakteristik des Influenza-Virus beobachtet hätte, woraus auf ein massives „public health problem“ geschlossen wurde, bzw. dieses angenommen wurde. Dr. David Sencer war bereits seit 1966 Direktor von CDC (bis 1977), als er zusammen mit Theodor Cooper, Direktor der WHO, mit Verweis auf die Spanische Grippe von 1918, eine sich anbahnende Epidemie beschwor. Und Ford zahlte $ 135 Mio. für den guten Zweck an die Pharmaindustrie. Damals wie heute wurde behauptet, der Imfpstoff sei sicher. Der amerikanische Staat, also die Bürger, kamen auch für die Schadensersatzklagen auf.

Zu diesem Verbrechen und Skandal hinzu kam, dass entgegen veröffentlichter Verlautbarungen, die meisten Menschen nicht den Impfstoff erhielten, der angeblich getestet und sicher war, sondern dass ein neuer Impfstoff entwickelt worden war: X53-A. Es war dieser neue Stoff, der die neurologischen Schäden verursachte, auch Gullain-Barré-Syndrom genannt. Trotz allerlei Vertuschungsversuchen und Ärzten, die versuchten das Problem herunterzuspielen, musste Dr. Sencer 1977 seinen Hut nehmen. Die Geschichte war damals ein Riesenskandal, und das Vertrauen in die Gesundheitsbehörden war massiv erschüttert. Zu vielen weiteren Infos zu dem Skandal siehe Quelle. Es existiert bislang außerdem eine kritische Dokumentation von 60 minutes. Heutzutage kräht kein Hahn mehr danach.

Glauben Sie, dass sich am zugrundeliegenden korrupten Prinzip auch nur ein Haar geändert hätte, außer, dass das System in den vergangenen 44 Jahren extrem perfektioniert wurde? Wenn ja, dann lassen Sie sich impfen, ich habe so langsam kein Verständnis mehr für Menschen, die alles glauben, was die Medien oder die von der Pharmaindustrie bezahlten Experten und Politiker der Öffentlichkeit als erlesene Wahrheit darstellen.

Blicken wir nun genauer auf die miserable Rolle der WHO im Geschäft mit Gesundheit und Tod.

Platz 1:

1967

Im Jahr 1967 notieren wir ein Paradestück der Hilfsbemühungen der WHO. Wenn es nicht so ernst wäre, müsste man lachen. Zu jener Zeit schickte die WHO ein Insektenvertilgungsmittel zur Mückenbekämpfung in den Pazifischen Ozean, genauer gesagt nach Borneo.

Das Gift wirkte todsicher, die Mücken wurden beseitigt. Doch einige der Kakerlaken, die sich von den toten Mücken ernährten, überlebten. Die in den Stohdachhütten der Einheimischen lebenden Eidechsen fraßen die Kakerlaken mitsamt dem Gift, das sich in ihren Körpern angereichert hatte. Das Insektizid wirkte auf die Reptilien, sie wurden schwerfällig und somit eine leichte Beute für Katzen, die wiederum eingingen, nachdem sie die Eidechsen gefressen hatten. Der Ausfall der Katzen führte zu einer Rattenplage, die wiederum eine Seuchengefahr heraufbeschwor. Das Unheil breitete sich aus, denn das Insektenmittel hatte außerdem einen Parasiten ausgerottet, der in Raupen lebte. Die Folge war eine epidemische Vermehrung der Raupen, und weil diese sich mit Vorliebe von dem Dachstroh ernährten, stürzten bald reihenweise die Hausdächer der Bevölkerung ein. So stand es 1970 in einer Ausgabe von „Readers Digest“. [Reinhard Habeck, Wesen, die es nicht geben dürfte, Kopp Verlag, 09/2014)

1993 – Tuberkulose

Ein großer Erfolg der WHO war die beinahe Ausrottung von Krankheiten wie Tuberkulose, jedoch – oh Schreck – breiteten sich in den 90er-Jahren viel gefährlichere, äußerst resistente Arten in allen Ländern der Welt erneut epidemisch aus, auch in den am weitesten technisierten Nationen.

Ein kritischer Insider merkt an:

Die Kurve in der Statistik, zu sehen im Buch „Impfen – Das Geschäft mit der Angst“ von Buchwald und Gerhard, geht ziemlich eindeutig steil nach unten, und zwar bevor die allgemeinen Impfungen gegen Tuberkulose eingeführt wurden …

Im April 1993 erklärte die Weltgesundheitsorganisation die neuartige resistente Tuberkulose zu einem globalen Notstand, der in den nächsten zehn Jahren Millionen von Opfern fordern würde.

Diphtherie – Statistik 1920 bis 1995

Diphtherie ist eine bakterielle Erkrankung der oberen Atemwege. Begonnen mit den Impfungen gegen Diphtherie wurde in den 1920er Jahren. Doch erst nach 1945 gehen die Fallzahlen stetig nach unten. Hatte das etwas mit dem Kriegsende zu tun, weniger mit Impfen? Es sieht ganz danach aus, und ist somit ein weiterer Fall in einer langen Reihe von Beispielen, aus denen deutlich wird, dass Hygiene, sauberes Wasser, ausreichende Ernährung und solide Zukunftsaussichten die Hauptursache für den Rückgang der meisten Krankheiten ist, und nichts mit Impfungen zu tun hat. Es fanden sich viele weitere Tabellen und Statistiken, welche den Befund oben bestätigten, z.B. die folgenden Daten aus den USA:

Polio, Impfung und Pestizid

Was die Schädlingsbekämpfung anbelangt: Die WHO hatte offensichtlich aus dem Vorfall von 1967 rein gar nichts gelernt und setzte so lange auf Gift, bis eine neue, gefährlichere Art von Schädlingen heranwuchs, und die reagierten nicht mehr auf das Gift. Doch das Gift gelangte natürlich auch in den Kreislauf von Pflanzen, Boden, Wasser, Tieren und in Menschen hinein.

Inzwischen weiß man, dass DDT beim Menschen krebserregend wirkt und dass von den 36 Insektenarten, die Baumwollschädlinge sind, bereits 25 gegen DDT immun sind.

Bernice Eddy, damals verantwortlich für die Impfstoffsicherheitstests der US-Regierung, berichtete im Jahr 1954 in einem Report, dass der Salk-Impfstoff in Versuchsreihen bei Affen schwere Lähmungen verursacht hätte. Zwar war sich Eddy nicht sicher, was es war, das die Paralysesymptome ausgelöst hatte: ein Virus, sonstige Zelltrümmer, ein chemisches Gift? Doch irgendetwas mit tödlicher Wirkung war enthalten. Sie fotografierte daraufhin die Affen und legte die Bilder ihrem Chef vor. Doch der wies sie zurück und beschimpfte sie als Panikmacherin. 

Eddys Bedenken wurden abgewiesen und sie selbst musste ihre Polioforschung sogar aufgeben – kurz bevor sich die Warnungen als gerechtfertigt erweisen sollten.

So wurde Salks Impfstoff am 12. April  1955 mit einem riesigen landesweiten Brimborium als vollkommen sicher und wirkungsvoll gefeiert – als Stoff, der angeblich komplett gegen den Ausbruch von Polio schützen würde. US-Präsident Dwight Eisenhower zeichnete Salk mit einer Kongressmedaille aus. Die Kirchenglocken im Land erklangen. Das amerikanische und kanadische Fernsehen stimmten in den Jubel ein. Und der Manchester Guardian ließ sich am 16. April zu den Worten verleiten: „Nur der Umsturz des kommunistischen Regimes in der Sowjetunion könnte ein vergleichbares Frohlocken in den Herzen und Haushalten der Amerikaner verursachen wie die historische Verkündung am vergangenen Dienstag, dass der 166-jährige Krieg gen die Kinderlähmung fast sicher am Ende ist. [Der Virus-Wahn von Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein, Samantha Bailey, Stefano Scoglio, emu-Verlag 2021, S. 81 ]

Es dauerte nicht lange, und das „Frohlocken“ verstummte, wie in Der Virus-Wahn weiter beschrieben wird:

Der Medizin-Historiker Beddow Bayly berichtete: „Nur 13 Tage nachdem der Impfstoff von der gesamten US-Presse und allen amerikanischen Radiosendern als einer der größten medizinischen Entdeckungen des Jahrhunderts bejubelt worden war, und nur zwei Tage nachdem das britische Gesundheitsministerium angekündigt hatte, es würde sofort mit der Herstellung des Impfstoffes beginne, kamen die ersten Meldungen vom Desaster. Kinder, die mit einer der Marken des Impfstoffes geimpft worden waren, entwickelten Symptome von Kinderlähmung. Und in den darauffolgenden Tagen wurde von immer mehr Fällen von Polio berichtet.

Innerhalb von nur zwei Wochen stieg die Zahl der Poliofälle bei Kindern, die geimpft worden waren, auf knapp 200 an. Am 6. Mai 1955 zitierte der News Chronicle die oberste Virusautorität der US-Regierung, Curl Eklund, mit den Worten, dass im Staat nur geimpfte Kinder von Polio betroffen gewesen wären – und zwar in Gebieten, in denen seit gut einem dreiviertel Jahr keine Poliofälle gemeldet worden waren. Dabei sei in neun von zehn Fällen die Lähmung in dem Arm aufgetreten, in den der Imfpstoff injiziert worden war. [Der Virus-Wahn, S. 81f.]

Dies löste nicht nur im Weißen Haus eine Panik aus. Zwei Tage später, am 8. Mai 1955, stoppte die US-Regierung die gesamte Impfstoff-Produktion. Es wurde von weiteren 2000 Polio-Fällen berichtet. Z.B. verdoppelte sich im geimpften New York die Zahl der Polio-Fälle, in Rhodes Island und Wisconsin verfünffachte sie sich sogar.

Schon viel früher hätten die Experten jedoch darauf kommen können, dass ein möglicher Zusammenhang zwischen der freigiebigen Anwendung von DDT und Polio bestehen könnte. So hatten gegen Ende des Zweiten Weltkrieges die US-Truppen auf den Philippinen täglich Massen an DDT versprüht, um Fliegen den Garaus zu machen. Nur zwei Jahre später berichtete das bekannte Journal of the American Medical Association, dass die Lähmungserscheinungen unter den auf den Philippinen stationierten Soldaten von der Kinderlähmung nicht zu unterscheiden waren und zur zweithäufigsten Todesursache avancierten.

In anderen Gebieten der Inseln, wo das Gift nicht zum Einsatz kam, waren keine Probleme mit Lähmungserscheinungen aufgetreten. Vor der Giftigkeit von DDT war schon früh gewarnt worden. Z.B. zeigte die amerikanische Gesundheitsbehörde NIH auf, dass DDT bei Tieren offenbar denselben Teil des Rückenmarks schädigt, der auch bei der Kinderlähmung defekt ist.

Dank massiver Werbung der Chemie-Industrie konnte sich jedoch in der Bevölkerung der Mythos ausbreiten, DDT sei harmlos für den Menschen. DDT und das vielfach giftigere DDE wurden in rauen Mengen versprüht, gegen Fliegen, Mücken und zur Bekämpfung einer Läuseart (z.B. auch in Deutschland). Hausfrauen wurden angehalten, DDT, zu versprühen, um der Kinderlähmungskrankheit vorzubeugen. Interessant ist, dass DDT das schwermetallhaltige Pestizid Lead Arsenale ablöste.

Kinder am Strand, die mit DDT besprüht werden. Auf dem Plakat steht: DDT – starkes Insektizid – harmlos für Menschen …

Nach 1954 ging der Einsatz von DDT zurück …

Die Kurven deuten auf einen direkten Zusammenhang zwischen Poliofällen und dem Einsatz von DDT hin.

Allerdings setzte sich die Erkenntnis der hochgradigen Giftigkeit von DDT erst allmählich durch …

Nein, das sind keine Aufnahmen aus einem KZ … Interessant ist, dass der Mann mit der Sprühflasche offenbar doch lieber eine Maske aufzog, und nicht gänzlich von der Ungiftigkeit von DDT überzeugt war.

1962 schlug die Wissenschaftlerin Rachel Carson Alarm und warnte vor einem Sommer ohne Singvögel, was weiter dazu beitrug, den breitflächigen Einsatz von DDT zurückzufahren. Allerdings verlor sie kaum ein Wort über die Wirkung auf Menschen, insbesondere Kinder. Interessanter Weise wurde ihre Arbeit ausgerechnet von der Rockefeller-Stiftung gefördert. Dennoch wurde Rachel Carson  angefeindet, gar als Wissenschaftlerin diskreditiert – weil sie eine Frau war. Es sollte weitere 10 Jahre dauern, bis DDT in den USA verboten wurde. Ein gewisser Wayland Hayes tat mit einer schlampigen oder gar betrügerischen Studie noch sein Übriges hinzu, um diese Maßnahme hinauszuzögern.

Was allerdings nicht gestoppt wurde, war die Polio-Impfung. Wie es dazu kam, dass die Polio-Impfung nicht schon 1955 komplett verboten und strafrechtlich verfolgt wurde, konnte ich noch nicht herausfinden.

Schon – oder erst – 1977 erkannte der Erfinder des Polio-Impfstoffes, dass die Impfung Ursache der meisten Polio-Fälle war:

In 1977, Dr Jonas Salk, who developed the first polio vaccine, testified along with other scientists that mass inoculation against polio was the cause of most polio cases throughout the USA since 1961. (Science 4/4/77 „Abstracts“ ) [Quelle]

Impfungen gegen Tuberkulose unwirksam bis schädlich

Zwischen Juli 1990 und November 1993, als die Tuberkulose gerade ausgerottet worden sein soll, notierte die FDA 54.072 Fälle von unerwünschten bis tödlichen Reaktionen auf Impfungen.

The FDA admitted that this number represented only 10% of the real total, because most doctors were refusing to report vaccine injuries. In other words, adverse reactions for this period exceeded half a million! (National Vaccine Information Centre, March 2, 199) [Quelle]

Die wahren Zahlen dürften jedoch wesentlich höher gelegen haben, da die meisten Ärzte Folgeschäden von Impfungen nicht meldeten. Und dann auch noch das …

Im September 1998 erschienen in den schulmedizinischen Fachzeitschriften folgende Mitteilung: „… Die BCG-Impfung (Impfung gegen Tuberkulose) ist aus der Liste der empfohlenen Impfungen gestrichen worden.“ Der ausschlaggebende Satz aber lautete: „Der in Deutschland verwendete Impfstoff (Kopenhagen 1331) erwies sich in einer großen, placebo-kontrollierten Untersuchung als unwirksam.“

Diese Mitteilung enthält nur die halbe Wahrheit. – Bei der erwähnten Untersuchung, die von 1958 – 1976 von der WHO in Indien durchgeführt wurde, wurden in einem Areal mehrere Millionen Menschen geimpft. Ein gleichgroßes Areal mit gleichgroßer Bevölkerungsdichte blieb ungeimpft. Nach ca. 8 Jahren erfolgte die Auswertung: Es gab im geimpften Areal erheblich mehr Tuberkulose-Erkrankungen, als im ungeimpften Areal. – Merkwürdig: Dieser Feldversuch in der Provinz Madras wurde vor über 20 Jahren durchgeführt, der Schutzeffekt als „0“ bezeichnet. Im  Bundesgesundheitsblatt wurde bereits 1983 darüber berichtet. Millionen Babies wurden seither, oft ohne das Wissen ihrer Eltern, per Stich in die Ferse geimpft. Warum aber hat man 15 Jahre gewartet, bis man die BCG-Impfung aus der Liste der empfohlenen Impfungen strich?

Rockefeller, Pharma und das Gift

Was man inzwischen wieder vergessen hat, ist, dass der Ansatz zur Auslöschung der Malaria-Überträger (per Gift-Frontalangriff) dem Vorbild der Rockefeller-Stiftung nacheiferte, welche auch noch Spender der Organisation war. Kein Wunder, war doch der WHO-Experte für das Malaria-Vernichtungsprogramm nach deren Gründung 1948 ein gewisser Paul Russell von der Rockefeller Foundation. In den 1990er Jahren wurde vermehrt auch die Ford-Stiftung ins Boot gezogen, wenn es galt, wieder einmal eine Kinderimpfinitiative (1990), eine AIDS-Impfaktion (1994), eine TB-Allianz (2000), eine NGO oder eine Stiftung ins Leben zu rufen. Schon 1977 erblickte das Programm for Appropriate Technology in Health (PATH, initially called PIACT) mit Hilfe von Mitteln der Ford-Stiftung das Licht der Welt. Ziel war:  accelerate innovation and technologies on vaccines, drugs, diagnostics, devices, health systems and services through public-private collaboration.62 [Quelle]

Was AIDS anbelangt, hat es etwas mit einem Virus zu tun? Antwort: AIDS hat nicht unbedingt etwas mit HIV zu tun, wie uns lange erzählt wurde. [s. Artikel]

Die Theorie – HIV erzeugt AIDS – scheint falsch zu sein. Ging man deshalb dazu über, eine neue Definition zu ersinnen?

Das Medikament AZT, das ursprünglich für die Behandlung des neuen AIDS gepriesen wurde, erwies sich als ebenso tödlich wie die eigentliche Krankheit. Das merkte man natürlich wieder zu spät, mit tödlichen Folgen für die Betroffenen. An entscheidender Stelle betreffend des Einsatzes von AZT saß Dr. Fauci. Wir kommen weiter unten auf die Details zurück.

Ziel der Stiftungen war durch die Zusammenarbeit des öffentlich-privaten Sektors Innovationen und Technologien im Bereich von Impfstoffen, Arzneien, Diagnostik, Geräten, Gesundheitssystemen und -diensten voranzutreiben. Es ist durchaus zulässig anzumerken, dass es nicht primär darum ging, die Menschen gesünder zu machen, sondern die Technik, die Ideologie und die Methodik an die herangezogenen Gesundheitsministerien zu verkaufen.

1998

1998, noch vor der offiziellen Gründung der Gates-Stiftung, schufen Bill und Melinda das Bill & Melinda Gates Children’s Vaccine Programm, was ihnen 100 Millionen $ wert war. Einer der Gründe für das Programm war, einen internationalen Konsens bezüglich der Empfehlungen des Einsatzes von (neuen) Impfstoffen herzustellen.

”Efforts will be made to support international conferences and the development and dissemination of strong international consensus statements and recommendations for use of the new vaccines. This is critical to empowering ministries of health, multilateral agencies and bilateral donors who can help to finance vaccines for poorer countries .“

Zu dieser Zeit wurde die Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI) gegründet, während Bill Gates praktisch zeitgleich ausführlichst zu gewissen Absprachen, Vorteilsnahme usw. in einer Anhörung befragt wurde. Im Video oben macht er übrigens einen leicht spastischen Eindruck, wenn man das noch sagen darf.

Gates, GMO, Monsanto

Seit ca. 2006 scheint die Bill-and-Melinda-Gates-Stiftung die Rolle des Leaders unter den einflussreichsten Stiftungen übernommen zu haben. Zwischen 2000 und 2014 bediente die Gates-Stiftung 23 % der Einnahmen von GAVI, was auf 9,9 Milliarden $ hinausläuft [Quelle]. Der Fokus der Stiftung liegt dabei auf bio-medizinischen Lösungen. Zwischen 1999 und 2013 spendete die Bill-and-Melinda-Gates-Stiftung über 18 Milliarden $ an die verschiedensten Organisationen, wie aus dem Bericht der Stiftung hervorgeht.

Als man unterdessen in der Bekämpfung der Natur und der Landschaft mit Gift nicht mehr weiterkam, fand sich ein neues Geschäftsfeld, das nun beworben wurde. Es war die gentechnisch modifizierte Pflanze, welche angeblich resistent sei gegen diesen oder jenen Schädling.

Im Jahr 2010 erwarb die Bill-Melinda-Gates-Stiftung 500.000 Anteile an Monsanto im Wert von 23 Milliarden Dollar. Möglicherweise aufgrund der allgemeinen Kritik scheint die Stiftung diese Aktien bis 2013 wieder abgestoßen zu haben.

Leider mussten die Bauern die Samen jedes Jahr neu von Monsanto kaufen, ein Monopol war entstanden und die WHO nickte beifällig, auch wenn das Wundersaatgut gar nicht so perfekt funktionierte, wie angepriesen, und die Methoden von Monsanto, ihre notgedrungenen Vertragspartner an der Kandarre zu halten, nicht sehr fein waren, und sowieso gewisse Zweifel bestehen, warum man ein gentechnisch verändertes Produkt kaufen sollte, wenn man nicht wirklich von der Nützlichkeit desselben überzeugt ist. Selbst eine pro-GMO-Studie von 2013 kam zu dem Schluss:

In any case, we need novel methods and concepts to probe into the compositional, nutritional, toxicological and metabolic differences between GM and conventional crops and into the safety of the genetic techniques used in developing GM crops if we want to put this technology on a proper scientific foundation and allay the fears of the general public.

Die WHO ist natürlich für den Einsatz von GMO-Produkten, solange diese auf einer 1 zu 1 Basis untersucht würden. Allgemeine Aussagen bezüglich der Risiken vermeidet man hier, behauptet aber, dass die zugelassenen Produkte sicher seien. In einem PR-Dokument heißt es etwa:

“You are more likely to be hit by an asteroid than be hurt by GE food – and that’s not an exaggeration.”

Sagte die WHO etwas ähnliches nicht auch über den Einsatz von DDT?

Der Aussage oben widerspricht ein WHO-Dokument, welches besagt, “it is not possible to make general statements on the safety of all GM foods.” Während über 300 Wissenschaftler, MDs und Akademiker der Meinung sind, “ein wissenschaftlicher Konsens bezüglich der Sicherheit von GMO-Produktien existiert nicht.”

Parallelen bei Zulassung von Impfstoffen und GMO-Food

Die Zulassungsverfahren von potentiell gefährlichen Stoffen durch die EFSA, der europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit, und die Zulassung von Impfstoffen durch EMA, der entsprechenden Behörde für Arzneimittel, ähneln sich außerordentlich. Bei beiden geht es flott. Wie wir seit Ende vergangenen Jahres wissen, ist ein Impfstoff bereits „sicher“, wenn er einige Monate (6- 8 Monate) lang an einer überschaubaren Anzahl von Versuchspersonen getestet wurde. Natürlich lässt sich nach so einer kurzen Zeit unmöglich etwas über Langzeitwirkungen aussagen. Egal. Es geht aber, im Falle der Zulassung von genmanipulierten Lebensmitteln noch besser!

Wissen Sie, über welchen Zeitraum Ratten in den maßgeblichen GMO-Fütterungsstudien beobachtet werden? Nach welcher Zeit also entschieden wird, ob ein genverändertes Nahrungsmittel sicher ist? Es sind genau …

                    90 Tage!

Als bereits 2012 eine unahängige Studie veröffentlicht wurde, in der 200 Ratten über deren gesamte Lebensspanne von ungefähr 2 Jahren mit GMO-Mais gefüttert wurden, stellte sich dann folgendes heraus: Bei den Weibchen starben zwei bis drei Mal mehr Tiere als in der Kontrollgruppe, und sie starben schneller. „In fast allen Fällen entwickelten Weibchen häufiger und schneller große Mamma-Tumore als die Kontrollgruppen; das am zweithäufigsten geschädigte Organ war die Hypophyse; GMO und ‚Roundup‘ veränderten die Sexualhormon-Balance. Bei den behandelten Männchen wurde 2,5 bis 5,5 mal häufiger eine Leberstauung und  -nekrose beobachtet. Männchen zeigten viermal mehr große tastbare Tumoren als die Kontrollgruppe …“ „Zu Beginn des 24. Monats hatten 50 – 80 Prozent der weiblichen Tiere in allen behandelten Gruppen Tumoren entwickelt, mit bis zu drei Tumoren pro Tier …

Die Kontrollgruppe sei „nur“ zu 30 Prozent betroffen gewesen. Was die Frage aufwirft, mit was die Kontrollgruppe gefüttert wurde. Durchgeführt wurde die Studie von Wissenschaftlern der französischen Universität Caen. Geleitet wurde das Team von Professor Gilles-Eric Séralini, und wissenschaftliche Gutachter hatten die Studie vor der Veröffentlichung einer viermonatigen Prüfung unterzogen. Wissen Sie, wie bei unserer europäischen Kontrollbehörde auf diese Veröffentlichung reagiert wurde? Sie können es sich denken, aber ich berichte es trotzdem: 3 Jahre nach der Zulassung von Monsantos GMO-Mais und nach Veröffentlichung der Studie der französischen Wissenschaftler wurde nicht etwa sofort eine unabhängige Studie in Auftrag gegeben, um das Ergebnis zu überprüfen – nein! Es wurde einfach flott behauptet: „Die Auswertung der ESFA hat ergeben, dass die Studie von Séralini et al. aufgrund ihrer Unzulänglichkeiten keine ausreichende wissenschaftliche Qualität für eine Risikobewertung aufweist. … Wir sind daher der Auffassung, dass die Angelegenheit mit dem Abschluss dieses Bewertungsprozesses geklärt wurde.“ Zusammengefasst: Unabhängige Wissenschaftler führen über 2 Jahre hinweg sorgfältige Beobachtungen durch, welche laut ESFA ohne Gegenprüfung für unzulänglich erklärt werden.

Monsanto-Experten beobachten die armen Viecher 90 Tage lang, und unsere Behörde für Lebensmittelsicherheit sagt: Alles ist gut und natürlich sicher! Was ich zu dem Corona-Thema schreiben soll, weiß ich inzwischen nicht mehr. Alles ist in vielen Artikeln niedergeschrieben worden, und nichts an der gegenwärtigen Entwicklung kann mich noch in irgendeiner Weise überraschen. Der Blick auf das zweifelhafte Zulassungsverfahren von GMO-Lebensmitteln offenbart aber – außer der üblichen Verflechtung der diversen Experten in Behörden und der Privatwirtschaft – dass es schon lange nicht mehr um die Gesundheit der Bevölkerung geht. Offenbar wird die Bevölkerung den Interessen einiger „Investoren“ geopfert, nicht erst seit Corona, ohne Rücksicht auf irgendwelche menschlichen Verluste.

Nachzulesen ist die komplette grausige Geschichte bei F. William Engdahl in „Saat der Zerstörung“, erhältlich beim Kopp-Verlag oder ISBN: 978-3-938516-34-8.

Der Schutz vor Unkraut(-vernichtungsmitteln)

Kritiker heben hervor, dass mehr als 80% des genmodifizierten Getreides entwickelt wurden, um eine Resistenz gegen Unkrautvernichtungsmittel zu erreichen. Weil nun die Pflanzen „geschützt“ waren vor dem Gift, wurde dieses Gift fortan großzügig empfohlen und eingesetzt. Und natürlich verkauft. Das ging Jahrzehnte lang gut und ließ die Kassen klingeln, auch dank gefälschter Zertifikate, wie weiter unten belegt wird.

More than 80% of all genetically modified crops grown worldwide have been engineered for herbicide tolerance.2 As a result, the use of toxic herbicides, such as Roundup®, has increased fifteenfold since GMOs were first introduced.3 In March 2015, the World Health Organization determined that the herbicide glyphosate (the key ingredient in Roundup®) is “probably carcinogenic to humans.”

Genetically modified crops also are responsible for the emergence of “superweeds” and “superbugs,” which can only be killed with ever more toxic poisons such as 2,4-D (a major ingredient in Agent Orange).4,[nongmoproject.org]

What Bill Gates Isn’t Telling You About GMOs

Laut Bill Gates sind GMOs eine wunderbare Sache. Besonders für Afrika, wegen dem Klimawandel. In diesem Zusammenhang spricht er gar von einer zweiten grünen Revolution. Bill Gates, der Super-Grüne?

Ein Blick nach Hawai lässt weitere Zweifel am Konzept aufkommen. Siehe dazu den Artikel oben, in welchem dargelegt wird, dass auf Hawai Glyphosate in rauen Mengen auf der großen Anzahl von Testfeldern versprüht wird, und zwar in unmittelbarer Nachbarschaft der Bevölkerung. Entsprechende gesundheitliche Schäden sind zu erwarten und bereits festzustellen. Hawai ist natürlich nur ein Beispiel von vielen, und was in Afrika passiert, ist – mir fällt einfach kein anderes Wort mehr ein – obszön.

Im Februar 2015 wiesen bei einem Besuch bei der EU in Brüssel Bill Gates und Melinda Gates auf Innovationen in der Landwirtschaft in Afrika hin, um Lebensmittelabhängigkeit und Unterernährung loszuwerden. „Mit einer dürreresistenten Maissorte, die genetisch verändert ist, könnte ein afrikanischer Bauer, männlich oder weiblich, 20 bis 30 Prozent mehr Ertrag aus der Farm holen. Wir denken, es ist an Kenia und Tansania und Südafrika zu entscheiden, ob das richtig für die Wirtschaft ist“, sagte Melinda Gates, Co-Vorsitzende der Bill and Melinda Gates Foundation. In dem „Water Efficient Maize for Africa“-Projekt, ausgeführt von Monsanto und finanziert von der Gates Stiftung, soll der Anbau von genverändertem dürreresistentem Mais in wasserarmen Regionen in Afrika den Hunger bekämpfen.

Am 24. 02. 17 erschien folgende große Schlagzeilen in den Medien: Microsoft-Gründer Bill Gates und U2-Sänger Bono würdigen die Entwicklungspolitik Deutschlands in Afrika. Die Bundesregierung sei mit ihrem „Marshallplan mit Afrika“ auf dem richtigen Weg, sagten Gates und Bono in einem gemeinsamen Interview, das sie der „Welt“ und den Zeitungen der Leading European Newspaper Alliance (LENA) gaben. Gates und Bono sind jeweils in großen Entwicklungshilfeorganisationen engagiert.

Mit genverändertem dürreresistentem Mais in wasserarmen Regionen in Afrika den Hunger bekämpfen – diese Lüge wurde jetzt entlarvt!

„Tansania führt seinen ersten GVO-Feldversuch mit einem dürretoleranten Mais durch, der Kleinbauern helfen könnte, erfolgreich eine Ernte anzubauen, auch wenn der Regen ausbleibt“, so hatte die Gen-Lobby es verkündet. Doch dass dem nicht so ist, verschwiegen sie lieber. Jetzt sind sie geschockt, denn damit hat die Genlobby nicht gerechnet. Dachten sie doch, alles wäre in „trockenen Tüchern“, und um überhaupt Entwicklungshilfe zu bekommen, hat Tansania sogar die Gesetze ändern müssen. Die tansanischen Bauern erwartet jetzt eine Gefängnisstrafe von mindestens 12 Jahren oder eine Geldstrafe von mehr als 205 –  (?) 300 € oder beides, wenn sie Saatgut verkaufen, das nicht zertifiziert wurde. Nutznießer dieser Gesetze sind BayerMonsanto, Syngenta und BASF. Siehe: Moderner Kolonialismus in Afrika – die neue Art der Versklavung im 21. Jahrhundert mithilfe EU, USA, Großbritannien, Weltbank und Bill & Melinda Gates Foundation – Tanzanian farmers are facing heavy prison sentences if they continue their traditional seed exchange

Nun werden wenigstens in Tansania die Felder verbrannt, die Tests abgebrochen. Denn: Bereits 2013 war der Anbau von Gentechnik-Mais in Südafrika gescheitert.

Schon damals hieß es, dass es wirklich beunruhigend sei, dass der in Südafrika gescheiterte Monsanto-Mais trotzdem in weiteren afrikanischen Ländern auf den Markt gebracht werden soll. Dies, obwohl dort mit den gleichen Resistenzproblemen zu rechnen ist. Monsanto hat wissenschaftlich gesehen mit MON 810 in Südafrika auf der ganzer Linie versagt. Trotzdem sollte in Tansania weiter geforscht werden.

Dass die Behauptungen falsch sind, wurde durch die kürzlich erfolgte Entscheidung der südafrikanischen Biosicherheitsbehörden bestätigt, den Antrag von Monsanto, jetzt BayerMonsanto, die kommerzielle Freisetzung von MON 87460 x MON 89034 x NK 603 abzulehnen. Die Daten von  Feldversuchen zeigten unzureichende Ergebnisse für die Behauptung, dass die genmanipulierten Pflanzen wirklich dürre-  und insektenresistent seien. MON 87460 wird derzeit in Kenia, Uganda und Mosambik getestet, wo auch das WEMA-Projekt aktiv ist. Die Entscheidung Tansanias, die Forschung einzustellen, ist ein weiterer Schlag für das WEMA-Projekt, das kurz nach der Entscheidung Südafrikas folgt.

Weitere Infos dazu siehe bei [netzfrauen.org].

Bayer und Monsanto passen zusammen, beide blicken auf eine lange, unerquickliche Horrorgeschichte zurück. Ein interessantes, natürlich kritisches YT-Video zum Thema [https://youtu.be/khfdjPbecwM?t=983] ist wieder mal nicht verfügbar/weg/gelöscht/erwünscht/…

Bono und die Organisation One

Bono und die Organisation „One“, wir werden Bono in Davos wieder begegnen, ist ein Rädchen in der Gates-/Soros-Maschine, die Welt zu modellieren:

Bono hat eine eigene Organisation, denn er ist Mitbegründer der Hilfsorganisation ONE. ONE wurde nach einem Gespräch zwischen Bill Gates und Bono ins Leben gerufen. Gemeinsam mit Melinda Gates, Bobby Shriver, George Soros, Ed Scott, Bob Geldof und Jamie Drummond gründeten sie die Interessenvertretungsorganisation DATA zur Armutsbekämpfung. Diese konzentrierte sich darauf, die Staats- und Regierungschefs der Welt mithilfe von Prominenten und anderen einflussreichen Personen davon zu überzeugen, sich mit bestimmten Entwicklungsthemen auseinanderzusetzen.

Innerhalb weniger Jahre schloss sich DATA mit mehreren anderen Vereinigungen zur Organisation ONE zusammen, die finanziell zu einem großen Teil von der Bill & Melinda Gates-Stiftung unterstützt wird. Im Jahr 2010 kaufte die Stiftung Bill & Melinda Gates, die mit 400 Millionen Dollar dotiert ist, für 23,1 Millionen Dollar ganze 500 000 Monsanto-Aktien . Lesen Sie dazu: „Ebola: Bill Gates Faible für Impfstoffe“. [netzfrauen.org]

Glyphosat

Wagen wir uns nun weiter hinein in den Kaninchenbau, in dem sich riesige Konzerne hinter Instituten wie der WHO und unter dem Deckmantel des Fortschritts und der Humanität eingegraben haben. Wie es einst Alice im Wunderland erging, so wird es auch hier schon bald surreal.

Beginnen wir mit Unkrautvernichtungsmitteln. Welchen Nutzen haben Sie?

Das Patent für das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat wurde bereits 1974 von Monsanto beantragt. Das auch Roundup genannte Unkrautvernichtungsmittel wurde zu einem der am meisten verkauften Produkte auf diesem Markt.

According to a February 2016 study, glyphosate is the most widely used pesticide: “In the U.S., no pesticide has come remotely close to such intensive and widespread use.” Findings include:

  • Americans have applied 1.8 million tons of glyphosate since its introduction in 1974.
  • Worldwide 9.4 million tons of the chemical has been sprayed on fields – enough to spray nearly half a pound of Roundup on every cultivated acre of land in the world.
  • Globally, glyphosate use has risen almost 15-fold since Roundup Ready GMO crops were introduced. [Quelle]

Erst 2015 begann man bei der WHO zu realisieren, dass das Schädlingsvertilgungsmittel Glyphosat nicht nur gesundheitsschädlich sondern sogar krebserregend wirken könnte.

In 2015, the World Health Organization’s International Agency for Research on Cancer (IARC) identified glyphosate, the world’s most commonly used herbicide, as a probable human carcinogen.12 It quickly became evident that separating science from politics and economic interests would be difficult for glyphosate.

IARC’s assessment prompted a major controversy between health evaluation agencies, led to unprecedented lobbying by Monsanto (the primary manufacturer of glyphosate and genetically modified products resistant to glyphosate), and resulted in high profile court cases in the US.3 [Quelle]

2016 ruderte die WHO in einem anderen Report wieder ein wenig zurück. Auf chemistryworld.com wird berichtet:

A new report from the United Nations (UN) and World Health Organization (WHO) has concluded that the controversial pesticide glyphosate is ‘unlikely to pose a carcinogenic risk to humans from exposure through the diet’.

Aber, so stellte sich nicht weiter verwunderlich heraus, sowohl Vorsitz und Beistand der Gruppe, welche sich mit der IARC-Studie befasste, und diese kritisierte sowie teilweise negierte, hatten zur selben Zeit eine führende Position beim International Life Science Institute inne, und diese Institution ist und war Teil von Monsanto und seiner Lobbyorganisationen:

WHO/FAO Joint Meeting on Pesticide Residues determined in 2016 that glyphosate was unlikely to pose a carcinogenic risk to humans from exposure through the diet, but this finding was tarnished by conflict of interest concerns after it came to light that the chair and co-chair of the group also held leadership positions with the International Life Sciences Institute, a group funded in part by Monsanto and one of its lobbying organizations. [Quelle]

Die European Food Safety Authority und die European Chemicals Agency stellten sich zunächst auf den Standpunkt, dass es unwahrscheinlich sei, dass Glyphosate Ursache von Karzinogenen sein könnten. Kritische Konsumentengruppen bemängelten im März 2017 die zu große Nähe der Regulierungsbehörden zur Chemieindustrie.

2019 – Seltsamerweise gelangten die US-Behörde EPA und das internationale Krebsforschungsinstitut IARC zu zwei völlig unterschiedlichen Einschätzungen der Gefahr von Glyphosate:

The US EPA considers glyphosate as “not likely to be carcinogenic to humans.” The International Agency for Research on Cancer (IARC) has classified glyphosate as “probably carcinogenic to humans (Group 2A).”

Bei näherer Untersuchung dieser divergierenden Studienergebnisse stellt sich heraus, dass EPA und IARC teilweise unterschiedliche Studien auswerteten, und dass die Auswertung der vorhandenen Fachliteratur von IARC wesentlich umfänglicher gehandhabt wurde als bei der US-Behörde. IARC gelangte aufgrund ihrer Untersuchungen zu der Auffassung, dass Glyphosate durch Gentoxidität (Änderung der DNA) und oxydativen Stress zur Bildung von sogenannten Karzinogenen führen kann. [s. Quelle]

Eine Studie, welche sich mit der unterschiedlichen Einschätzung von Glyphosate befasste, kam zu dem Schluss, dass

EPA (1) largely ignored epidemiological studies, some of which reported elevated, statistically significant odds ratios among cohorts that were relatively more highly exposed to GBHs and, (2) placed little or no weight on multiple in vivo GBH genotoxicity assays that reported DNA damage and/or oxidative stress in laboratory animals and exposed human cohorts.

Kurz, in meinen eigenen Worten zusammengefasst: EPA war ein wenig blind auf einem Auge, was sich in selektiven Tests und ebenso selektiver Auswertung der Fachliteratur niederschlug.

In letzter Zeit erfährt die Substanz in den Medien gesteigerte Aufmerksamkeit aufgrund der umstrittenen Verlängerung der Zulassung in der EU bis Ende 2017. Die Zahl der Berichte über Rückstände von Glyphosat in Lebensmitteln ist erheblich gestiegen.

Ebenfalls 2019 stellte eine deutsche Studie fest, dass Risikoanalysen und Studien, welche die Krebsgefahr verneinen, und von der Bundesregierung herangezogen wurden, in großen Teilen Plagiate von Monsanto-Studien waren. Und erst im Februar 2020 wurde enthüllt, dass mehr als 20 Studien, welche die Ungefährlichkeit von Glyphosate konstatierten, von einem deutschen Labor generiert worden waren, das in mindestens einen Betrugsfall und andere Skandale verwickelt war. Es handelt sich um eine Firma namens LPT. [theguardian.com] Die Analysen des Institutes waren verwendet worden, um die Bewilligung für den Einsatz von Glyphosate in Europa zu erhalten.

Die Test-Firma

Es geht weiter hinunter in den Abgrund … denn bereits seit 1983 ist bekannt, dass mehr als 1200 Tests und Studien, welche zur Zulassung von 212 Chemikalien führten, fehlerhaft waren. [washingtonpost.com] Darunter waren Pestizide wie Roundup, Captan, Orthene, Machete und Lasso. Dies führte immerhin zur Anklage des Präsidenten von Industrial Bio-Test Labs (IBT), Joseph C. Calandra, und weiteren Angestellten von IBT vor einem Gericht in Chicago. Der Vorwurf lautete auf Fälschung von Testreihen-Daten um die Genehmigung für den Einsatz und die Vermarktung der betreffenden Substanzen zu erhalten.

Die komplette Geschichte ist zu lang, um sie adäquat zusammenfassen zu können, es folgt dennoch ein Versuch, basierend auf den Informationen des 20-seitigen Artikels Faking It – The case against Industrial Bio-Test Laboratories von Kurt Schneider aus dem Jahr 1983, ursprünglich erschienen in The Amicus Journal.

  • 1970 installierte IBT eine automatische Wasserversorgungs- und Reinigungsanlage in Gebäude 3, in dem hunderte Versuchstiere gehalten wurden. Die Rede ist z.B. von Ratten und Mäusen. Doch die automatische Anlage funktionierte nicht richtig, im Inneren des Gebäudes entstanden unerträgliche Zustände. Intern wurde das Gebäude auch der „Sumpf“ genannt, und niemand betrat es ohne Gummistiefel. Viele griffen zur Maske, bevor sie sich hineinwagten. Das Wasser überschwemmte die Käfige, ertränkte die Versuchstiere gar, und bedeckte den Boden der Halle knöcheltief mit deren Ausscheidungen und Verwesungsprodukten.

Tausende kritische Tests wurden in einem von 5 Laboratorien wie diesem für die chemische Industrie durchgeführt. Während einer Testreihe mit 200 Tieren starben 80%! Wahrscheinlich an den hygienischen Bedingungen und nicht an der Chemie. Mindestens die Hälfte der Studien von IBT unterstützte Mammut-Projekte der US-Bundesregierung, welche ein riesiges Feld umspannten. Es geht um

  • Insektizide
  • Pharmazeutika
  • Chemikalien zur Wasseraufbereitung
  • Kosmetik
  • Seifen und Bleichmittel
  • künstliche Farbstoffe

Ab 1976 begannen Untersuchungen des US-Justizministeriums gegen Calandra und drei leitende Mitarbeiter. 1983 wurde Recht gesprochen, die drei Mitarbeiter zu ordentlichen Strafen verurteilt, während der Chef sich einer Herzoperation unterzog und anscheinend wegen einem Verfahrensfehler nicht belangt werden konnte.

PCB

Buchstäblich tausende Tests wurden bei IBT gefälscht. Ein Produkt, das aufgrund der Untersuchungen ab 1983 verboten wurde, ist PCB. PCB war Bestandteil von vielen Kunstoffprodukten, und schädigt den menschlichen Körper bei Kontakt oder Einatmen. Als mögliche Schädigungen werden Lebererkrankungen genannt.

PCB (polychlorierte Biphenyle) gehören zusammen mit Dioxinen und Furanen, Hexachlorbenzol, den Pestiziden Aldrin, Chlordan, DDT, Dieldrin, Endrin, Heptachlor, Mirex und Toxaphen zum sogenannten ,,Dreckigen Dutzend“ der Giftstoffe, für die auf der 5. POP- Konferenz der UN im Dezember 2000 in Johannesburg ein weltweites Herstellungs- und Verwendungsverbot ausgesprochen wurde. Obwohl die Verwendung von PCB- Stoffen in offenen Systemen seit 1978 verboten ist, und sie seit 1983 in der BRD nicht mehr produziert werden, kommen sie wegen ihrer Stabilität und Anreicherung im Fettgewebe auch heute noch in hohen Konzentrationen in der Umwelt und im lebenden Gewebe vor. Giftige Langzeitwirkungen sind vor allem dort zu erwarten, wo PCB- Stoffe täglich auf Menschen Einwirken, wie dies z.B. in den mit PCB hochbelasteten Schulen der Stadt Wiesbaden der Fall ist. [Quelle]

Eine der ersten Firmen die PCB-Produkte produzierte war die Swann Chemical Company in Aniston, Alabama, in den 1930ern. Bald litten die Arbeiter an Chlorakne, eine Form von Dermatitis. 1935 wurde Swann Chemical Corporation von Monsanto Industrial Chemical Company aus St. Louis aufgekauft, die Lizenzen in alle Welt vergaben. In Deutschland wurde PCB z.B. bei Bayer (Colphen) produziert. Bis 1970 war die Produktion von PCB zum Verkaufsschlager geworden. Obgleich von Anfang an klar war, dass PCB gesundheitsschädlich ist.

1936 – Scientists issued a report attributing the plant workers’ disease symptoms to poor handling techniques and the “natural laziness of the black man.” [6]

Wissenschaftler veröffentlichen 1936 einen Bericht, in dem die Dermatitis der Fabrikarbeiter auf fahrlässigen Umgang und auf die „natürliche Faulheit des schwarzen Mannes“ zurückgeführt wurde. Sehr wissenschaftlich, wirklich! Im selben Jahr starben drei Arbeiter von Halowax Corporation, die verwandte Stoffe herstellte.

Auch General Electric befasste sich mit dem Problem, denn die PCB wird in Isolationsmaterial in der Elektrik verwendet. Scheinbar war es nicht möglich einen Ersatz herzustellen, sodass GE begann, Abzugsanlagen in ihren Fabriken zu installieren und Duschen vorzuschreiben, bevor die Arbeiter zum Feierabend wieder ihre Straßenkleidung anzogen.

Die Jahre vergingen, mehrere Personen starben in Zusammenhang mit Kontakt zu PCB. Mehrere Untersuchungen bestätigten die Gefahren. Monsanto reagierte mit neuen Kleidervorschriften und fand neue Märkte und Produkte, wo PCB eingesetzt werden konnte. Wir reden von Duschvorhängen, Farben, Adhesive, Gummibeschichtungen, feuerfeste Materialen, Kohlepapier, Hydrauliköl, Linoleum, etc.

Bild/Quelle

Am 16. April 1947 explodierte ein Schiff, das Düngemittel geladen hatte im Hafen von Texas City, Texas. Die Explosion war gewaltig und tötete wahrscheinlich mehr als 600 Menschen. Zwei Flugzeuge wurden von den Schrapnells des zerfetzten Schiffes perforiert und zum Absturz gebracht. Einige Teile des Schiffes wurden in 5 Meilen Entfernung gefunden.

Zwei Jahre später fand in einem Monsanto-Werk in der Stadt Nitro, West Virginia, eine Explosion statt. Viele Arbeiter wurden mit dem Herbizid 2,4,5-T kontaminiert. Ein anderer Name ist Dioxin. Eben dieses Gift war Bestandteil der Giftmischung, die in Vietnam unter dem Namen Agent Orange berüchtigt wurde. Zwei Wissenschaftler von Monsanto, J.A. Zack und R. W. Gaffey, untersuchten in einer Studie die Auswirkungen und unterschlugen 5 Tote und fälschten die Liste dahingehend, dass vier der Toten auf dem Papier in die Vergleichsgruppe transferiert wurden, sodass die Statistik schließlich völlig zu Gunsten von PCB verfälscht war. Seltsamerweise veröffentlichte auch ein gewisser R.R. Suskind eine ebenso gefälschte Studie. [Quelle]

Während der Absatz von DDT allmählich zurückging, weil bekannt wurde, dass bei Kälbern Lähmungserscheinungen auftraten, welche auf DDT zurückgeführt wurden, wurde der DDT-Lobbyist Dr. Kumm Leiter US-Polioforschung. 1954 wurde dann ein Virus „entdeckt“, das Polio verursachen soll, dafür gab’s gleich mal den Nobelpreis, kurz darauf kam der Impfstoff.

Gleichzeitig begann Monsanto in den 1940er und 1950er Jahren mit der Produktion eines anderen Killers: DDT, das zunächst „Santobane“ genannt wurde. Man kam nun tatsächlich auf die Idee, PCB mit Santobane zu kombinieren.

In 1951, in “A Guide for Formulating Santobane, Monsanto, DDT,” Monsanto suggested that PCBs be used as a solvent with Santobane [35]. Other Monsanto documents indicate that PCBs were recommended or used as either pesticide extenders or as pesticides themselves. [Quelle]

PCBs wurden demnach in Kombination mit anderen Pestiziden eingesetzt und selbst für diesen Zweck verwendet. Ein anderes Problem waren die Abwässer. Nach und nach stellte sich heraus, dass Stoffe wie PCB das Potential hatten die Gewässer zu vergiften, und Tiere und Menschen zu gefährden.

Werbung für DDT

Ein ähnliches Monsanto-Produkt mit gefährlichen Nebenwirkungen war Aroclors. In vollem Bewusstsein der Gefährlichkeit von Aroclors wurde Ende der 60er Jahre ein neues Produktionswerk in Aniston, Alabama, gebaut, während gleichzeitig die Diskussion um die Gefahr von DDT zunahm.

Der Höhepunkt der Monsanto-DDT-Produktion war 1962 erreicht, als 183 Millionen Pfund produziert und verkauft wurden. 1969 waren es noch 107 Millionen Pfund, die zu einem großen Teil ins Ausland geliefert wurden. Die Manager von Monsanto begannen zu fürchten, dass Aroclors mitsamt DDT in den Abgrund gerissen werden würde, wenn man nicht etwas dagegen unternahm. Und hier kommen die Fälschungsspezialisten Calandra und co. von IBT ins mörderische Spiel.

Im März 1977 behauptete IBT nach einer Studie, dass PCBs, in diesem Fall Aroclor 1260 bzw. 1242, bei Ratten, die zwei Jahre lang mit dem Gift gefüttert worden seien, nicht karzinogen wirken. Zunächst war die Studie von IBT zu dem Schluss gelangt, dass Arochlor 1254 sei „slightly tumorigenic“. Doch Monsanto wollte das nicht so stehen lassen, und schlug vor, den beanstandeten Satz durch ‘does not appear to be carcinogenic’ zu ersetzen. Diesem Wunsch kam man bei IBT gehorsamst nach.

IBT performed over 2,000 key product safety tests approved by federal scientists to market 212 agricultural pesticides. After a seven-year long review of itsfiles, the EPA ruled this year that less than 10 percent of the studies are scientifically valid. [Quelle]

Erst auf den 31. Januar 1977 beendete Monsanto die Produktion von PCBs. Seit 1936 war die Firma über die Gefährlichkeit dieser Verbindungen informiert.

Bei Monsanto griff man zu allen Tricks, um die Toxidität ihrer Produkte und die Gefahr für Mensch und Umwelt zunächst zu verschweigen, dann herunterzuspielen, und schließlich dubiose Lobbygruppen zu bezahlen. Eine andere Strategie von Monsanto war, jede Kritik, die in den Medien erschien, sofort zu kontern, zu dementieren, und kritische Forschungsergebnisse aus dem Zusammenhang gerissen zu interpretieren.

1981 behauptete ein Monsanto-Toxikologe PCBs wären gerade mal so gefährlich wie Tischsalz. Kein einziger dokumentierter Fall von Krebs oder anderen ernsthaften Krankheiten sei auf PCB zurückzuführen. 1983 musste die Ortschaft Times Beach, Missouri, geräumt werden – wegen Dioxinverseuchung.

Weitere Chemie-Katastrophen

Die Idee kam wieder mal spontan, aber ein wenig erschreckend ist es, wenn man sich einmal überlegt, wie viele Menschen durch Medikamente geschädigt werden, und wie viele Menschen durch die Umwelt schädigende Gifte betroffen sind, und wenn man dann noch hinzuzählt, wie viele Menschen durch Chemieunfälle geschädigt wurden oder starben, dann ergibt sich ziemlich sicher keine positive Bilanz.

  • Bei der Explosion eines mit Dimethyläthers gefüllten Kesselwagens auf dem Gelände der BASF starben 1948 207 Menschen, 3000 weitere wurden verletzt.[3]
  • 1953 wurden in dem Ludwigshafner Werk der BASF nach einer Explosion 42 Personen dem Giftstoff 2,3,7,8-Tetrachlordibenzodioxin (TCDD) ausgesetzt – ein Arbeiter starb sofort, andere erkrankten zum Teil schwer an Chlorakne.[4]
  • 1954 erkrankten im Hamburger Boehringerwerk mehrere Mitarbeiter ebenfalls durch Kontakt mit TCCD an Chlorakne.[5]
  • 1968 Chemieunfall in Bitterfeld, DDR. Dort wurde PVC produziert.
  • 1976 explodierte eine Fabrik in Seveso, Italien, wobei Dioxin freigesetzt wurde. Der eigentliche Unfall von Seveso ereignete sich am 10. Juli 1976 gegen 12:30 in der Produktionsanlage der Industrie Chimiche Meda Società (ICMESA) – einer Tochter des multinationalen Konzerns Hoffmann-La Roche. Die Anlage lag zwischen den Gemeinden Seveso und Meda, beschäftigte 170 Arbeiter[6] und stellte über ein Niedrigdruckverfahren den Stoff Trichlorphenol her. Trichlorphenol ist eine Grundkomponente vieler chemischer Produkte. Es kann unter anderem zur Herstellung von Desinfektionsmitteln und Herbiziden wie dem Entlaubungsmittel Agent Orange verwendet werden.[7] Bei der Herstellung Trichlorphenols über das Niedrigdruckverfahren kann auch das hochgiftige und krebserregende 2,3,7,8-Tetrachlordibenzo-p-Dioxin (TCDD) als Nebenprodukt anfallen. Außerdem kann es bei dem Verfahren zu Explosionen durch exotherme Reaktionen kommen, weshalb es in der Bundesrepublik verboten ist.[8]
    Als die Anlage von Seveso für das Wochenende abgekühlt und heruntergefahren wurde, ereignete sich eine solche Explosion, die das einzige Überdruckssicherungssystem der Anlage – eine Berstscheibe – zerstörte und eine dioxinhaltige Giftwolke freisetzte.[9] Ungefähr 1.800 Hektar Land wurden verseucht.[10] [Quelle] Die verantwortliche Firma war ein Tochterunternehmen von Roche.
  • Am 3. Dezember 1984 geschah die Katastrophe in Bhopal, Indien. 410 Tote und Folgeschäden für tausende. 410 Tote sollen es laut The Guardian vom vierten Dezember gewesen sein, doch es gibt auch andere Zahlen, und da geht es um Tausende. Das US-amerikanische Chemieunternehmen Dow Chemicals Corporation reagierte kaltblütig und menschenfeindlich gegenüber Entschädigungsforderungen der Opfer. Schließlich erhielten die Überlebenden zwischen 350$ und 550$. [Quelle]
  • Am 1. November 1986 brannte auf dem Industriegelände der Firma Sandoz in Schweizerhalle bei Basel eine Lagerhalle, in der 1.250 t Agrochemikalien, Hilfsstoffe und Zwischenprodukte gelagert waren. Mit dem Löschwasser gelangten mehrere Tonnen Schadstoffe, vor allem Phosphorsäureester-Insektizide, in den Rhein und verursachten eine sich bis nach Holland auswirkende Umweltkatastrophe. Durch einen roten Farbstoff wurde die in den Rhein eingetragene Schadstoffwelle für jedermann sichtbar markiert. Viele Fische — vor allem Aale und Salmonide — sowie andere Flusslebewesen wurden getötet. Dies passierte wenige Monate nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl und erschütterte insbesondere auch den Mythos der vor solchen Katastrophen gefeiten Schweiz. [Quelle]
  • Höchst Chemieunfall  – Am 22. Februar 1993 um vier Uhr morgens kam es in einem Betrieb des Werkes Griesheim aufgrund eines Bedienungsfehlers[84] zu einem plötzlichen Druckanstieg in einem Reaktor. Fast 10 Tonnen eines Chemikaliengemisches, ca. 25 % davon o-Nitroanisol, traten über ein Sicherheitsventil aus und schlugen sich in Form eines klebrigen gelben Niederschlags auf einem 1,2 Kilometer langen und 300 Meter breiten Streifen nieder.
  • 2005 – Nach einer Explosion in einem Chemiewerk in Nordostchina waren 100 Tonnen krebserregendes Benzol in den Songhua-Fluss geflossen und hatten wochenlang die Trinkwasserversorgung von Millionen Menschen in Nordostchina und im angrenzenden Sibirien bedroht. [Quelle]
  • wird fortgesetzt …

1967 brach ein gefährlicher Virus aus einem Labor der Behringwerke in Marburg aus. Es wurde Marburg-Virus genannt. In jenem Labor wurden Impfstoffe hergestellt gegen Masern und Kinderlähmung. Seltsamerweise gab es zeitgleich mit dem „Ausbruch“ in Marburg entsprechende Virusinfektionen in Frankfurt und Jugoslawien zu beobachten.

Gefälschte Studien der Wirksamkeit von Medikamenten

Der ehemalige Leiter der FDA, James L. Goddard, gab in einer Rede vor dem Verband der Pharmazeutischen Industrie 1966 seiner Besorgnis über unlautere Machenschaften bei der Prüfung neuer Arzneimittel mit folgenden Worten Ausdruck:

„Ich bin schockiert angesichts des Materials, das uns vorgelegt wird. Neben dem Problem unzureichender Qualität besteht das Problem unlauterer Methoden bei der Anwendung von Arzneimitteln im Rahmen der Prüfung. Ich gebe durchaus zu, dass es bei der klinischen Prüfung vor der Zulassung neuer Arzneimittel Grauzonen gibt, aber die bewusste Verheimlichung ungünstiger klinischer Daten aus Tierversuchen gehört nicht zu diesen Grauzonen. Ebenso wenig gehört dazu die bewusste Auswahl klinischer Prüfer, die eher für ihren Wunsch nach guten Beziehungen zur Industrie als für ihr Interesse an der Erarbeitung aussagekräftiger Daten bekannt sind.“ [Eine Welt ohne Krebs, G. Edward Griffin, Kopp Verlag, 2. Auflage 2006, S. 28]

Der Leiter der FDA, Dr. Herbert Ley, beschrieb in einer Aussage vor einem Senatsausschuss 1969 mehrere Fälle von eklatantem Betrug bei Arzneimittelprüfungen. In einem Fall hatte ein Dozent der Medizin 24 Medikamente für neun Unternehmen geprüft. Dr. Ley sagte:

„Patienten, die während der Prüfung verstarben, wurden dem Prüfungsleiter nicht gemeldet … Verstorbene wurden als Versuchspersonen aufgeführt. Als Versuchspersonen bezeichnete Patienten befanden sich zur Zeit der Prüfungen nicht im Krankenhaus. Patienteneinwilligungen trugen Daten, aus denen klar zu erkennen war, dass sie nach dem Todesdatum des Betreffenden ausgefüllt worden waren.“

In einem weiteren Fall ging es um ein kommerzielles Unternehmen für Arzneimittelprüfung, das an 82 Medikamenten von 28 Firmen gearbeitet hatte. Dr. Ley fuhr fort:

„Patienten, die verstarben, aus dem Krankenhaus entlassen wurden oder aus der Studie ausschieden, wurden durch andere Patienten ersetzt, ohne dass dies in den Akten vermerkt worden wäre. 41 Patienten, die als Studienteilnehmer aufgeführt worden waren, waren verstorben oder hielten sich während des Studienzeitraums nicht im Krankenhaus auf … Generell waren Dokumentation, Supervison und Patientenbeobachtung völlig unzureichend.“ [Eine Welt ohne Krebs, G. Edward Griffin, Kopp Verlag, 2. Auflage 2006, S. 28f.]

Es folgen weitere Auszüge aus Griffins Buch:

Es stellte sich heraus, dass zwischen 1977 und 1980 der FDA von 62 Ärzten klinische Daten vorgelegt wurden, die entweder manipuliert oder komplett gefälscht waren. In einer von der FDA selbst durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass jeder fünfte der überprüften Ärzte – Ärzte, die die Wirkung neuer Medikamente erforschten – die berichteten Ergebnisse erfunden und das Prüfhonorar eingestrichen hatte.

Hierbei handelt es sich nicht um außergewöhnliche oder Einzelfälle. John Braithwaite, Kriminologe am Astralian Institute of Criminology (und außerdem ehemals Wettbewerbsbeauftragter in Australien) stellt fest; „Das Problem liegt darin, dass in den meisten Fällen von Betrug in klinischen Prüfverfahren eine Aufdeckung unwahrscheinlich ist. Wenn ein Fall an die Öffentlichkeit dringt, liegt das meist nur an außergewöhnlicher Nachlässigkeit des kriminellen Arztes.“

Nach Aussage von Dr. Judith Jones, der früheren Direktorin der Division of Drug Experience der FDA, ist es keine Seltenheit, dass ein Unternehmen, dem von einer Forschungseinrichtung nicht die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit eines Medikaments bescheinigt wird, den betreffenden Bericht in der Schublade verschwinden und das Präparat so lange weitertesten lässt, bis eine Einrichtung gefunden ist, die die gewünschten Ergebnisse liefert. Negative Berichte werden selten veröffentlicht, und die Kliniker werden uner Druck gesetzt, darüber Stillschweigen zu bewahren.

Der Anreiz für klinische Prüfer, Daten einfach zu erfinden, ist enorm. Amerikanische Pharmaunternehmen zahlen bis zu $ 1000 pro Patient, wodurch manche Ärzte bis zu $ 1 000 000 pro Jahr durch Medikamtenprüfungen einnehmen können – umso müheloser, wenn die Behandlungen gar nicht durchgeführt werden. Selbst wenn die Tests nicht erfunden sind,, besteht immer noch das Risiko der unbewussten Verzerrung. Die betreffenden Ärzte wissen, dass die Aussichten auf weitere Aufträge deutlich sinken, wenn sie nicht die von den Pharmaunternehmen gewünschten Ergebnisse liefern.

Dass kommerzielle Prüfunternehmen durch Geld korrumpierbar sind, ist unschwer vorstellbar. Allerdings wird häufig angenommen, dass Universitätslabore anders seien, immun gegenüber den Gewinnen, die mit krimineller Wissenschaft zu erzielen sind. In Wirklichkeit schallt die Stimme des Geldes auf dem Campus gebenso laut wie überall sonst. Mit Bezug auf eine von der FDA durchgeführte Untersuchung erklärt Dr. Braithwaite:

Wie kaum anders zu erwarten nach der obigen Schilderung der Möglichkeiten der Pharmaindustrie, sich durch den Einsatz von Auftragslaboren aus der Verantwortung für einwandfreie Forschungen zu stehlen, wurde bei Augragslaboren eine weit höhere Zahl von Verstößen gegen die GLP [Gute Laborpraxis] festgestellt als bei den eigenen Laboren. Die allerhöchste Zahl allerdings fand sich bei Universitätslaboren. Dieses Ergebnis ist mit äußerster Vorsicht zu behandeln, da an der Studie nur fünf Universtiätslabore beteiligt waren. Dennoch sollte es der automatischen Annahme, dass es die Forscher an Universitäten – mit ihrer angeblichen Unabhängigkeit von Profitstreben – kaum an Wissenschaftlichkeit fehlen lassen, den Boden entziehen. [Eine Welt ohne Krebs, G. Edward Griffin, Kopp Verlag, 2. Auflage 2006, S. 29ff.]

Ein Bericht von USA Toda stellt darüber hinaus fest, dass über die Hälfte der von der Regierung als Berater in Fragen der Arzneimittelsicherheit und -wirksamkeit beauftragten Experten finanzielle Verflechtungen mit den Pharmaunternehmen haben, die von ihrer Stellungnahme betroffen sind. Der Bericht stellte fest:

Diese Experten haben den Auftrag, die FDA zu beraten, welche Medikamente die Marktzulassung erhalten sollen, was in den Warnhinweisen stehen soll und wie die Medikamentenprüfungen anzulegen sind. Diese Experten sollen unabhängig sein, aber USA TODAY fand heraus, dass sie in etwa 54 Prozent der Fälle an dem zu beurteilenden Medikament oder Sachverhalt ein unmittelbares finanzielles Interesse haben. Zu diesen Konflikten gehören Beteiligung an der Entwicklung des Medikaments und spätere Mitgliedschaft in einem FDA-Beirat, der dieses Medikament beurteilt.

Typische Konfliktpunkte sind Aktienbesitz, Beraterhonorare oder Forschungsmittel. [Eine Welt ohne Krebs, G. Edward Griffin, Kopp Verlag, 2. Auflage 2006, S. 31.]

Wie gut für die Pharmaindustrie, dass in den USA 1986 der National Childhood Vaccine Injury Act verabschiedet wurde, s. u.

1986

1986 wurde in den USA der National Childhood Vaccine Injury Act verabschiedet, um die Hersteller von Impfstoffen vor Privatklagen zu schützen. Gleichzeitig wurde ein Fond eingerichtet für die Opfer von Impfaktionen. Nachdem die US-Firmen hiermit vor jeglichem Schaden bewahrt wurden, wenn Impfstoffe zu allerlei Nebenwirkungen führen, inkl. Tod, begann die Pharmaindustrie verstärkt mit der Entwicklung von allerlei Präparaten und Impfstoffen gegen diese oder jene virale Infektion. Das Goal war fortan, eine Zulassung bei der FDA zu erlangen. Wir blicken auf die Anfänge der Strategie der Pharmaindustrie, sich Einfluss auf die staatlichen Entscheidungsträger zu verschaffen. Die Strategie wurde durch die verschiedensten Organisationen und viel Geld unterstützt. Das Ergebnis sehen wir in der blinden Gläubigkeit des Propagandaspruches: Impfungen sind sicher.

Jede Statistik spricht dagegen. Wieso darf irgendjemand diese These als Vorgabe für offizielle Regierungsprogramme verwenden und Millionen von Steuer-Euros in die Pharma-Industrie investieren?

Sobald ein Impfstoff von CDC bzw. FDA zugelassen wird, ist das praktisch eine Empfehlung, woraufhin Kinder eine Serie weiterer Spritzen verpasst bekommt. Der Impfstoffhersteller kann sich dank staatlicher Empfehlung darauf verlassen, seinen Impfstoff jedes Jahr unter die Leute zu bringen. Inzwischen werden die Kinder in den USA gegen eine geradezu unübersichtliche Anzahl von Krankheiten geimpft.  Die Rede ist von 6 Dutzend Impfstoffdosen, welche den jungen Menschen in den ersten Lebensjahren verabreicht werden. In der Tabelle unten zu sehen ist nur ein Ausschnitt der Gesamtmenge.

Warum wundert sich nicht jemand darüber, dass die USA Spitzenreiter bei chronischen Krankheiten sind und bringt dies in Zusammenhang mit dieser Praxis?

Laut einem Bericht leiden mindestens 133 Millionen Amerikaner an chronischen Krankheiten, 1,7 Millionen Menschen sterben jährlich nur in den USA daran. Die Grafik unten zeigt die stark steigende Tendenz.

[Quelle]

Kinderkrankheit Scharlach

Screenshot aus Wir impfen nicht. Zum Starten Klicken

Medikamente und Impfstoffe

Seit Jahrzehnten wird auf medikamentöse Behandlung gesetzt, spätestens seit die Entdeckung von Antibiotika die Medizin revolutionierte. Die Funktion, Methodik, Theorie und Umsetzung von Antibiotika könnte man praktisch 1 : 1 treffend mit Pestiziden vergleichen, also z.B.:

Breitbandantibiotika mit dem Pestizid Roundup, das Glyphosate enthält.

Das Prinzip der Vergiftung der „bösen“ und heimtückischen Viren, Erreger und „Schädlinge“ ist dasselbe bei Mensch und Umwelt. Dabei geriet völlig in den Hintergrund, dass der beste Schutz vor „Schädlingen“ ein gesundes System ist. Schockierend ist in diesem Zusammenhang die Feststellung, dass CIBA-Geigy vor vielleicht 20 oder mehr Jahren eine Mais-Sorte entwickelte, die einer früheren, rustikaleren Sorte Mais zugeordnet wurde. Jedenfalls wuchs dieser Mais auch ohne Herbizide hervorragend, trug mehr Kolben als Monsanto-Mais und war außerordentlich widerstandsfähig gegen Schädlinge. „Na prima“ werden Sie sagen, doch weit gefehlt. Die Erfindung verschwand sang- und klanglos in einer Schublade, ein YT-Video entmaterialisierte.

Seit der Erfindung von Antibiotika und nicht abzustreitenden medizinischen Erfolgen derselben, befasste sich die pharmazeutische Forschung beinahe ausschließlich damit, weitere Wundermittel zu ersinnen, wobei man mittlerweile, in der Neuzeit, wohl davon absieht neue Antibiotika zu entwickeln. Sie wirken nicht mehr. Die tödlichsten Zivilisationskrankheiten neben Krebs sind:

Herzkrankheiten, Schlaganfälle und die Alzheimerische Krankheit. All dies wird mit Medikamenten behandelt, dabei ist schon lange bekannt, dass eine Änderung der Lebensweise, Diät und mäßig Sport sogar zu einem Rückgang von Arterienverkalkungen führen können. Psycho-therapeutische Maßnahmen scheinen bei Krebspatienten positiv anzuschlagen. Doch damit kann man keinen Zaster machen.

2014 schrieb Gates über das Programm seiner Stiftung folgendes:

We invest heavily in vaccines to prevent infectious diseases—including HIV, polio, and malaria—and support the development of integrated health solutions for family planning, nutrition, and maternal and child health.” 66

Was (an dieser Stelle) fehlt im Stiftungsprogramm ist: Krebs. Im Jahr 2014 seien 224.000 Krebstote allein in Deutschland zu beklagen gewesen. Das sind doppelt so viele wie vor 40 Jahren. In ganz Europa starben 2014 rund 1,4 Millionen Menschen an Krebs, was einer Steigerungsrate von 5% im Vergleich zu [sorry, die Zahl, die ursprünglich hier stand (2014) kann nicht richtig sein],  entspricht, die Krebsrate steigt jedenfalls kontiunierlich.

Im selben Jahr 2014 beschrieb Gates in seinem persönlichen Blog das Wunder der Impfstoffe:

”Vaccines save lives, which is reason enough to make sure they get out there. But that’s not their only benefit. Healthy children spend more time in school, and they learn better while they’re there. When health improves, poor countries can spend more on schools, roads, and other investments that drive growth, which makes them less dependent on aid. Vaccines deliver all this for, in some cases, just pennies per shot. That’s why I say that if you want to save and improve lives around the world, vaccines are a fantastic investment.“

Fügen wir dem folgendes kritisches Statement hinzu:

Im Jahr 2014 finanzierte die Gates-Stiftung Tests von experimentellen HPV-Impfstoffen, die von GSK und Merck entwickelt wurden, an 23.000 jungen Mädchen in abgelegenen indischen Provinzen. Ungefähr 1.200 litten unter schweren Nebenwirkungen, darunter Autoimmun- und Fruchtbarkeitsstörungen. Sieben starben. [Quelle]

Je tiefer wir in die Geschichte eindringen, desto scheinheiliger werden solche Aussagen. Sollte Bill Gates wirklich noch nie etwas von Nebenwirkungen, von Langzeitfolgen, von Missbildungen aufgrund von Impfungen gehört haben? Sollte er auch nicht wissen, dass Krankheiten auch psychisch bedingt sind, oder dass die Umwelt eine Rolle spielt? Es gilt stets auf den Einzelfall und die gesamte Vorgeschichte zu blicken, ob diese oder jene Therapie wie eine Impfung Sinn macht, oder ob die Risiken überwiegen.

Herzkrankheiten und Stress

Aktuelle Zahlen zu Herzkrankheiten in den USA sind geradezu unglaublich, s.u. 8 von 10 Leuten weltweit starben lt. WHO Stand 1999 entweder an Krebs oder an Herzkrankheiten.

Zu den Hauptrisikofaktoren für [Herz-]Krankheiten  gehören u.a. falsche Ernährung während Schwangerschaft und Stillzeit, Armut (Barkerm 1991), das Aufwachsen in Armenvierteln (Lord Taylor, 1975), schulisches Versagen (Jenkins, 1978), übergroße Belastungen, einhergehend mit mangelnder Unterstützung und Anerkennung (Cassell, 1977), Verlust der Vorhersagbarkeit von Lebensereignissen und der Kontrolle darüber (Weiss, 1972) sowie niedriger Status in einer Beamtenhierarchie (Marmot et al., 1978)

Millionen Menschen werden aufgrund der aktuellen Maßnahmen arbeitslos werden, mit entsprechenden gesundheitlichen Folgen. Was ist das Allheilmittel? Antwort: Lassen Sie sich impfen oder nehmen Sie eine rote, blaue oder grüne Tablette.

Da praktisch stets auf medikamentöse Behandlungsformen gesetzt wird, dürfen natürlich die „Nebenwirkungen“ vieler Medikamente bei der Rechnung nicht vergessen werden. Jedes siebente Krankenhausbett in den Vereinigten Staaten wird von Patienten belegt, die aufgrund einer Arzneimittelunverträglichkeit behandelt werden müssen. [New Scientist, 18. August 1988, S. 19]

Man stellte weiterhin fest, dass Stress eine sehr häufige Todesursache ist, d.h., dass die Sterbeziffer bei gestressten [Versuchspersonen] um 40 Prozent höher lag als bei nichtgestressten [Versuchspersonen]. [Eysenck, H. J., Personality, stress and cancer: prediction and prophylaxis, in: British Journal of Medical Psychology, Bd. 61 (1988), S. 57 – 75]

Natürlich gibt es auch Tabletten, welche die stressbedingten Symptome des Alltagslebens behandeln, wie wär’s mit einem kleinen Tranquilizer? Etwas medizinisches Opiat gefällig, Tabletten gegen Bluthochdruck, ADHS, Arterienverkalkung? Was aber, wenn diese Zivilisationskrankheiten systembedingt sind, dabei aber relevant für die Pharmaindustrie? Und was, wenn die Methoden der Pharmaindustrie tödlich sind für unsere Zivilisation? Am Ende des Artikels hegen wir all diese Informationen in eine kleine Bilanz ein.

2000 – 2006

Since the turn of the millennium, however, the Bill & Melinda Gates Foundation has grown to become the leading actor in global health. The Foundation spends enormous resources for global health programmes and exerts tremendous agenda setting power in global health governance. Since its inception, the Gates Foundation has provided more than US$ 18.3 billion in grants to health research institutes, NGOs, public-private partnerships and international organizations such as the World Health Organization.46 [Quelle]

18,3 Milliarden Dollar von DER Stiftung – für Forschungsinstitute, NGOs, internationale Organisationen wie die WHO? Das sind keine Spenden, sondern das stellt eine massive Einflussnahme auf die Gesundheitspolitik der einzelnen Staaten dar.

2002

„Während der MenAfriVac-Kampagne 2002 von Gates in Subsahara-Afrika haben die Mitarbeiter von Gates Tausende afrikanischer Kinder gewaltsam gegen Meningitis geimpft. Zwischen 50 und 500 Kinder erkrankten an Lähmungen. Südafrikanische Zeitungen beschwerten sich: «Wir sind Versuchskaninchen für die Drogenhersteller». Nelson Mandelas ehemaliger leitender Wirtschaftswissenschaftler, Professor Patrick Bond, beschreibt Gates‘ philanthropische Praktiken als «rücksichtslos und unmoralisch». [Quelle]

2003

SARS wurde meist mit Antibiotika, Steroiden und dem antiviralen Ribavirin behandelt. Wie viele der 774 „SARS-Opfer“ in Wahrheit den Nebenwirkungen der jeweiligen, unerprobten Behandlungen erlagen, werden wir wohl nie wissen.

2004

  • At the 2004 „National Influenza Vaccine Summit,“ co-sponsored by CDC and the American Medical Association, Glen Nowak, associate director for communications at the NIP, spoke on using the media to boost demand for the vaccine. One step of a „Seven-Step `Recipe‘ for Generating Interest in, and Demand for, Flu (or any other) Vaccination“ occurs when „medical experts and public health authorities publicly…state concern and alarm (and predict dire outcomes)—and urge influenza vaccination“ (www.ama-assn.org/ama1/pub/upload/mm/36/2004_flu_nowak.pdf). Another step entails „continued reports…that influenza is causing severe illness and/or affecting lots of people, helping foster the perception that many people are susceptible to a bad case of influenza.“ Preceding the summit, demand had been low early into the 2003 flu season. „At that point, the manufacturers were telling us that they weren’t receiving a lot of orders for vaccine for use in November or even December,“ recalled Dr Nowak on National Public Radio. „It really did look like we needed to do something to encourage people to get a flu shot.“ If flu is in fact not a major cause of death, this public relations approach is surely exaggerated. Moreover, by arbitrarily linking flu with pneumonia, current data are statistically biased. Until corrected and until unbiased statistics are developed, the chances for sound discussion and public health policy are limited. [Quelle]

Auf Deutsch, abgekürzt: 2004 begann man damit die Wirksamkeit von Grippeimpfungen verstärkt zu umwerben. In den Medien wurde ständig wiederholt, dass Grippe häufig zum Tod führen könnte. Gleichzeitig war die Nachfrage nach Grippeimpfungen nicht wirklich groß. Es war an der Zeit den Absatz anzukurbeln.

Zur selben Zeit geriet das Medikament Vioxx zunehmend in die Kritik. Vioxx war einst ein populäres Medikament zur Behandlung von Arthritis. Als vermehrt Zweifel am Medikament geäußert wurden, zog Merck das Medikament vom Markt zurück. Bevor Sie die folgenden Zahlen lesen, beachten Sie bitte, dass Vioxx selbstverständlich geprüft, getestet, usw. und zugelassen wurde von der obersten Gesundheitsbehörde der USA. Es hätte sicher sein müssen, oder nicht?

2004 wurden 4 Millionen Amerikaner mit Vioxx behandelt. Ca. 140.000 Herzinfarkte waren unter dieser Gruppe zu verzeichnen, davon waren ca. 60.000 tödlich. Einige weitere Details s. [offguardian.org]

Während der 5 Jahre, in denen Vioxx auf dem Markt war, habe das Geschäft Merck immerhin 11 Milliarden US-Dollar eingebracht. Im Laufe der Jahre mussten bis zu 6 Milliarden Dollar in Form von Entschädigungszahlungen gezahlt werden. Übrig blieb ein recht guter Schnitt, möchte ich meinen.

Klaus Stöhr war während der vermeintlichen Vogelgrippe Leiter des Global-Influenza-Programms und SARS-Forschungskoordinator der WHO. Bereits 2004 schätzte er öffentlich die kommenden Todeszahlen durch die Vogelgrippe auf zwei bis sieben Millionen Menschen weltweit. In einer Pressekonferenz verlautbarte er Ende November 2004: «Es gibt Schätzungen, die die Anzahl der Toten in den Bereich zwischen zwei und sieben Millionen setzen, und die Anzahl der Betroffenen wird die Milliarden überschreiten, 25 bis 30% [der Weltbevölkerung] wird krank werden.»

[…] Anfang 2007 gab Stöhr seinen Posten bei der WHO auf und wechselte in die Impfstoffentwicklung der Pharmafirma Novartis. Siehe hierzu auch den informativen Sonderbericht der Expresszeitung (PDF)

Klicke, um auf ez32-20.pdf zuzugreifen

Schon ab 1999, als die antiviralen Medikamente Tamiflu und Relenza auf den Markt kamen, diskutierte man bei der WHO über Vorbereitungen auf eine mögliche Pandemie. 2002 gab es die erste Pandemiekonferenz, 2004 wurde dann die entscheidende Richtlinie veröffentlicht: Die Richtlinie über den Gebrauch von Impfstoffen und antiviralen Me-dikamenten im Pandemiefall. In dieser Richtlinie wird den Regierungen dringend geraten, antivirale Medikamente in grossen Mengen vorsorglich einzulagern. Wörtlich heisst es in Annex 5: ‹[…] Vorräte von anti-viralen Mitteln anzulegen, ist entscheidend […]› Geschrieben hat dies der amerikanische Professor Frederick Hayden. Was nicht in der Richtline steht: Während sie in Arbeit war, erhielt Hayden Gelder von den Firmen Roche und Glaxosmithkline, den Herstellern der antiviralen Medikamente, für Beratungen und Vorträge. Ein möglicher Interes-senskonflikt, der nicht genannt wird. Auch nicht bei anderen Autoren derselben Richtlinie, z.B. Professor Karl Nicholson. Auch er arbeitete immer wieder als Berater von Roche und Glaxo. Oder Dr. Arnold Monto: Er hat, als die Richtlinie in Arbeit war, Geld von Roche für Beratungen bekommen. Und in der Vergangenheit auch von Glaxo. Monto soll übrigens nach Informationen einer britischen Fachzeitschrift auch eines der gehei-men Mitglieder des WHO-Notstandkomitees sein.» [expresszeitung.com]

2005 / 2006

Das Vogelgrippevirus (H5N1) könnte möglicherweise der Auslöser einer neuen Pandemie werden», erklärte im Jahr 2005 die Pharma-Firma Roche, «mit bis zu 7 Millionen Todesopfern.» (1) Ende des Jahres 2006 stiess eine Frau Dr. Petra Graf vom Gesundheitsreferat der Stadt München in dasselbe Horn wie viele hysterische Virologen, WHO-Seuchenexperten und Pharmahersteller. Sie rechnete allein in der bayerischen Landeshauptstadt mit bis zu 400.000 Erkrankten und 1.500 Todesfällen durch die Vogelgrippe. (2) Sieben Jahre später stellte das Robert Koch Institut (RKI) fest, dass in Wirklichkeit nicht ein einziger Mensch auch nur an Vogelgrippe erkrankt sei – und zwar in ganz Deutschland nicht.

2009 – Wer sahnt am meisten ab? Baxter, Gilead, GSK

Nicht vergessen sei, dass der amerikanische Verteidigungsminister Donald Rumsfeld Aktionär einer Pharmafirma war, die das Grippemittel Tamiflu entwickelte, während die WHO eine Pandemie ausrief, und zwar deshalb, weil die Parameter, welche eine Pandemie definieren, herabgesetzt wurden.

«Im Mai 2009 streicht die WHO zwei wesentliche Punkte der Pandemie-Definition. Früher waren eine ‹enorme Anzahl von Todesfällen und Erkrankungen› in ‹mehreren Staaten› die Bedingung. Das ist heute nicht mehr so. Nun reicht zur Ausrufung einer Pandemie, dass sich die Erreger schnell und massiv in mindestens zwei der sechs WHO-Regionen aus-breiten. […] Wie viele Menschen weltweit sterben oder erkranken, ist kein Kriterium mehr für eine Pandemie.»Aus der ARTE-Doku «Profiteure der Angst» Quelle: youtube.com, Doku | Profiteure der Angst – arte 2009, 27.03.2020

Impfreport.de beurteilte bereits 2005 das Wundermittel Tamiflu sehr kritisch:

Das Virenmittel Tamiflu, bis dahin ein völliger Ladenhüter, ist plötzlich der Renner geworden und lagert in privaten Kühlschränken, die ersten Übereifrigen sollen sehr zu ihrem Schaden schon davon gekostet haben, einige seien sogar schon daran gestorben, wollen Gerüchte wissen. Diese Wahrscheinlichkeit ist jedenfalls höher als die an Vogelgrippe zu erkranken. Auf jeden Fall werden wir gerade Zeuge, wie aus einem fast unverkäuflichen Mittel ein absoluter Renner gemacht wird. Warum auch seriöse Journalisten sich an diesem Spiel mit der Angst beteiligen, bleibt schleierhaft. Wenn man nicht gerade eine neue Verschwörungstheorie entwickeln will, wovon ich wirklich nichts halte, dürfte es sich am ehesten um eine Art Kettenreaktion handeln, nachdem an irgendeiner „wichtigen“ Stelle eine entsprechende Information eingespeist wurde. Dabei ist die nun entstandene Situation wirklich insofern bedrohlich, als durch die gnadenlose auf allen Kanälen betriebene Angst- und Panikmache tatsächlich das Immunsystem geschwächt und die minimale Wahrscheinlichkeit auf eine Epidemie erhöht wird.  [Impfreport_2005.de]

Donald Rumsfeld, von 2001 bis 2006 US-amerikanischer Verteidigungsminister, langjähriger Vorstand und Großaktionär von Gilead Sciences, sahnte ordentlich ab, als Gilead in den drei Monaten vor November 2005 seine Lizenzerlöse um satte 70% auf 26,2 Millionen Dollar steigern konnte. Rumsfeld sorgte quasi persönlich für die Ertragssteigerung von Gilead, als sein Ministerium für mehrere Millionen Dollar Tamiflu einkaufte.

Erinnert wird im ausführlich zitierten Impfreport 2005, dass die ursprünglich als „Vogelpest“ bezeichnete Krankheit zur „Vogelgrippe“ umbenannt wurde. Wie weiter oben erwähnt wurde, starb in Deutschland niemand an Vogelgrippe. Damals wurden alle Hühner in Deutschland eingesperrt, denn es hätte ja sein können, dass ein Vogel aus Asien über eine deutsche Hühnerfarm fliegen würde, und die Hühner durch gezielten Abwurf eines „Kotklümpchens“ infizieren würde. Die Erkenntnis damals könnte gewesen sein: Wenn man es mit Hühnern machen kann, warum nicht auch mit Menschen? Warum der einstige „Ladenhüter“ im Laufe der „Pandemie“ plötzlich so begehrt war, klärt sich durch folgende Geschichte auf:

An den diversen Pandemien – und solchen, die das werden wollten – haben sich mit Oseltamivir, Handelsname Tamiflu®, vor allem Erfinder Gilead Sciences und Hersteller und Vertreiber Roche eine goldene Nase verdient. Wer war damals im Vorstand von Gilead? Donald Rumsfeld. Ja, DER Rumsfeld, Verteidigungsminister unter Ford, dann ab 2001 unter George W. Bush. Afghanistan- und Irak-Krieg, wissenschon. [Quelle]

Unglaubliche 2 Millarden wurden irgendwie prognostiziert, wobei nicht wirklich klar ist, was mit diesen 2 Milliarden sein würde. Nichtsdestotrotz sehen wir hier einen Testlauf. Die Pressemeldungen aus dem Jahr 2009 verdeutlichen, wie viel oder wenig von Horrorprognosen in der Vergangenheit zu halten war. Warum durften wir das vergessen? Und warum hat es die Presse vergessen, nicht aufgegriffen, und den neuesten Scam in der Luft zerrissen? Das waren rhetorische Fragen, denn das Muster in der Berichterstattung zum Thema tödliche Grippewellen tritt über die Jahre hinweg klar und deutlich zutage:

Wie wir heute wissen und anscheinend schon wieder vergessen haben, war es dann doch nicht so schlimm. Dennoch konnten Pharmafirmen sich eine goldene Nase verdienen und fette Boni verteilen, wen scherten schon die Leute, welche durch die Impfung geschädigt wurden? Siehe die folgende Abzocker-Geschichte:

[…] Mögliche Impfschäden durch den Impfstoff Pandemrix® gegen die sogenannte Schweinegrippe wurden aus mehreren Ländern bestätigt. Im September 2011 bestätigte die finnische Gesundheitsbehörde den Zusammenhang zwischen einer Impfung mit Pandemrix® und einem kräftig erhöhten Risiko für Kinder und Jugendliche, an der unheilbaren „Schlafkrankheit“ Narkolepsie zu erkranken. Pandemrix® wird nach Angaben der Forscher mit der Auslösung dieser Erkrankung in Verbindung gebracht. Der Pandemrix®-Hersteller GlaxoSmithKline hatte in den Kaufverträgen eine Haftung für mögliche Nebenwirkungen bei diesem wenig erprobten Impfstoff seinerzeit ausdrücklich ausgeschlossen. In Finnland wurden 244 von 342 Anträgen auf Entschädigung positiv beschieden und insgesamt 22 Mio. Euro an die Betroffenen gezahlt. In Deutschland wurden die meisten der Anträge auf Entschädigungen abgewiesen oder zurückgestellt. Quelle Bundestag.[s. Quelle]

  • «Schaden nach Schweinegrippe-Impfung: Schweden entschädigt Narkolepsie-Patienten» Weiter: «Nach der Schweinegrippe-Impfung erkrankten in Europa auffällig viele Menschen an Narkolepsie. Schweden zahlt den Betroffenen jetzt bis zu einer Million Euro. Vielen genügt das nicht.» Es handelte sich in Schweden sowie auch Finnland um hunderte nachgewiesene Impfschäden durch Glaxosmithklines Mittel Pandemrix. Der Hersteller räumte im Jahr 2013 Medienberichten zufolge ein, dass seit Einführung des Impfstoffs in ganz Europa 795 Menschen eine Narkolepsie entwickelt hätten. (3) Deutschland gab zu Schweinegrippe-Zeiten satte 700 Millionen Euro für Pandemrix aus.
  • […] Besonders brisant: Christian Drosten von der Charité in Berlin, der sich momentan als vielleicht wichtigster Regierungsberater in Deutschland profiliert, bekam 2004 den Glaxosmith-kline-Förderpreis für Klinische Infektiologie.(5) Und man rate einmal, welche Impfung Drosten noch im Mai 2010 empfahl, als der Schweinegrippe-Hype eigentlich schon abgeklungen war: «Drosten rief dringend dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. ‹Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimms-ten Impfstoff vorstellen kann›», so die Süddeutsche Zeitung. (6) Die nachgewiesenen Impfschäden zeigten, dass Drosten danebengelegen hatte. Vielleicht nicht das letzte Mal?
  • Bei Corona fordert Drosten auch eine schnellstmögliche Bereitstellung von Impfstoffen, am besten im Schnellverfahren. «Abkürzungen» von Zulassungsverfahren, so Drosten in seinem Podcast, «sind nicht nur denkbar, sondern auch schon längst vorgesehen». (7) [expresszeitung.com]

Das Fazit von (tk) der Expresszeitung ist vernichtend. Ein Auszug:

[…] Fehleinschätzungen, Angstmache, nutzlose Massnahmen, Impfschäden, Korruption und Milliardengewinne für Big Pharma pflastern den Weg der WHO. Ist die Bevölkerung schlicht nicht genug darüber aufgeklärt worden? Wa-rum werden heute im Fall Corona aus diesen hanebüchenen Skandalen der Vergangenheit keine Konsequenzen gezogen? Wie kommt man dazu, eigentlich unverzeihliche Dinge zu verzeihen, zu ignorieren oder zu vergessen? Radikale Massnahmen wie Quarantänen und Ausgangs-sperren mögen im äussersten Notfall gerechtfertigt sein, aber garantiert nicht, wenn eine zwielichtige, fremdgesteuerte und für Fehl-informationen bekannte Organisation wie die WHO diese empfiehlt. Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht!

Ich hätte es nicht besser sagen können. Danke!



1. handelsblatt.com, Pharmabranche: Schweinegrippe hat Glaxo gut getan, 28.04.2010 2. spiegel.de, Schaden nach Schweinegrippe-Impfung: Schweden entschädigt Narkolepsie-Patienten, 13.05.2016 3. 20min.ch, 24.01.20134. focus-arztsuche.de, COVID-19-Impfung: Wettrennen zum Vakzin 5. en.wikipedia.org, Christian Drosten 6. sueddeutsche.de, Schweinegrippe: «Die Welle hat begonnen», 17.05.2010 7. merkur.de, Corona-Impfstoff: Virologe Drosten nennt zwei Möglichkeiten – «hoffnungsvolle Anfangsdaten», 06.04.2020


Es ist nun so, dass lt. einer Spiegel-Meldung von Oktober 2009 Bundeskanzlerin Merkel und Regierungsmitglieder mit einem Impfstoff geimpft werden sollten, welcher gewisse Adjuvantien nicht enthielt, während das Volk damals offensichtlich 2. Klasse versorgt werden sollte. Am Fake anno 2009 wirkten auch der englische Premier Gordon Brown und der französische Präsident Sarkozy tatkräftig mit. Der Kritiker Wolfgang Wodarg wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass mindestens eins der Adjuvantien krebserregend sein könnte.

“Critics argue that Adjuvantien [adjuvants in the vaccine] could lead to increased inoculation reactions such as headache or fever.” The German government elite and the armed forces will receive Celvapan, an adjuvant-free vaccine manufactured by Baxter. The German public will receive a vaccine produced by GlaxoSmithKline with adjuvants.

Employees of the Paul Ehrlich Institute will also get the adjuvant-free vaccine. Johannes Löwer, president of the institute, said in August that the vaccine causes worse side effects than the virus. Löwer’s comment came after German lung specialist Wolfgang Wodarg said the vaccine increases the risk of cancer. The nutrient solution for the vaccine consists of cancerous cells from animals.

Milliardenverdienst dank Schweinegrippe-Panik

[…] [Vor] einigen Jahren [saß] in einem geheim tagenden Gremium zur Einschätzung von Epidemien die Französin Marie Paul Kieny. Sie war Leiterin der WHO-Impfstoffabteilung und hatte zuvor für einen Impfstoffhersteller gearbeitet. Als dann 2009 die mit der Schweinegrippe verbundenen Gefahren beurteilt werden mussten, kam es dazu,… 

Es ist so einfach aus einem Virus einen Elefanten zu machen …

„…dass ein kleines Gremium innerhalb der WHO diesen globalen Notstand ausgerufen hat und im Hintergrund schon die Industrien sozusagen ihre Impfstoffe produziert haben, die sie dann verkaufen konnten. Gleichzeitig ist über diese Bedrohungslage, die erzeugt worden ist durch die WHO, ein Gefühl der Angst entstanden weltweit. Und Regierungen waren sozusagen gezwungen, um dieser Angst zu entsprechen, diese Lager von Präparaten anzulegen.“

Nachdem sich die Vogelgrippe als Fehlalarm er-wiesen hatte, war die grosse Pandemie im Jahr 2009 scheinbar gekommen. Bei den Warnern häufig mit dabei: Das ESWI, ein Zusammenschluss von Grippeexperten, die Einfluss nehmen wollen, damit Grippeimpfungen weltweit stärker verbreitet werden und die Staaten sich Vorräte antiviraler Mittel zulegen. ESWI arbeitet eng mit der WHO zusammen. Viele ESWI-Mitglieder beraten die WHO. Auch ESWI-Chef Albert Osterhaus. In dessen Erklärung möglicher Interessenskonflikte bei der WHO heisst es wörtlich: ‹Er ist auch Vorsitzender von ESWI, einer unabhängigen Gruppe europäischer Wissenschaftler›. Unabhängig? Die Wissenschaftler arbeiten laut Osterhaus unentgeltlich, doch finanziert wird ESWI hauptsächlich von grossen Pharmaherstellern. Sind das nicht Interessenskonflikte?» [expresszeitung.com]

Allein die deutsche Regierung kaufte Impfstoffe und Grippemittel für 450 Millionen Euro. Als die von der WHO ausgerufene Pandemie dann ausblieb, mussten die Medikamente vernichtet werden. Big Pharma aber hatte Milliarden verdient – wenngleich eine Untersuchungskommission zu dem Schluss kam, die Pharmaindustrie habe WHO-Entscheidungen zur Schweinegrippe nicht beeinflusst. [Quelle]

Folgendes muss dieser Einschätzung noch angefügt werden: Die WHO ordnete an, dass der Impfstoff auch mit tödlichen Adjuvantien produziert werden könne. Baxter produzierte den Impfstoff ohne das zur Diskussion stehende Mittel her, die Konkurrenten sollten einen Impfstoff produzieren, der zumindest fraglich und bedenklich war.

On July 13, the World Health Organization ordered the inclusion of the deadly adjuvants in the H1N1 vaccine.

Man schüttelt nur noch schwach den Kopf, wenn man erfährt, dass das Beratungsgremium für Impfstoffe der WHO zahlenmäßig stark besetzt war von Baxter, Novartis, GSK and Sanofi. Baxter’s own scientists have stated in the New England Journal of Medicine that adjuvants do not improve antibody response.

Das Golfkriegs-Syndrom

Was ist so gefährlich? Nichts besonderes, es geht nur um das Golfkriegs-Syndrom.

As Dr. Russell Baylock has warned, the adjuvant squalene is linked to the Gulf War Syndrome. Soldiers who took the anthrax vaccine from 1990 to 1991 had an increased risk of 200 percent in developing the deadly disease amyotrophic lateral sclerosis (ALS), also called Lou Gehrig’s disease. The soldiers also suffered from a number of debilitating and life-shortening diseases, such as polyarteritis nodosa, multiple sclerosis (MS), lupus, transverse myelitis (a neurological disorder caused by inflammation of the spinal cord), endocarditis (inflammation of the heart’s inner lining), optic neuritis with blindness and glomerulonephritis (a type of kidney disease), according to Baylock. [infowars.com]

Die amtliche Regierungsstelle CDC in den USA beeilte sich darauf hin zu erklären, dass das in den USA hergestellte Mittel zwar nicht das oben beanstandete Gift enthalte, dafür etwas anderes, auf gut Deutsch Quecksilber. Der Laie staunt. Der Fachmann wundert sich, wenn er davon erfährt. Schließlich soll Quecksilber sich laut Studien besonders im Gehirn ablagern. Während sich zur gleichen Zeit Fälle von Autismus zu häufen beginnen.

“Studies indicate that mercury tends to accumulate in the brains of primates and other animals after they are injected with vaccines. Mercury poisoning has been linked to cardiovascular disease, autism, seizures, mental retardation, hyperactivity, dyslexia and many other nervous system conditions,” writes Dawn Prate for Natural News. Since the 1990s, there has been a tenfold or 1000-percent increase in autism, according to research cited by Prate. [infowars.com]

  • «In England scheint die Schweinegrippe am meisten zu wüten. Zumindest wurden hier die stärksten Massnahmen gegen die Grippe ergriffen. […] Die Regierung legte Antigrippemittel für mehr als 80% der Bevölkerung an. Dazu kam eine Bestellung von Impfstoffen im Wert von rund 180 Millionen Euro. Der Rektor des Imperial College, Sir Roy Malcolm Anderson, berät die WHO und die Regierung bei der Virusbekämpfung. Öffentlich warb er für den Einsatz der Antigrippemittel. Britische Journalisten deckten auf, dass der Mediziner gleichzeitig mit jährlich 136.000 Euro auf der Gehaltsliste von Glaxosmithkline steht – eines Pharmakonzerns, der Milliarden durch den Verkauf des neuen Impfstoffs verdient.»Aus der ARTE-Doku «Profiteure der Angst» Quelle: youtube.com, Doku | Profiteure der Angst – arte 2009, 27.03.2020
  • «94 Millionen Impfdosen hat die französische Regierung [während der ausgerufenen Schweinegrippe-Pandemie] bestellt. Die Kosten dafür unbekannt. In der Presse spekuliert man über Summen zwischen einer und 1,4 Milliarden Euro. Die Opposition kritisiert das undurchsichtige Vorgehen der französischen Regierung scharf. […] Die Gesundheitsministerin Roselyne Bachelot selbst war vor ihrer Karriere als Politikerin mehr als 10 Jahre in der Pharmaindustrie tätig. U.a. als PR-Managerin eines grossen Konzerns. Auch bei dem zum Teil staatlich finanzierten Institute Pasteur gibt es Überschneidungen: Die Chefin Alice Dautry ist zugleich Beraterin beim Pharmaverband LEEM.» Quelle: youtube.com, Doku | Profiteure der Angst – arte 2009, 27.03.2020

Was dem Faß weiter den Boden ausschlägt, ist, dass die Zahlen der in den USA an Schweinegrippe Erkrankten scheinbar total Fake waren. Und CDC wusste von diesem Scam. Sagt John Rappoporte in einem ziemlich langen YT-Interview.

Interessant ist auch folgender Hinweis eines Experten:

«Zum Beginn des Jahrtausends war die Pharmaindustrie an einem Punkt, an dem magere Zeiten bevorstanden. Es gab keine neuen innovativen Produkte und man fragte sich, wie man die Rentabilität hoch hält. Also haben unsere Spezialisten der Pharmaindustrie die Entwicklung des Impfstoffsektors stark vorangetrieben, indem sie Epidemiewarnun-gen und Pandemien erfunden haben, um den Verkauf der Impfstoffe anzukurbeln. Die erste Sache, die versucht wurde, war die vielzitierte Vogelgrippe. Und ich erinnere daran: Alle Experten, die bei der Schweinegrippe aufschreien, sind auch die, die schon vorher bei der Vogelgrippe aufgeschrien haben.» Dr. Marc Girard, Medizinischer Gutachter für Arzneimittel.

Offensichtlich erlebt die Kampagne aktuell gerade ungebremste Höhenflüge. Die Pharmaindustrie hat ihre Lehren gezogen. Wollte man den wirklich großen Coup landen, dann musste man Nägel mit Köpfen machen und auch die anderen schwächelnden Industrien ins Boot holen. Eine übergeordnete Allianz war spätestens 2010 in Vorbereitung und seit 2015 am Start. Siehe Agenda 2030.

Man stelle sich vor, angeblich wurden auch heuer wieder Impfstoffdosen bestellt, und zwar von AstraZeneca, bevor irgendein Stoff überhaupt getestet und auf Langzeitwirkungen überprüft wurde?

Aber hallo?

Über die Wirksamkeit von Grippeimpfungen (2005)

Fragwürdige Wirksamkeit – In Amerika spricht das CDC* der Impfung nur eine Wirksamkeit von ca. 30 % zu (CDC 1997, 46 (RR-9):1-26). Weniger als 10% der Ärzte sind gegen Grippe geimpft beklagt das RKI (ÄP Nr.4 14.1.2000). Wissen wir doch mehr über die Impfung, ihren Nutzen und ihre Risiken??!! Über die Nebenwirksamkeit der Influenza-Impfung wird natürlich wenig berichtet. Noch weniger aber über die Unwirksamkeit. Gelegentlich findet man aber auch in renommierten medizinischen Blättern, wie das epidemischen Bulletin des RKI vom 25.4.2003, durchaus bemerkenswerte Berichte: „In einem gut durchgeimpften Altenheim erkrankten 38 (25 davon waren geimpft) der 60 Einwohner an einer Grippe und 4 starben an ihren Folgen, davon drei geimpfte. Der Impfstatus der 22 nicht Erkrankten wird nicht benannt. [Impfreport_2005.de]

Wie, frage ich mich, kann es sein, dass das RKI vor 17 Jahren zu diesem absolut niederschmetternden Ergebnis bezüglich der Effizienz von Grippe-Impfungen kam, und nun, in der Gegenwart, keinen kritischen Ton in der Debatte um die geplanten Impfungen von sich gibt? Die Antwort ist natürlich mittlerweile sonnenklar. Es geht um die Verflechtung von Pharmaindustrie, Gesundheitsbehörden, Zulassungsstellen, WHO, Bill Gates und viel, viel Geld.

WHO und die Nahrungsmittelindustrie

Sicherlich ist der Genuss von Tabak in der Regel schädlich. Eben solches gilt aber auch für Fast-Food und übermäßigen Zuckerverzehr. Maßnahmen der WHO? Aber nicht doch.

Ein Grund dafür könnte der Einfluss von Big Food in mit Ernährung befassten WHO-Gremien sein: In einer WHO Kommission, die Richtlinien für den Zucker-, Salz- und Fettgehalt menschlicher Nahrung erarbeitet, fand die Nachrichtenagentur Reuters 2012 drei Experten mit finanziellen Beziehungen zu Big Food – in zwei Fällen zu Nestlé, in einem zu Unilever.

„Von Coca-Cola nehmen wir kein Geld an“, sagt WHO-Direktor Gaudenz Silberschmidt. Tatsächlich hat ein mit ernährungsbedingten Krankheiten befasstes WHO-Forum 50.000 US-Dollar von Coca-Cola genommen und dazu je 150.000 von Nestlé und Unilever. Das fanden Reuters-Rechercheure ebenfalls 2012 heraus. Vom Einfluss der Nahrungsmittelindustrie auf die WHO und der weltweiten Pandemie an Fettleibigkeit und Diabetes profitiert derweil auch Big Pharma: Der weltweite Umsatz mit Diabetes-Medikamenten hat 2017 etwa 55 Milliarden US-Dollar erreicht. 

Den vollständigen Artikel finden Sie bis jetzt (28.04.2020) noch auf https://www.deutschlandfunkkultur.de/unabhaengigkeit-der-weltgesundheitsorganisation-gefaehrdet.976.de.html?dram:article_id=423076

Wissen Sie, wieso so viel Zucker etc. in Coca-Cola und anderen Soft-Drinks enthalten ist? Die Antwort ist seltsam, widerprüchlich. Die einfache Antwort ist: Man muss das Getränk so süß machen, weil so viel Salz in Coca-Cola drin ist. Und warum ist so viel Salz enthalten im Getränk? Antwort:

Weil so viel Salz enthalten ist im Getränk, bekommt der Konsument Durst. Ohne Zucker würde niemand das Getränk schlürfen, weil es zu salzig wäre. Erkennen Sie das zugrundeliegende Geschäftsmodell?

In Indien sollen 300 Millionen Menschen die Zuckerkrankheit haben, sagt der indisch-britische Wissenschaftler Shiva Ayyadurai in einem absolut sehenswerten YT-Video.

2010

Im Jahr 2010 finanzierte die Gates-Stiftung einen Versuch mit einem experimentellen Malaria-Impfstoff von GSK, bei dem 151 afrikanische Kleinkinder starben und 1.048 der 5.049 Kinder schwerwiegende unerwünschte Wirkungen wie Lähmung, Krampfanfälle und Fieberkrämpfe erlitten.“ [Quelle]

2011

«Alle 193 Mitgliedstaaten der WHO müssen in dieser Dekade Impfungen zu der höchsten Priorität in ihren Gesundheitssystemen machen, so dass alle Kinder mit den alten und neuen Medikamenten geimpft werden können. […] Am Ende dieses Jahrzehnts sollte jedes Land ein Versorgungssystem haben, um sicherzustellen, dass die Impfungen rausgehen an jedes Kind der Welt.»Bill Gates 2011 vor der WHO-Weltgesundheitsversammlung in GenfQuelle: WHO, Address by Mr Bill Gates to the Sixty-fourth World Health Assembly Geneva, 17.05.2011

Ich möchte auch mal eine Rede vor der WHO halten. Ich spende gerne auch 5 Euro für diesen Zweck – an die Suppenküche in Köln, oder Berlin.

2012

In 2012 and 2013, the amount spent by the Gates Foundation on global health was half of WHO’s total biennial budget (Gates Foundation: US$1.98 billion; WHO: US$3.96 billion).

2013 – das Szenarium

Also, wenn Sie das folgende gelesen haben, wird es ihnen vielleicht auch so gehen wie mir. Es geht um die virtuellen Auslöser und Folgen einer Pandemie, welche der aktuellen „Krise“ in sämtlichen Details bemerkenswert gleichen. Der folgende Text wurde am 3.1.2013 als Drucksache 17/12051 von unserer Regierung erstellt. Der Titel lautet:

Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012

Das Szenario beschreibt ein außergewöhnliches Seuchengeschehen, das auf der Verbreitung eines neuartigen Erregers basiert. Hierfür wurde der zwar hypothetische, jedoch mit realistischen Eigenschaften versehene Erreger „Modi-SARS“ zugrunde gelegt. Die Wahl eines SARS-ähnlichen Virus erfolgte u. a. vor dem Hintergrund, dass die natürliche Variante 2003 sehr unterschiedliche Gesundheitssysteme schnell an ihre Grenzen gebracht hat. Die Vergangenheit hat bereits gezeigt, dass Erreger mit neuartigen Eigenschaften, die ein schwerwiegendes Seuchenereignis auslösen, plötzlich auftreten können (z. B. SARS-Coronavirus (CoV), H5N1-Influenzavirus, Chikungunya-Virus, HIV).14 Unter Verwendung vereinfachter Annahmen wurde für dieses Modi-SARS-Virus der hypothetische Verlauf einer Pandemie in Deutschland modelliert, welcher sowohl bundesrelevant als auch plausibel ist.

Das Szenario beschreibt eine von Asien ausgehende, weltweite Verbreitung eines hypothetischen neuen Virus, welches den Namen Modi-SARS-Virus erhält. Mehrere Personen reisen nach Deutschland ein, bevor den Behörden die erste offizielle Warnung durch die WHO zugeht. Darunter sind zwei Infizierte, die durch eine Kombination aus einer großen Anzahl von Kontaktpersonen und hohen Infektiosität stark zur initialen Verbreitung der Infektion in Deutschland beitragen.

[…]  Das hypothetische Modi-SARS-Virus ist mit dem natürlichen SARS-CoV in fast allen Eigenschaften identisch. Die Inkubationszeit, also die Zeit von der Übertragung des Virus auf einen Menschen bis zu den ersten Symptomen der Erkrankung, beträgt meist drei bis fünf Tage, kann sich aber in einem Zeitraum von zwei bis 14 Tagen bewegen. Fast alle Infizierten erkranken auch. Die Symptome sind Fieber und trockener Husten, die Mehrzahl der Patienten hat Atemnot, in Röntgenaufnahmen sichtbare Veränderungen in der Lunge, Schüttelfrost, Übelkeit und Muskelschmerzen. Ebenfalls auftreten können Durchfall, Kopfschmerzen, Exanthem (Ausschlag), Schwindelgefühl, Krämpfe und Appetitlosigkeit. Die Letalität ist mit 10% der Erkrankten hoch, jedoch in verschiedenen Altersgruppen unterschiedlich stark ausgeprägt. Kinder und Jugendliche haben in der Regel leichtere Krankheitsverläufe mit Letalität von rund 1%, während die Letalität bei über 65-Jährigen bei 50% liegt. Die Dauer der Erkrankung unterscheidet sich ebenfalls in Abhängigkeit vom Alter der Patienten.

[…] Zur Behandlung stehen keine Medikamente zur Verfügung, so dass nur symptomatisch behandelt werden kann. Ein Impfstoff steht ebenfalls für die ersten drei Jahre nicht zur Verfügung. Neben Einhaltung von Hygienemaßnahmen können Schutzmaßnahmen in dem Sinne also ausschließlich durch Absonderung Erkrankter bzw. Ansteckungsverdächtiger, sowie den Einsatz von Schutzausrüstung wie Schutzmasken, Schutzbrillen und Handschuhen getroffen werden. Absonderung, Isolierung und Quarantäne sind aber nur von begrenzter Wirksamkeit, da schon bei Beginn der Symptomatik eine sehr ausgeprägte Infektiosität besteht.

[…] Der Erreger stammt aus Südostasien, wo der bei Wildtieren vorkommende Erreger über Märkte auf den Menschen übertragen wurde. Da die Tiere selbst nicht erkranken, war nicht erkennbar, dass eine Infektionsgefahr bestand. Durch diese zoonotische Übertragung in Gang gesetzte Infektketten konnten nur retrospektiv nachvollzogen werden; dies gelang nicht in allen Fällen. Heimische Haus-und Nutztiere sind durch Modi-SARS nicht infizierbar und tragen daher nicht zur Verbreitung oder Aufrechterhaltung der Infektionskette bei. Zwei der ersten Fälle, die nach Deutschland eingeschleppt werden, betreffen Personen, die sich im selben südostasiatischen Land angesteckt haben. [heiko-frenzel.de] Quelle: http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/120/1712051.pdf

Die „Übung

Warum gab es dann eigentlich keine Masken, könnte man fragen (auch wenn ich persönlich nichts von dieser Methode halte), wenn doch im Bericht eindringlich darauf hingewiesen wird, dass Schutzmasken, Handschuhe und Schutzbrillen doch irgendwie Sinn machen in der Krise? Wieso fanden in den kommenden Jahren zwar praktisch jährlich irgendwelche medizinische Notfall-Simulationsübungen statt, zuletzt die „Übung 201“, die just zu Ende ging (Herbst 2019), als in China angeblich das Drama seinen Lauf nahm – dass aber bei all diesen Übungen versäumt wurde, über einen gewissen Vorrat an Schutzmasken nachzudenken, bzw. diesen auch tatsächlich vorzuhalten? Wirksame Vorbereitungen für einen potentiellen Notfall zum Schutz der Bevölkerung unterblieben, als ob man es gerade auf so eine Krise ankommen lassen wollte. Falls hier kein Vorsatz vorliegt, dann bleibt als Alternative nur völlige Unfähigkeit verantwortlicher Stellen als Erklärung übrig, die völlige Missachtung von Warnungen.

Nun habe ich eben schon wieder das Wort Übung erwähnt ……… Dann machte es KLICK. Wie vielleicht auch bei Ihnen, liebe Leser. Gab es nicht am 11. September 2001 vielerlei Übungen? Eines der Szenarien, auf die man sich damals vorbereitete, wurde in großen Teilen direkt zur Realität. Und zwar zu einer digitalen, medial gesteuerten. Denn es ist so: Übungen sind notwendig, gerade dann wenn es sich um komplexe Operationen handelt. Wenn man einen richtig großen Schwindel vorbereitet, muss man verschiedene Teile des Plans im Voraus testen. Wenn man sich anschaut, wer für die Tests verantwortlich ist, und wer aktuell von einer einer neuen digital-medialen Realität profitiert, kommt man den Verursachern der diversen künstlichen Krisen allmählich auf die Spur.

2013/2014

Wußten Sie, dass ungefähr 2013/2014 ein Impfstoff gegen Tetanus mehr als 2 Millionen Frauen in Kenia gespritzt werden sollte? Der Impfstoff enthielt aber ein bestimmtes Hormon, das diese Frauen letztendlich sterilisieren sollte. Zitat:

„Wir haben dem Parlament den wirklichen Inhalt des Impfstoffs gezeigt, der als Anti-Tetanus-Vorbeugung getarnt war. Daraufhin wurde das Impfprogramm gestoppt. Die Frauen sind gerettet“, so Stephen Karanja, der Vorsitzende der katholischen Ärztevereinigung des ostafrikanischen Landes.

Die kenianische Regierung war gezwungen, das Impfprogramm einzustellen. 2,3 Millionen Frauen im Alter zwischen 14 und 49 Jahren sollten an dem Impfprogramm teilnehmen.

Im vergangenen April schlugen die Katholische Ärztevereinigung und die Kenianische Bischofskonferenz Alarm. Stutzig wurden die Ärzte wegen der seltsamen Vorgangsweise und dem Fehlen einer akuten Tetanus-Gefahr. So wurden Proben des Impfstoffs analysiert. […]

Sofort wurde dem kenianischen Gesundheitsministerium Mitteilung gemacht. Dort wollte man jedoch nichts davon hören. Der Impfstoff sei sicher. WHO und Unicef würden dafür garantieren. Vor allem aber wurde die ganze Impfaktion von den beiden internationalen Institutionen finanziert, während die Regierung sich damit schmücken wollte, für die Gesundheit ihrer Bürger Sorge zu tragen.

Fünf Impfungen je Frau waren vorgesehen. Eine Million Frauen wurden bereits dreimal geimpft, bevor das Programm zum Stillstand gebracht werden konnte. […]

Bereits 1972 und 1992 hatte die WHO mit einem großangelegten Programm Massensterilisierungen versucht. Beide Male waren die Aktionen getarnt worden, wie nun auch 2014. Dieselben Geheimprogramme zur Fertilitätszerstörung wurden in den 90er Jahren von der UNO auf den Philippinen, in Mexiko und Nikaragua durchgeführt. Die „Sponsoren“ waren immer die WHO und UNICEF.

Der Impfstoff enthält humanes Choriongonadotropin Beta-hCG. Dieses Peptidhormon bildet sich während der Schwangerschaft in der menschlichen Plazenta. Wird es einer nicht schwangeren Frauen kombiniert mit dem tetanischen Toxoid verabreicht, produziert es zwar Antikörper gegen Tetanus, aber auch gegen hCG und macht die Frau unfruchtbar. [Quelle]

https://katholisches.info/2014/11/13/geheimaktion-who-und-unicef-wollten-millionen-frauen-geheim-sterilisieren/

Natürlich ist bekannt, und Fakt, dass sich der alte John D. Rockefeller schon seit mindestens 115 Jahren für die sogenannte Eugenik interessierte. Weiterhin engagierten sich auch Mitglieder der Familie Bush in der Familienplanung. Die folgende Meldung stammt ursprünglich von http://explosivereports.com/2012/06/09/rockefeller-anti-fertility-vaccines-exposed/

und ist an der angegebenen Adresse nicht mehr auffindbar.

Der Forscher Jurriaan Maessan stieß im Jahr 2010 auf einige sehr interessante und wichtige Forschungsergebnisse, als er in den Jahresberichten der Rockefeller Foundation nachschlug,  dass er zahlreiche Forschungsprojekte im Bereich der „Anti-Fertilitäts “ -Impfstoffe mit ihren Ursprüngen finanzierte Datierung der wissenschaftlichen Forschung, die mindestens 1968 zurückreicht und seit mindestens 1988 erfolgreich durchgeführt wird. Es gibt jetzt verschiedene Methoden, um Männer und Frauen durch Injektion zu sterilisieren sowie Schwangerschaften zu unterbrechen und / oder spontane Abtreibungen auszulösen.

Der komplette Artikel mit weiteren Infos wurde offenbar mit einem Übersetzungsprogramm übersetzt und ist auf Deutsch hier zu finden. Es folgt noch ein Zitat:

“Das Nationale Institut für Immunologie in Indien hat 1988 die erste Versuchsphase mit drei Versionen eines Fruchtbarkeitsimpfstoffs für Frauen erfolgreich abgeschlossen. Die von der indischen Regierung geförderten und von der Stiftungunterstützten Tests haben ergeben, dass mit jedem der getesteten Impfstoffe ein mindestens einjähriger Schwangerschaftsschutz erwartet wird, basierend auf den Antikörperniveaus, die als Reaktion auf das Immunisierungsprogramm gebildet werden. „Bei der Überprüfung des „Indischen Internationalen Zentrums für Gentechnik und Biotechnologie“ zu Impfstoffen gegen Fruchtbarkeit im Jahr 1997 wurde sein Hauptnutzen nicht außer Acht gelassen:“Die Arbeit an den LHRH- und HCG-Impfstoffen wurde durch Forschungsstipendien der Rockefeller Foundation (…) unterstützt.

Bei früheren Forschungen konnte ich das Eugenik-Programm bis mindestens in die 80er Jahre hinein nachverfolgen, eben auf den Spuren der Rockefellers, Bushs, Drapers, Kellogs … Die Informationen sind für mich demnach glaubwürdig und nachvollziehbar. Rockefeller z.B. lud Ernst Rüdin, den Erfinder der Rassengesetze zu mindestens einem Eugenik-Kongress in den USA ein (um oder kurz nach 1930), und Rockefeller spendete bereits seit 1905 einer entsprechenden Forschungsabteilung des Kaiser-Wilhelm-Institutes in Berlin.

2013/2014

Ebola-Epidemie: 11.000 Menschen starben damals. Ebola überträgt sich nicht so einfach von Mensch zu Mensch, es sei denn die erkrankte Person ist schon höchst infektiös, was jedoch an den Symptomen deutlich erkennbar ist.

Wussten Sie übrigens,

  • dass es in Westafrika seit Beginn der Ebola-Krise nicht mehr Todesfälle aufgrund fieberhafter Infektionen gegeben hat als vorher?
  • dass die Ebola-Diagnose auf einem manipulativen Umgang mit Labortests basiert und damit völlig willkürlich ist?
  • dass es in Afrika so etwas wie eine natürliche Durchseuchung gibt, die meisten Infizierten die Krankheit also ohne sichtbare Symptome durchmachen und danach über eine natürliche Immunität verfügen? 
  • dass so gut wie alle schulmedizinischen Medikamente, die in den Tropen verabreicht werden, selbst Ebola-Symptome verursachen?
  • dass Ebola als Rechtfertigung dafür dient, die westafrikanische Bevölkerung als Versuchskaninchen für völlig neuartige experimentelle Medikamente und Impfstoffe zu benutzen?
  • dass sich die Pharmaindustrie von diesen neuen Produkten die Erschließung ganz neuer Märkte verspricht?
  • dass insbesondere die USA und ihre Seuchenbehörde CDC das Erfinden von Seuchen als geopolitische Waffe in den letzten Jahren perfektioniert haben?
  • dass die US-Regierung und Bill Gates die größten Finanziers der Weltgesundheitsbehörde WHO sind und deshalb das eigentliche Sagen in ihr haben?
  • dass Westafrika über die vielleicht weltweit umfangreichsten Reserven an Bodenschätzen verfügt – und die Weltmächte seit Jahrzehnten miteinander um deren Kontrolle ringen?
  • dass die angeblich zu 100 Prozent erfolgreich verlaufene Studie mit dem Impfstoff rVSV-ZEBOV nachweislich auf Wissenschaftsbetrug basiert?

Mit der oben zitierten Liste stellt sich das Buch

EBOLA UNZENSIERT – Angelika Müller und Hans U. P. Tolzin

vor. Ich habe es noch nicht gelesen, kann daher nicht mehr dazu sagen, doch die erwähnten Punkte lassen aufhorchen.

Wundern Sie sich nach der kriminellen Geschichte s.o. noch, dass die Menschen in einigen afrikanischen Ländern geradezu panikartig reagierten, wenn sich wieder eine Hilfsorganisation in Schutzanzügen näherte? Der Tenor, sofern er dem westlichen Sessel-Publikum bekannt wurde, lief auf die mangelnde Bildung der Afrikaner hinaus, welche die wissenschaftlichen Hintergründe von Impfaktionen gutmeinender westlicher Organisationen nicht verstanden.

Es könnte sich jedoch bei genauerem Hinsehen herausstellen, dass der ungebildete Afrikaner etwas verstand, was der gebildete Westen kritiklos in Form einer Chimäre als Wahrheit übernimmt – und das einer Marketing-Illusion entsprungen ist oder wenigstens aus einer solchen weiterentwickelt wurde.

Der Slogan und in die Köpfchen der gebildeten Schicht, verkörpert durch die angepassten Politiker, verpflanzte Bewusstseins-Virus oder Trugschluss

Wissenschaftlicher Fortschritt = mehr Gesundheit

ist eine absolut unzulässige Verallgemeinerung, die Befürworter von generellen Impfaktionen wie ein Schutzschild vor sich hertragen. Da will man es im Westen anscheinend nicht so genau wissen, warum Millionen von Afrikanerinnen sterilisiert werden sollten. Warum landet diese Geschichte nicht vor einem Untersuchungsausschuss? Warum lesen wir nichts in den Medien, es sei denn man bemüht sich um die Information?

Gerade fand ich folgende aktuelle Meldung bei inforwars.com. Wird die Geschichte zu guter Letzt doch viral?

Video – Zum Starten Klicken

Die Ebola-Initiative

In diesem Artikel wird gnadenlos verdeutlicht, wie wenig Wert einer bestimmten, über die Medien verbreiteten Art von Schlagwort-Diskussion in Wirklichkeit zugestanden werden kann. Es kommt im Falle der Viren-Bekämpfung noch mehr aufs Detail an, als in fast allen anderen Fragen, die uns Menschen direkt oder indirekt betreffen.

Der sogenannte „Ebola-Schock“ [die „Epidemie“ kostete damals 11.000 Menschen weltweit das Leben und ich erspare mir hier die Berechnung der Mortalitätsrate, um den Computer bei der Berechnung der Nachkommastellen des Ergebnisses nicht zu überanspruchen] motivierte einige Geldgeber, der WHO einen Notfallfonds für Epidemien zu spendieren, der nun binnen 24 Stunden mobilisierbar sein sollte oder ist. Zu diesen Geldgebern zählt der bereits erwähnte Bill Gates: mit 80 Milliarden US-Dollar Vermögen der reichste Mensch der Welt und Herr der „Bill- und Melinda Gates Stiftung“, die über ein Kapital von 43 Milliarden Dollar verfügt.

Herr Gates hielt es für notwendig 100 Millionen Dollar bereitzustellen, weil 11.000 Menschen an irgendetwas gestorben waren? Mögen sie in Frieden ruhen. Nun muss ich doch mal rechnen. Dies entspricht einem Verhältnis von 11 : 7.000.000. In Worten: Elf zu sieben Millionen. Statistisch gesehen starb weniger als eine Person von 700.000 Menschen auf der ganzen Welt an der Epidemie.

Die Expresszeitung beschreibt die verheerenden Auswirkungen der „Schutzmaßnahmen“ anno 2014 in Afrika:

Schon bei dem verlautbarten Ebola-Ausbruch 2014 in Westafrika stürzten die von der WHO verhängten Massnahmen Millionen Menschen wirtschaftlich ins Unglück und gefährdeten so ihr Leben. Mit der Erklärung des «internationalen Gesundheitsnotfalls» am 8. August 2014 implementierte die WHO in den betroffenen Staaten eine Reihe drastischer Massnahmen, die tief in die Rechte und die Wirtschaft der betrof-fenen Menschen beziehungsweise Länder eingriffen, so wie heute auch bei Corona. Das waren u.a.: Ausrufung des Notstands (mit der Möglichkeit zur drastischen Einschränkung von Bürger- und Verfassungsrechten) Ebola-verdächtige Fälle konnten sofort isoliert werden. Jeder Person mit einer Ebola entsprechenden Krankheit konnte das Reisen verboten werden. Schliessung der Grenzen in den betroffenen Ländern. Später – am 28.09.2014- hiess es auf tagesschau.de: «Die Grenzen sind dicht, die Wochenmärkte geschlossen. Schon jetzt hungern viele Menschen – und es soll noch schlimmer kommen.»

[…] Das Fazit eines Experten: «Im Moment reden wir noch nicht von einer Hungersnot, sondern von dem Drohen einer Hungersnot. […] Wir gehen davon aus, dass ab Februar 2015 etwa 150.000 Menschen in ländlichen Gebieten extern mit Nahrungsmitteln versorgt werden müssen.»

Wie skrupellos sind die Verantwortlichen bei der WHO, dass nun alles dafür getan wird, um einer noch größeren Katastrophe als 2014 den Weg zu bereiten?

Warum, könnte man weiter fragen, wird nicht der Notstand wegen der Krebs-Epidemie ausgerufen? Oder ist es eine Pandemie? Und wie war das mit den Herz-Kreislauf-Krankheiten? Die betreffenden Zahlen werden an anderer Stelle genannt, doch sie bewegen sich, allein auf Krebstote und Deutschland bezogen, in völlig anderen Dimensionen. Aufs Große, Ganze und weltweit berechnet, spielen 11.000 Tote wegen irgend etwas wirklich keine Rolle.

Korruption

Warum sollte also irgendjemand aufgrund eines solchen Zahlenverhältnisses und angesichts der Kosten zur Entwicklung eines Medikamentes 100 Millionen Dollar für irgendetwas investieren? Und warum wurde die Geschichte zu einem Schock? Schon damals kamen Fragen auf, ob nicht gerade so eine Art Übung stattfand. Die Filmaufnahmen von Toten, die in einer Reihe herumlagen, und von Personal mit Vollschutz verbreiteten Angst und Schrecken unter den Fernsehzuschauern. AIDS schwebte im Hintergrund als drohende Warnung. Mit Ebola war nun eine Art tragbare AIDS-Version eingeführt worden.

Die Antwort auf die Frage, warum jemand angesichts einer auf die Weltbevölkerung gesehen unglaublich geringen Sterblichkeitsrate 100 Millionen Dollar spenden würde, könnte in einer Strategie bestehen, die am besten als eine Art Langzeitstrategie der Pharmaindustrie bezeichnet werden kann, welche Propaganda und Propagandainstitutionen, und demnach das volle Marketingprogramm umspannte. Versuchen Sie bitte auch einmal „Large Scale“ zu denken, und sich nicht an „Peanuts“ aufzuhalten.

Seit 2013 arbeiten Novartis/SanofiPasteur und die Melinda-and-Bill-Gates-Stiftung direkt zusammen. Z.B. in Südafrika, neue Firmen gibt es auch in Brasilien. Denn „wir wissen: Wenn der Mittelstand wächst, nimmt der Bedarf für Gesundheitsfürsorge deutlich zu.»

Im Jahr 2014 wurde das britische Pharma-Unternehmen GlaxoSmithKline in China der Bestechung und der Zahlung von 490 Millionen Dollar für schuldig befunden. Auch hier wurden die Unternehmen beschuldigt, Ärzte und Krankenhäuser bestochen zu haben, um GSK-Produkte zu fördern. Die Firma scheint diesem Brauch nicht nur in China gefrönt zu haben, doch war sie keineswegs das einzige schwarze Schaf in der Familie. S.u.

2014 – Kindersterblichkeit in Industrieländern im Vergleich

Wie weiter oben aufgezeigt wurde, sind die USA führend bei Impfungen, bei chronischen Krankheiten und nun auch noch in Punkto Kindersterblichkeit. Kleinkinder erhalten in den USA im ersten Lebensjahr 26 verschiedene Impfdosen. Die Menschen in den USA müssten nach der Theorie (Impfungen bieten Schutz) geschützt sein, wie sonst keine andere Nation auf der Welt. Dennoch ist die Kindersterblichkeit, ein Indikator des sozio-ökonomischen Wohlbefindens, in den USA am höchsten.

Wieso zählt nicht einmal jemand 1 und 1 zusammen und zieht sofort die Notbremse? 

Noch bin ich nicht so weit, aber sollten diese Recherchen sich noch geraume Zeit fortsetzen, dann wird es auch an der Zeit sein, die Toten aufzurechnen, welche durch Impfungen, gefährliche Medikamente, und Fälschung und Betrug von medizinischen Testreihen in den letzten 150 Jahren verursacht wurden. Eine der größten Lügen unserer Zeit ist die Aussage: Impfstoffe sind sicher! Es ist nur sicher, dass bisher nie eine umfassende Rechnung aufgestellt wurde, in der Kosten, Nutzen sowie Mortalität objektiv gegenüber gestellt und aufgerechnet werden. Was wäre, wenn die Menschheit unter dem Strich verliert? Warum stellt man bei der WHO solche Betrachtungen nicht an?

Die niedrigste Kindersterblichkeitsrate gibt es in Singapor, danach kommen Schweden und Japan, und erst an 11. Stelle die BRD, nach der Tschechoslowakei, Andorra und Malta. Herzlichen Glückwunsch dazu! Es existiert tatsächlich eine ergänzende Tabelle, welche auflistet, welche Impfungen die Kindlein in den verschiedenen Ländern im 1. Lebensjahr erhalten. Ganz eindeutig ist der Zusammenhang zwischen Impfungen und Kindersterblichkeit nicht, dennoch steht fest: Japan und Schweden rangieren unter den Ländern, die am sparsamsten mit den Impfungen umgehen, auf den ersten beiden Plätzen. Deutschland und Italien bewegen sich im mittleren Bereich, befolgen jedoch ein leicht abweichendes Impfprogramm.

2015

Wie die BBC am 07. Februar 2018 berichtete, haben griechische Staatsanwälte acht ehemalige Minister und zwei ehemalige Premierminister im Zusammenhang mit einer umfassenden Korruptionsuntersuchung benannt. Die Ermittler behaupten, das Pharmaunternehmen Novartis habe Ärzte dazu verpflichtet, ihre Medikamente zu hohen Preisen zu verschreiben. Die angeblichen Beteiligten hatten von 2006 bis 2015 ihr Amt inne gehabt. Die Staatsanwaltschaft ist der Ansicht, dass die angebliche Preisfestsetzung den Staat in eine Finanzkrise, viele Familien in Not gebracht hat und Milliarden Euro kosten könnte. Die Nachrichtenagentur AMNA berichtete, dass etwa 50 Millionen Euro an Politiker gezahlt wurden. Der Fall des Anklägers beinhaltete Aussagen von 20 Personen. Novartis sagte, dass der Konzern kooperieren werde.

Die Stiftung und Novartis

Den vollständigen Artikel finden Sie bei https://netzfrauen.org/2018/11/18/pharma-2-2/. Die Verflechtung zwischen Novartis, anderen Pharma-Firmen und der allmächtigen Gates-Stiftung ist nicht nur faszinierend, sondern im höchsten Maß erschreckend. Vorsichtshalber habe ich einige wichtige Informationen, wie den folgenden Abschnitt komplett aus dem Artikel übernommen.

Bill Gates Foundation: GLOBAL HEALTH – Novartis und Co.

Laut Foundation: The foundation is based in Seattle, Washington, with regional offices in Washington, D.C., New Delhi, India, Beijing, China and London, United Kingdom. Its trustees are Bill and Melinda Gates, and Warren Buffett.

  • Trevor Mundel, PRESIDENT: Er leitet die krankheitsspezifischen FuE-Investitionen der Stiftung in HIV, Tuberkulose, Malaria, Lungenentzündung, Darm- und Durchfallerkrankungen sowie vernachlässigte Tropenkrankheiten, Impfstoffentwicklung und -überwachung. Vor seinem Eintritt bei der Stiftung im Jahr 2011 war Trevor Mundel Global Head of Development bei Novartis und zuvor in der klinischen Forschung bei Pfizer und Parke-Davis tätig.
  • Emilio A. Emini, Ph.D., Direktor des HIV-Programms. Vor seiner jetzigen Funktion war Emilio als Senior Vice President für Impfstoffforschung und -entwicklung bei Pfizer Inc. tätig.
    • Bei Wyeth leitete er das F & E-Programm Zulassung von Prevenar 13, Pfizers Impfstoff zur Prävention von Pneumokokken-Erkrankungen.
    • Als Leiter der Impfstoffforschung bei Merck leitete er ab 1996 eine Reihe von Impfstoffforschungsprogrammen, einschließlich solcher, die zur Zulassung der humanen Papillomavirus- und Human-Rotavirus-Impfstoffe führten.
  • Dr. Dan Hartman trat der Stiftung 2012 bei. Er war Senior Vice President für Produktentwicklung bei deCODE genetics, Executive Director von Pfizer Global Research and Development, Vice President Global Clinical Development bei Esperion Therapeutics und clinical research positions bei Eli Lilly & Company.
  • Dr. Toni Hoover, Direktor, Strategie, Planung und Management für globale Gesundheit. Vor ihrem Eintritt in die Stiftung im Jahr 2012 war Toni Senior Vice President und Site Director bei Pfizer Worldwide Research and Development
  • Professor Keith Klugman, Director of the Pneumonia program. Klugman ist ehemaliger Präsident der Internationalen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und ehemaliger Vorsitzender des Internationalen Vorstands der American Society for Microbiology. Im Jahr 2015 wurde er zum Mitglied der National Academy of Medicine in den Vereinigten Staaten gewählt. Er hat den Vorsitz in zahlreichen Expertengremien für die Weltgesundheitsorganisation (WHO), den Wellcome Trust und die Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC).
  • Weitere Direktoren finden Sie hier: Bill Gates Foundation

Trevor Mundel, the president of the Global Health Division of the Gates Foundation, had a long career in pharmaceutical companies such as Novartis, Pfizer and Parke-Davis.121 Mundel’s predecessor, Tachi Yamada, had been an executive and board member of GSK. Kim Bush, in the Gates Foundation responsible for partnership initiatives with healthcare industry sectors, had formerly worked for Baxter International Healthcare Corporation.122 Penny Heaton, Director of Vaccine Development at the Gates Foundation since 2013, worked before for Novartis Vaccines and Diagnostics and for Merck & Co.123 [brot-fuer-die-welt]

Sicherlich wussten Sie, dass der Investor-Gigant Blackrock der größte Aktionär von Pfizer ist?

Verflechtung von Gates-Stiftung und Pharma-Unternehmen

Novartis ist mit  $ 14 Milliarden Anteilen an dem Schweizer Rivalen Roche beteiligt und hat eine enge Zusammenarbeit mit der Bill-Gates-Stiftung.

Präsident der Pharma-Lobby-Gruppe EFPIA ist Joe Jimenez von Novartis, Nummer 2 der weltgrößten Pharma. In der Bill-Gates-Stiftung, die die WHO finanziert, sitzt Andrin Oswal – als Director Life Science Partnerships, der vorher bei Novartis war, aber auch weitere Direktoren kommen von Novartis.

Die in Brüssel ansässige EFPIA repräsentiert die Pharmaunternehmen in der EU. Die EFPIA ist die Interessenvertretung der europäischen Pharmaindustrie. Durch die direkte Mitgliedschaft von 33 nationalen Verbänden und 39 führenden Pharmaunternehmen vertritt die EFPIA 1900 Unternehmen, die sich der Forschung und Entwicklung von neuen Arzneimitteln verschrieben haben.

Gemeinsam mit drei weiteren Organisationen hat die EFPIA die European Stakeholder Model (ESM) Partners Group gegründet, die insgesamt 2800 europäische Pharmaunternehmen vertritt.  – Das bedeutet – alle unter einem Dach – eine riesige Lobbykrake. Von Vertrauen kann hier nicht mehr die Rede sein. [Quelle]

Impfallianz GAVI

Spender von GAVI ab 2010. Zum Vergrößern klicken

Dank Milliarden-Umsätzen durch Schweinegrippe, H1N1 oder was auch immer gerade zur Hand war, war die Begeisterung bei der Pharmaindustrie groß:

Sie teilten bei der großen Geberkonferenz in Berlin 2015, wo Angela Merkel Schirmherrin war, mit, dass für Impfstoff-Hersteller die Beteiligung an GAVI von großer Bedeutung ist, denn die Allianz sorgt für eine stabile Nachfrage. Schirmherrin Dr. Angela Merkel konnte rund 200 Teilnehmer begrüßen, u. a. Bill Gates, die Pharmaunternehmen und die Organisation One, die von Bono mitgegründet wurde.

Bill Gates warnte 2015  in Berlin die Welt und sagte: „Es ist ein Unglück, dass die Impfrate in den reichen Ländern nicht bei 100 % liegt“!

Jetzt kommt die Impfpflicht, die es in einigen reichen Ländern bereits gibt. [Quelle] [Quelle]

Da strahlt Mutti. Die beiden verstehen sich bestens. Alles klar? Warum die Lage international so eskalieren konnte? Die klebrigen Finger Bill’s machen es möglich. Aber es muss noch etwas anderes hinter dem Chaos stecken, das gerade angerichtet wird. Es ist die Agenda. Ein Klick auf das Bild führt zum aufschlussreichen Artikel bei netzfrauen.org.

„Wir wollen hier in Berlin etwas erreichen, das für die nächste Periode von 2016 bis 2020 eine gute Nachricht für 300 Millionen Kinder sein soll. Wir wollen so viele Kinder durch Impfung vor Krankheiten wie Lungenentzündung, Masern, schwerem Durchfall oder Röteln schützen. […] Wir in Deutschland haben uns angesichts der Herausforderung von Ebola dazu entschlossen, unseren Beitrag für die nächste Periode auf 600 Millionen Euro zu erhöhen“. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel bei der Gavi-Geberkonferenz am 27.1.2015

Der Artikel auf https://netzfrauen.org/2018/11/18/pharma-2-2/

bietet unglaublich viele weitere Informationen zur Verflechtung von Pharmaindustrie, Lobby, Stiftung und letztendlich Politik. Unbedingt lesen!

Über Masern und die Impfung haben wir schon berichtet. Aber wußten Sie, dass eine Untersuchung von 1978 in den USA offenbarte, dass more than half of the children who contracted measles had been adequately vaccinated (The People`s Doctor, Dr RMendelsohn). Auf deutsch: Mehr als die Hälfte der Kinder, die adäquat gegen Masern geimpft waren, haben sie dann doch bekommen. In den USA waren 1995 95% der Schulkinder gegen Masern geimpft, und dennoch kam es zu einem großen Masernausbruch?

Also, was soll man da als gebildeter Laie und Techniker sagen? Z.B.: Wenn etwas, wie ein Konzept, zu mehr als 50% nicht funktioniert, ist es höchste Zeit sich zu überlegen, was falsch sein könnte am Konzept, an der Theorie und vielleicht auch an einigen anderen Dingen, wie Abhängigkeit von Geldgebern und inoffiziellen Instituten, schierer Glaube, Konservatismus, usw.

Was nun die Impfung gegen Keuchhusten angeht, da ging es auch hier recht realtitätsfremd zu, bis zumindestens 1979 die Schweden die Impfungen gegen Keuchhusten völlig aufgaben.

In 1979, Sweden abandoned the whooping cough vaccine due to its ineffectiveness. Out of 5,140 cases in 1978, it was found that 84% had been vaccinated three times! (BMJ 283:696-697, 1981)

Genauer gesagt: 5140 Menschen bekamen Keuchhusten und ganze 84% dieser Leute war gegen Keuchhusten geimpft. ???

2016

Der Weltgesundheitsorganisation stiftet Gates für die Jahre 2016 und 2017 629 Millionen Dollar. Das sind über 14 Prozent ihres Budgets von 4,4 Milliarden Dollar. Die Gates-Stiftung sei, nach den USA, der zweitgrößte Geber der WHO, erklärt Chris Elias. Erfolge wurden erzielt bei der Bekämpfung von Polio, auch Kinderlähmung genannt.

Erreger: Poliovirus; bekannt sind drei unterschiedliche Serotypen: Typ I (Brunhilde), ist der am stärksten lähmungsauslösende; Typ II (Lansing) und Typ III (Leon). Eine Infektion mit einem der drei Typen schützt nicht vor einer weiteren Infektion mit einem der beiden anderen Typen. Die Polioviren bewirken eine Entzündung der Nervenzellen der grauen Substanz.

Ansteckung:
über Schmierinfektion durch Fäkalien, fäkalienverschmutzte Lebensmittel und Wasser.

„Bei der Ausrottung von Polio haben wir gewaltige Fortschritte erzielt. 2016 gab es nur 37 Fälle weltweit – in Pakistan, Afghanistan und Nigeria. In diesen drei Ländern kommt die Krankheit heute noch vor. Und wir haben unsere Anstrengungen dort, sie endgültig auszurotten, noch einmal verstärkt. Sehr bald werden wir hoffentlich den letzten Fall einer Polioerkrankung sehen.“ [infosperber.ch/

Nun, herzlichen Glückwunsch!

Allerdings wissen wir nun, wie Polio beinahe ausgerottet werden konnte. Das von der WHO empfohlene Insektenvernichtungsmittel DDT wurde geächtet, und Polio ging zurück. Und die Hygienebedingungen verbesserten sich.

Aber wer würde denn angesichts dieses Erfolges ausgerechnet daran denken, oder an den Umstand, dass es ungefähr 7 oder 8 Viren geben soll, die Polio-ähnliche Beschwerden hervorrufen sollen. Oder dass die Art und Weise wie Polio diagnostiziert wird, irgend wann einmal geändert wurde. Dass bei aseptischer Meningitis die Krankheit einen ähnlichen Verlauf  nimmt, und was ist mit den heimtückischen Muskeldystrophien [Quelle], die auffällig zufällig der Polioerkrankung ähneln, und zufällig auch Kinder am häufigsten trifft. ? Ist es vielleicht dieselbe Krankheit, unter neuem Namen? Oder. Dass. Ein. Zusammenhang. Zwischen. Polio-Impfung. Und. Krebs. Besteht. Dass eine Polio-Impfaktion, deren Geldgeber mindestens indirekt wieder mal DIE Gates-Stiftung war, in Indien zu vermehrten Polio-Fällen führte. ?

Mit dem Versprechen, Polio mit 1,2 Milliarden Dollar auszurotten, übernahm Gates die Kontrolle über den Nationalen Beirat Indiens (NAB) und ordnete 50 Polio-Impfstoffe (statt 5) für jedes Kind vor seinem fünften Lebensjahr an. Indische Ärzte machen die Gates-Kampagne für eine verheerende Impfstamm-Polioepidemie verantwortlich, durch die zwischen 2000 und 2017 496.000 Kinder gelähmt wurden.

Im Jahr 2017 lehnte die indische Regierung Gates’ Impfkampagne ab und vertrieb Gates und seine Kumpanen aus den NAB. Die Lähmungsraten von Polio gingen rapide zurück. 2017 gab die Weltgesundheitsorganisation widerwillig zu, dass es sich bei der weltweiten Polio-Explosion überwiegend um einen Impfstamm handelt, d.h. dass sie vom Impfstoffprogramm von Gates ausgeht. Die beängstigendsten Epidemien im Kongo, auf den Philippinen und in Afghanistan stehen alle im Zusammenhang mit den Impfstoffen von Gates. Im Jahr 2018 waren ¾ der weltweiten Poliofälle auf die Impfstoffe von Gates zurückzuführen. In den Philippinen starben, nach einer Impfkampagne vor wenigen Jahren, viele Tausend Kinder. Nichts davon wurde in den Medien berichtet, alles wurde unter den Teppich gekehrt. [Quelle]

Liebe Leser, die ganze Geschichte ist eine Horror-Version von Alice im Wunderland.

Im April 1955 wurden mehr als 200.000 Kinder in den USA mit dem oben abgebildeten Präparat geimpft. 40.000 Kinder erkrankten daraufhin an Polio, 10 starben, 200 hatten andere extreme Nachwirkungen zu erleiden.

In den USA wurden in den 50er und 60er Jahren Polio-Impfstoffe mit dem Affenvirus SV-40 verseucht und an Millionen von Kindern ausgegeben.

Im Januar 2016 investierte die Gates-Stiftung 20 Millionen $ in Moderna Therapeutics, eine Firma, welche sich der Entwicklung diverser mRNA-basierter Projekte widmet. Man vereinbarte, dass es auch bis zu 100 Millionen $ werden könnten. Und wofür das? Zur Entwicklung eines Impfstoffes, der helfen soll, Immunschwächeviren, oder HIV-Infektionen zu verhindern. Man will Antikörper produzieren.

Nun habe ich aber wirklich so langsam die Nase voll! Das Konzept, dass die Produktion von sogenannten Antikörpern, welche durch die Impfstoffe hervorgerufen werden, bei allen Menschen genau gleich funktioniert und diese immun machen soll, bedarf einer eingehenden Revision.

Die Idee des Impfens an-sich hat sich bereits vor vielen Jahrzehnten als unmöglich erwiesen! Unser Immunsystem erkennt tote Mikroben, jeglicher Art nicht als das was sie lebend einmal waren und bildet deshalb auch keine Antikörper dagegen. Es funktioniert also nicht!!! [Quelle]

Stattdessen wird das Immunsystem parallel zur Impfung durch sogenannte Adjuvantien geschwächt. Wissen Sie, wieso diese Adjuvantien wie Aluminium und Quecksilber überhaupt benötigt werden? Das Erzeugen von Antikörpern funktioniert ohne gewisse Adjuvantien gar nicht. Lassen Sie sich das mal durch den Kopf gehen.

It’s a Scam!

Die sogenannten Immunschwächen werden meiner Meinung nach in der Regel entweder durch Impfschäden verursacht oder durch Einnahme von das Immunsystem schwächenden Drogen und Pharmazeutika. Im englischen nennt man so ein Geschäftsmodell „Scam“.

Und dieser Scam geht weiter. Nachdem zunächst viel Hoffnung und Geld in die Firma gesetzt worden war, ging es 2018 schon wieder abwärts mit dem Kurs. Das änderte sich erst als Corona-Berater Fauci ankündigte, dass NIH (National Institute for Health) sich an einer Studie beteiligen würde, welche mittels mRNA-Therapien den Corona-Virus zu besiegen trachtete. Man war sogar im März 2020 schon bereit mit Studien und Tests am Menschen zu beginnen. Daraufhin schoss der Kurs von Moderna wieder in ungeahnte Höhen.

Bereits im Februar verkündete der Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases, dass NIH und Moderna binnen einen Jahres einen mRNA-Impfstoff entwickelt haben könnten, doch würde Moderna nicht die benötigten Kapazitäten besitzen, um die benötigten Mengen des Impfstoffes zu produzieren. Wertes Publikum, was wird das? Eine Werbeaktion für eine obskure Firma, die zum derzeitigen Zeitpunkt rein gar nichts vorzuweisen hat, jedenfalls nichts, was beweisen würde, dass sie einen tauglichen Impfstoff entwickeln. Woher soll man das wissen, bevor klinische Tests und klinische Langzeitstudien durchgeführt wurden? Stattdessen eröffnet Fauci die Tür, welche sämtlichen Pharmafirmen mit Produktionskapazitäten staatlich gesicherte Einnahmen und Absatzmärkte verspricht. Womit er, bei Licht besehen, Bill Gates Ansichten exakt wiederkäute. Die Bill-Melinda-Gates-Stiftung hat in den vergangenen 18 Jahren in so gut wie jede größere Pharmafirma investiert. Es ist ganz egal, welche dieser Firmen zuerst das Wunder-Impfmittel erfinden wird, bei einem Weltmarkt mit vielleicht bald 8 Milliarden Menschen wird für jede der großen Produzenten etwas abfallen. Und Bill verdient an allen mit.

So bald wie möglich soll das Medikament global eingesetzt werden. Impfstoffe werden in einem Eilverfahren entwickelt, das Bill, Wellcome und Mastercard vor einigen Wochen initiierten. Bis zu 15 Pharmakonzerne arbeiten beim Projekt „Covid–19 Therapeutic Accelerator“ zusammen. Unter diesen 15 Firmen sind die üblichen Verdächtigen, deren Vertreter sich auch bei GAVI über den Weg laufen:

Eli Lilly, GlaxoSmithKline, Johnson & Johnson, Merck und Pfizer.

Wenn man wissen will, was für ein Reibach gerade stattfindet, der sei auf die höchst offizielle Webseite des mehr als einflussreichen CFR verwiesen. Denn – so erfahren wir gleich im ersten Satz – ein globales Rennen wäre nun im Gange, um einen effektiven Impfstoff zu entwickeln und damit in Massenproduktion zu gehen, um die höchst infektiöse Corona-Krankheit zu bekämpfen, welche die Welt zum Stillstand brachte. Das ist das Geschäftsmodell, kurz und knapp. Eine wahre Geldflut ergießt sich gerade von den Regierungen an internationale Institutionen, den privaten Sektor, Forschungs- und Nonprofit-Organisationen.

Momentan werden gerade im Dienste der Gesundheit Milliarden Dollar, Euro etc. in die Biopharmazeutischen und chemischen Betriebe gepumpt. Man kann dies wegen des Notfalls momentan höchst öffentlich tun. Es sind Milliarden von Euro, die nun in der allgemeinen, plötzlich unglaublich gestiegenen Staatsverschuldung neu entstehenden Situation, geradezu als Peanuts erscheinen werden. Das Geld ist praktisch schon weg und an diese Privatfirmen und Propaganda-Institutionen geflossen, wie auch immer die gegenwärtige Situation sich noch entwickeln wird. Die Mainstream-Medien fahren momentan die schwersten Geschütze auf. Wer sich bislang noch gewundert hat, wieso sich die Amerikaner 9/11 gefallen ließen, der wird nun von der europäischen/weltweiten Neuen Realität überrollt.

Die Sache stinkt erbärmlich nach einem eingefädelten Spiel zum Zwecke der Gewinnmaximierung, wie man das so schön in der Branche formuliert!

Eine Recherche auf 21stcenturywire.com legt nicht nur die enge Verbandelung der Pharmariesen untereinander offen, oder zur WHO, etc., sondern zeigt insbesondere auf, dass Herr Gates und seine Stiftung seit ca. 2002 in rund 30 Biotech- und Pharmafirmen investierten, die sich mit der Entwicklung, Produktion oder Verteilung von Pharmaprodukten und Impfstoffen oder mit Mikrobiologie befassen. Wobei noch nicht im Geringsten untersucht wurde, in welche Fonds die Stiftung investiert, die wiederum in Biotech-, Pharma-, Digitaltechnik- und Hi-Tec-Firmen investieren. Auf das Investitions- und Geschäftsmodell des Herrn Gates kommen wir spätestens gegen Ende dieses Artikels zurück.

2017 behauptete Dr. Joseph Mercola, dass die Mainstram-Medien im Prinzip der Pharmaindustrie gehören. Sieht man sich das Direktorium von New York Times und Washington Post an, wird deutlich, was Mercola meint. Mitglieder des Dirketoriums der NYT waren zu diesem Zeitpunkt u.a. Personen, die in der Vergangenheit oder Gegenwart mit Schering-Plough International (pharmaceuticals) affiliiert waren, oder mit Organisationen, Firmen bzw. Stiftungen wie der John D. and Catherine T. MacArthur Foundation, Chevron Corporation, Wesco Financial Corporation, Kohlberg & Company, The Charles Schwab Corporation, eBay Inc., Xerox, IBM, Ford Motor Company, Eli Lilly & Company [pharma]. Bei der Washington Post sieht es ähnlich aus. Dort sieht man Vertreter von Lee Bollinger, the President of Columbia University and former Chairman of the Federal Reserve Bank of New York and individuals associated with (past or presently): the Coca-Cola Company, New York University, Conservation International, the Council on Foreign Relations, Xerox, Catalyst, Johnson & Johnson [pharma], Target Corporation, RAND Corporation, General Motors, und Business Council […].

Wer angesichts solcher Besitzverhältnisse noch an objektive Berichterstattung glauben mag, dem ist wahrscheinlich nicht zu helfen. In Zusammenhang mit der aktuellen medialen Epidemie interessant ist natürlich auch die in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende Gewichtung, welche Industrie und die großen Anleger bio-pharmazeutischen Projekten beimaßen, Maßstab für potentiell profitträchtige Entwicklungen, die natürlich maßgeblich beeinflusst und gelenkt werden durch Lobbyorganisationen, Medien und Think Tanks, sodass die mediale Berichterstattung über Impfungen und Impfstoffen in erster Linie positiv ist, und negative Berichterstattung unterdrückt wird. Ein riesiges Geflecht von Pharmalobbyisten und -organisationen war im Laufe der vergangenen Jahrzehnte entstanden, das Geschäft der Zukunft lag in Bio-Engineering, Digitalisierung, Gesundheitssystemen.

Das Trojanische Pferd in Gestalt einer besorgten Gesundheitsagenda, die zu immer mehr internationalen Verträgen (z.B. Agenda 2030) führte, welche die nationale Souveränität aushöhlten, war mehr als 20 Jahre lang in Stellung gebracht und laufend optimiert worden. Flankiert von der Kontrolle über das Internet wurde der Super-Coup von Interessenten, welche die Bio-Pharmazeutik und -technik zum stärksten Wirtschafts- / oder Ausbeutungsmotor des 21. Jahrhunderts ausbauen wollten, jahrelang in Gremien, Konferenzen, und über Verträge und Beschlüsse vorbereitet. Jetzt, 2020, war es an der Zeit die Truppen zu aktivieren. Und die ganze Welt, jedenfalls die Regierungen in aller Welt unterwarfen sich dem neuen Pharma-Dogma. Nur die Impfung kann uns retten! Was nichts anderes bedeutet, als dass praktisch sämtliche Regierungen weltweit sich jener Propaganda ergaben, welche viele Jahre lang generalstabsmäßig von der Pharmaindustrie in die Matrix eingehegt worden war. Die Pharmaindustrie hatte eine der stärksten Lobbyorganisationen geschaffen, welche dieser Planet je gesehen hat, und sich dabei jeglicher Mittel bedient, die sich ein gewiefter Propagandist nur vorstellen kann.

Laut dem Bericht des Center for Responsive Politics (2019) war die Pharmaindustrie im Laufe von 20 Jahren in den USA zum größten Geldgeber von Lobbyisten geworden, noch vor der Versicherungsbranche. Von 1998 bis 2019 gab die Branche $4 152 801 221 für Lobbyarbeit aus. Im Zeitraum von 30 Jahren nach der Einführung des National Vaccine Injury Compensation Program (NVICP) wurden, um die Zahlen auch schön in Kontext zu setzen, über 4 Milliarden Dollar (also praktisch genauso viel wie für die Lobbyarbeit) als Kompensation an 6726 anerkannte Impfopfer gezahlt. Vom amerikanischen Staat, nicht von der Pharmaindustrie. Über 11.000 Klagen und Anträge wurden abgewiesen.

Trump – 180 Grad Kehrtwende in Sachen Impfstoffe – ohne Schleudertrauma!

Trump: „They have to get the shots!“ Trump legt all sein Gewicht in die Waagschale, damit ein Impfstoff in Warp Speed unter die Leute gebracht wird. Erstaunlich ist, dass derselbe Mann, der 2012 noch über einen Zusammenhang von Impfstoffen und Autismus nachdachte, und der auch 2015 ganz andere Töne hören ließ als heuer, nach der Behandlung durch seine Berater wie ein gewandelter Saulus auftritt. Als hätte er eine Gehirnwäsche durchgemacht. Trump gab sich bis vor noch nicht allzulanger Zeit praktisch als Impfskeptiker, und hat somit eine absolut erstaunliche Wendung vollzogen.

Zu allem Übel kommt hinzu, dass an einen Impfstoff gedacht ist, der in die menschliche DNA eingreift und Veränderungen bewirken soll. Leider ist das völliges Neuland. Ich persönlich würde mir diesen Impfstoff unter folgenden Voraussetzungen geben lassen:

  1. Der Impfstoff ist SICHER, d.h. er wurde zwei Generationen lang an einer ausreichend großen Studiengruppe getestet, inklusive Vergleichsgruppen und unter Berücksichtigung von negativen Auswirkungen auf das Immunsystem des Menschen, usw. Als Testgruppe dieser Langzeitstudie insbesondere in Frage käme eine Gruppe von Managern, Politikern und Wissenschaftler, die sich besonders für den Einsatz von unerprobten Mitteln einsetzen.

2017

Die Einflussnahme der Gates-Stiftung und der Pharmafirmen auf den Kurs der Gesundheitspolitik weltweit hat obszöne Ausmaße angenommen. Das viele Geld, das von der Stiftung kommt, ist immer zweckgebunden, und hat allein aufgrund dieser einzigen Tatsache das Potential den Kurs der beglückten Organisationen, ja ganzer Länder zu steuern.

„Wenn Bill Gates morgen sagt: Ich habe kein Interesse mehr an Gesundheit, ich investiere mein ganzes Geld in Erziehungsfragen, zum Beispiel wäre die WHO am Ende“, sagt der indische Arzt und Gesundheitsaktivist Amit Sengupta aus Neu Delhi. „Er könnte es machen. Niemand könnte ihn daran hindern.“

Zu 80 Prozent ist die WHO abhängig geworden von Spenden wohlhabender Regierungen, Stiftungen und Pharma-Unternehmen. Fast alle diese Spenden seien zweckgebunden, erklärt Sengupta. Allein die Spender bestimmten, wofür die WHO Geld ausgeben dürfe und wofür nicht.

Ähnliches gelte für die Welternährungsorganisation FAO. Das Welternährungsprogramm und das Kinderhilfswerk UNICEF seien sogar komplett abhängig von milden Gaben. Von einer zunehmenden Privatisierung vieler UN-Organisationen spricht der indische Aktivist.

„Es handelt sich um einen Angriff auf das UN-System insgesamt. Dieses System, das von Mitgliedsstaaten betrieben wird, um staatliches Handeln weltweit zu verbessern, will man ersetzen durch ein System, in dem private Stiftungen und Konzerne eine wichtige Rolle spielen.

Die führende Gesundheitsinstanz weltweit tanze also nach der Pfeife eines Mannes, sagen Kritiker wie Thomas Gebauer. Auf der Strecke bliebe, neben Gesundheitssystemen in armen Ländern der Kampf gegen soziale Ursachen von Krankheit.

Gesundheit werde nur zu einem geringen Teil durch ärztliches Handeln beeinflusst, erklärt Gebauer. Viel wichtiger seien die Lebensverhältnisse des Einzelnen. Menschen, die ihre Kindheit in Elendsvierteln verbringen, hätten eine weit geringere Lebenserwartung als Menschen, die in wohlhabenden Vierteln aufwachsen. Das gelte auch für Europa: Im schottischen Glasgow liege der Unterschied bei 27 Jahren, in Deutschland bei zehn Jahren.

„Gesundheit ist etwas, was geschützt wird über hygienische Wohnverhältnisse, über gute Ernährung, über Zufriedenheit am Arbeitsplatz, zum Beispiel, über Einkommen – alles Dinge, die nichts mit medizinischem Handeln zu tun haben, aber umso mehr mit sozialen Faktoren. Und wenn man Gesundheit tatsächlich positiv beeinflussen will, dann muss man an dieser Stelle arbeiten. Und da hat die WHO in den 80er-Jahren eine Kommission gehabt, die sich mit genau diesen sozialen Fragen befasst hat und zu dem Ergebnis gekommen ist, dass der wesentliche Killer nicht irgendein Virus ist, nicht irgendeine Krankheit. Sondern die meisten Todesfälle existieren aufgrund von sozialer Ungleichheit.“ [Quelle]

Andere Kritiker merken an, dass Bill Gates, der über seine üppig fließenden Geldmittel mittlerweile Herr über mehrere Dutzend Organisationen, Stiftungen und Institutionen ist, und dass Gates über seine schier omnipotente Stiftung auch die Medien gekauft hat.

YT-Video mit Dr. Köhnlein. Zum Starten Klicken

2017 redefinierte die WHO den Begriff „Pandemie“, wie ich bei blauerbote.com erfuhr:

Die Virologen, die jetzt das politische Geschehen maßgeblich beeinflussen, machen sich für ihre Form der Panikmache eine Neudefinition von „Pandemie“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zunutze. Während zuvor eine Pandemie erst dann ausgerufen wurde, wenn ein Virus weltweit erhebliche Erkrankungsraten bewirkt, ist seit 2017 bereits die alleinige Verbreitung von Viren ein Grund dafür, einen Stufenplan des Monitorings und der Virusbekämpfung in Gang zu setzen. Da sich aber aufgrund der Globalisierung alle Formen von Viren schnell über die Welt verbreiten, ist im Grunde stets der Zustand einer Pandemie gegeben. Und jedes Jahr gibt es neue Viren, die sich schnell in der Weltbevölkerung verbreiten. Es wird so zu einer Frage der Willkür oder von speziellen Interessen, bei einem bestimmten Virus eine Pandemie auszurufen.“

Tuberkulose

Fast jeder dritte Mensch auf der Welt trägt den Krankheitserreger von Tuberkulose (Mycobakterium tuberculosis) in sich. Zum Ausbruch kommt die Krankheit aber nur bei nachhaltig geschwächtem Immunsystem – infolge von HIV/Aids oder von chronischer Armut.

Jahr für Jahr erkranken zehn Millionen Menschen an Tuberkulose. In schon 500.000 Fällen sind die Erreger resistent gegen fast alle Medikamente. Die Behandlung ist extrem teuer. Fast zwei Millionen Tuberkulose-Patienten sterben jedes Jahr. Und sinken werden diese Zahlen nur, wenn der Krankheit der soziale Nährboden entzogen wird. [Quelle]

Indien gab im April 2017 bekannt, dass die Förderung durch die Bill-und-Melinda-Gates-Foundation eingestellt wird. Der Stiftung wird Interessenkonflikt auf Grund der Impfallianz Gavi mit großen Pharmakonzernen vorgeworfen. Nachdem der leitende Vertreter des Gesundheitsministeriums Soumya Swaminathan die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung bereits im Februar 2017 kritisiert hatte, dass sie mit großen Pharmakonzernen zusammenarbeitet, wurde jetzt der Stiftung per Brief mitgeteilt, dass eine weitere Finanzierung durch die Stiftung in dem Bereich Impfen nicht mehr erwünscht sei. Die Regierung verzichtet bis auf weiteres auf Spendengelder. [Quelle]

Tja, Indien ist zwar einer der weltweit größten Märkte, aber es kann halt nicht immer gut laufen. Auch nicht, wenn man nur 3 Jahre zuvor 7,5 Millionen $ in population services international investierte. War es zu wenig? Man wollte mit dieser Investition irgendwie zeigen, dass die Familienplanung auch in privater Hand funktionieren könne:

In 2014, it awarded a grant of US$7.5 million to Population Services International in order “to demonstrate the bene-fits of engaging the private sector to help achieve Family Planning 2020 goals and improve the knowledge of key influencers and decision makers in India for efficient public-private partnerships in family planning”.118 [Quelle]

Familienplanung ist einfach. Lassen Sie sich (als Frau im besten Alter) eine Tetanus-Spritze mit dem ensprechenden Hormon verpassen, und Sie sind alle Kindersorgen mit einem Schlag los! Wollen Sie oder die WHO mir erzählen, dass nicht klar war, was die weiter oben beschriebene Impfaktion 2013 in Afrika gegen Tetanus mitsamt entsprechendem Hormon bei den Afrikanerinnen bewirken würde? Wie soll eine Wiederholung dieser Geschichte verhindert und wie die mörderischen Pharma-Skandale aufgeklärt werden, wenn der Weltgesundheitsminister offensichtlich von allen Seiten bestochen wird? Dazu kommen wir noch.

Sanofi und Dengvaxia

Im November 2017 entdeckte und verkündete das französische Pharmaunternehmen Sanofi, dass sein Dengue-Impfstoff Dengvaxia die Wahrscheinlichkeit, an Dengue zu erkranken und ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, signifikant erhöht, wenn die Geimpften nicht zuvor der Krankheit ausgesetzt waren (Larson, Hartigan-Go & de Figueiredo, 2019; Fatima & Syed, 2018). Zu diesem Zeitpunkt war der Impfstoff bereits in 19 (aber zu diesem Zeitpunkt nur noch in 11) Ländern zugelassen und wurde an ca. 830 000 philippinische Kinder verabreicht (Dyer, 2017). Fatima und Syed dokumentieren, dass

Wenn man bedenkt, dass die Dengue-Infektionsrate auf den Philippinen bis zu 90 % beträgt, wird die Mehrheit der Schulkinder, die mit Dengvaxia geimpft wurden, den schützenden Nutzen des Impfstoffs erhalten. Diese Hochrechnung bedeutet jedoch, dass mindestens 10% oder etwa 80.000 der Kinder, die keine Vorgeschichte einer Dengue-Infektion haben, nun einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, an schwerem Dengue zu erkranken.

Die durch diese Enthüllung ausgelöste Empörung führte schließlich dazu, dass die Behörden gegen den Verkauf und die Verteilung des Impfstoffs vorgingen und eine vollständige Rückerstattung der für das Programm gezahlten 3,5 Milliarden Pesos (ca. 69 Millionen Dollar) forderten. Der Skandal war jedoch keineswegs unvorhergesehen. Wie Dyer anmerkt, wurde die Kampagne „trotz einer Warnung der Weltgesundheitsorganisation im Juli 2016, dass Dengvaxia eine Gefahr für Menschen darstellen könnte, die nie infiziert waren, unverändert fortgesetzt.“

Sanofi wurden außerdem die Zulassungszertifikate für Dengvaxia-Produkte von der Food and Drug Administration (FDA) wegen „dreister Missachtung“ der Richtlinien der Behörde und der Nichteinhaltung der „Anforderungen nach der Marktzulassung im Dezember letzten Jahres“ entzogen (Lema, 2019)

2018

In diesem Jahr, 2018, stellte ein Bericht der WHO fest:

Etwa 842 000 Menschen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen sterben jedes Jahr an den Folgen von unzureichender Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und Hygiene, was 58 % der gesamten Todesfälle durch Durchfallerkrankungen entspricht. Es wird angenommen, dass schlechte sanitäre Einrichtungen die Hauptursache für etwa 280 000 dieser Todesfälle sind.

https://connectiv.events/new-york-militanter-impfbefuerworter-stirbt-an-grippeimpfung-junge-mutter-entwickelt-multiple-sklerose/

Der „Befürworter“ starb wohl an etwas anderem, dennoch ist klar, dass Impfungen immer, je nach Typ und Konstitution, zu Nebenwirkungen führen können.

  • Die 30 größten Pharmakonzerne der Welt machen einen Umsatz von 600 Milliarden Dollar.

Rund 40 Millionen Euro investiert die Pharma-Lobby für extensive Meetings mit den Machern der Gesetze sowie ihrer Präsenz in den Beratungsgremien in der EU. In den USA waren es 2017 für Lobbying  $ 555,010,906.  

Ähm, war das nicht beinahe der Betrag, den Frau Merkel 2015 GAVI, der Impfstoffinitiative der Pharmaindustrie, zukommen ließ? Natürlich mit ihrem Einverständnis und voller Zustimmung? Oder war es wieder eine Große Koalition, welche da den Geldhahn aufdrehte? Flossen diese Steuergelder direkt in die „Lobbyinitiativen“ der Pharma-Industrie? Ein Skandal tut sich auf, vor dem alle anderen in der Geschichte der BRD verblassen. Es ist die Geschichte der verheerenden Auswirkungen von Korruption und Bestechung in einem maroden System.

Und immer wieder hörten wir in den vergangenen Jahren von Skandalen, kriminellen Absprachen, Problemen mit der Sicherheit …

  • Der Valsartan-Skandal: Hexal/1A Pharma ist zurück

Die bisher letzte Horrorgeschichte betrifft Valsartan, ein gängiges Blutdruckmittel. Es wurde festgestellt, dass es Nitrosamin enthält, eine krebserregende Chemikalie (die normalerweise zur Herstellung von flüssigem Raketentreibstoff verwendet wird). Der Sturm der Entrüstung löste im Juli 2018 einen weltweiten Rückruf der Produkte aus. [Quelle]

Im Zuge des Skandals aufgrund von Verunreinigungen der aktiven Substanz mit den Nitrosaminen N-Nitrosodimethylamin (NDMA) und N-Nitrosodiethylamin (NDEA) im Sommer 2018 fielen zahlreiche Hersteller aus. Lieferengpässe standen auf der Tagesordnung. Jetzt melden sich Hexal/1A Pharma zurück. [Quelle]

2018. 62,803 reported vaccine injuries in the United States alone in 2018 alone. 533 reported deaths. 1400 permanent disabilities. 5000 hospitalizations and 5000 emergency room visits. [Quelle] Das Problem mit den Nebenwirkungen selbst von einfacheren Medikamenten ist viel größer als in der Öffentlichkeit gerne zugegeben wird.

Wahrheit und Ministerium

Und dennoch verdammt das Wahrheitsministerium alle, die auch nur sagen: Halt, Moment mal, ich würde gerne wissen, was in diesem oder jenem Impfstoff drin ist. Sind es wieder Babyföten? Sie wissen schon, in Impfstoffen ist alles mögliche enthalten angefangen von Aluminium, Quecksilber, tierisches Knochenmark und auch gewissermaßen menschliche Teile. Falls Sie es nicht wissen, oder schon wieder vergessen haben, aber es gab einmal einen großen Skandal, weil die Föten von Frauen in Abtreibungskliniken sehr begehrt in medizinischen Forschungseinrichtungen wurden.

Solange dieser Punkt nicht geklärt ist, bin ich ab sofort an jedem Impftag nicht nur Vegetarier, sondern auch religiös. Meine schwachen religiösen Uberzeugungen und meine umso stärkere persönliche Einstellung verbieten es mir, Teile von Menschen zu mir zu nehmen, gleich in welcher Darreichungsform. Bei Blut will ich im Notfall mal eine Ausnahme machen 😉

Doch mit so einer Einstellung falle ich automatisch in das Raster der gerade kunstvoll in die Matrix eingepflegten Verschlagwortung des hinterwäldlerischen, rechten, linken, jedenfalls extremen, und natürlich völlig unwissenden, falsch informierten und so weiter Menschen, der keine Ahnung von wissenschaftlichen Dingen hat. Und weil die meisten Menschen zu faul sind, die Fakten zu überprüfen, lässt man den Dingen ihren Lauf, selbst dann, wenn’s nicht mehr richtig rund läuft. Heutzutage versteht man sich darauf, Kunstwörter und glatte Desinformation zu Totpunkten zu gestalten, an denen jegliche Diskussion zum Halt kommt. Eines dieser perfiden Totschweigeargumente ist z.B. der Hinweis, man würde nicht an die armen Erkrankten denken, wenn man nur wissen will, wie die Zahlen zustande kommen, und gewisse berechtigte Zweifel an statistischen Zahlen und an der Abwicklung dieser Situation äußert. Eine freie Gesellschaft muss auch in Notzeiten funktionieren, ungeachtet dessen, ob die Krise nun nach einem Skript abläuft oder echt ist.

Im Juni 2018 veröffentlichte eine US-Einrichtung namens InfoGuard einen Bericht über sogenannte Impfgegner. Unter dem Titel: The Anti-Vaxxers Movement and National Security behaupten die Autoren Mark Jarret und Christine Sublett, Impfgegner seien eine Nationale Gefahr.

Und hier begegnet uns im ersten Satz nach dem Abstract eine sogenannte Immunization Action Coalition, 2018). Der vollständige Satz lautet übersetzt:

Impfstoffe gehörten zu den stärksten Werkzeugen des medizinischen Rüstzeugs gegen ansteckende Krankheiten (Immunization Action Coalition, 2018).

CDC

Somit berufen sich die Autoren bei dieser und folgenden Aussagen des Berichtes, der die Impfgegner allesamt als nationale Gefahr bezeichnet, auf IAC. Wer steckt hinter IAC? IAC funktioniert anscheinend seit mehr als zwei Jahrzehnten in Zusammenarbeit mit dem Center for Disease Control and Prevention (CDC). Wikipedia informiert:

Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC; deutsch Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention) sind eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums mit Sitz in Druid Hills (Georgia).

Diese Behörde ist ein bißchen mit dem Robert-Koch-Institut vergleichbar, nicht nur weil beide Institute Geld von Herrn Gates erhalten, und gerät (ebenfalls) zunehmend in die Kritik. [bloomberg.com] Bereits am 4. Februar 2020 sei ein Corona-Test fertig gestellt worden, rechtfertigt man sich dort. Nur hat der dann nicht funktioniert. Zwei Wochen gingen ins Land, bis ein neuer Test entwickelt werden konnte. Dass anschließend nicht genügend Test-Kits vorrätig waren, läge an der Wirtschaft, dem privaten Sektor, den Krankenhäusern, da es nicht CDCs Aufgabe sei, für den entsprechenden Vorrat zu sorgen.

Man sollte an dieser Stelle zumindest erwähnen, dass natürlich alle westlichen Nationen inkl. der USA an den medizinischen Präventionsübungen der vergangenen Jahre teilgenommen hatten, und wissen hätten müssen, was im Falle einer echten gefährlichen Pandemie passieren könnte. Und dennoch steht jedes einzelne westliche Land, praktisch mit Ausnahme von China, ohne Maske, also praktisch mit heruntergelassener Hose da, als es dann angeblich so weit war.

Der Direktor des Amtes ist derzeit Robert Redfield, während seine Vorgängerin, eine Brenda Fitzgerald interessanter Weise von ihrem Amt zurücktrat, nachdem sie Aktien einer Tabak-Firma gekauft hatte.

Brenda Fitzgerald: Resigned from CDC Director (2017-2018) after revelations of her partnership with Coca Cola in fighting child obesity, and having tens of thousand dollars investments in companies involved with tobacco (Japan Tobacco), pharmaceutical products (Merck & Bayer) and health insurance (Humana) (Karlin-Smith & Ehley, 2018; Kaplan, 2017).

Wie erinnern uns des andernorts erwähnten Umstands, dass jemand schon frühzeitig auf die Idee kam, Tabakpflanzen als Basis für Impfstoffe zu verwenden. Eine andere Dame fand eine leitende Anstellung bei Merck, nachdem sie CDC verlassen hatte. Sie erhielt auch noch ein nettes Aktienpaket und war plötzlich Millionärin. Der ehemalige Chef der US Food and Drug Administration, Scott Gottlieb, sitzt nun im Direktorium von Pfizer und der Biotechfirma Illumina. Und dies waren nicht etwa Einzelfälle, sondern die Regel in diesem Geschäft. Man nennt so etwas ein Drehtürsystem. Oder Korruption. Oder Verschwörung zur Erlangung eines Wettbewerbsvorteils. Sie haben’s erfasst?

Wie soll eine Behörde, die Impfstoffe besitzt, verkauft und bewirbt, objektiv Impfstoffe beurteilen? CDC ebenso wie RKI sind in Wirklichkeit Marketing-Institute für die Pharma-Industrie. Wie sollen diese Behörden objektiv irgendein Medikament beurteilen angesichts des immensen Interessenkonflikts?

Leitende Angestellte von CDC oder dem Department of Health and Human Services (HHS) wechseln häufig in Pharmakonzerne, und umgekehrt geht das natürlich auch. Es folgen weitere Beispiele für das Drehtürsystem:

Alex Michael Azar: Deputy Secretary at the HHS (2005-2007) -> President at Eli Lilly & Co (one of the largest pharma companies in the U.S., 2012-2017) -> Secretary at the HHS (2018-present). Carmen Villar: CDC Chief of Staff (1997-2017) -> Vice President of Social Business Innovation at Merck (2017-present). Julie Gerberding: CDC Director (2002-2009) -> President at Merck Vaccines (2010- 2014). Keagan Lenihan: Lobbyist for McKesson Specialty Health (distributor of pharmaceutical products). Robert Califf: FDA Commissioner (2015-2017). Er war zuvor eng mit der Industrie verbunden und gab in einem Formular zur finanziellen Offenlegung an, dass ein Teil seines Gehalts von den Pharmaunternehmen Amylin, Bayer, BMS, Eli Lilly, Janssen Research & Development, Merck und Novartis bereitgestellt wurde]. Thomas Verstraeten: EIS Officer at the CDC (1999-2001) -> Chef-Epidemiologe bei GlaxoSmithKline Biologicals (2003-2005)

Ehemalige US-Kongressmitglieder wechseln ebenfalls gerne eben mal in die Pharmaindustrie. Fast 340 ehemalige Kongressmitarbeiter arbeiten jetzt für Pharmaunternehmen oder deren Lobbying-Firmen, so die von KHN analysierten und von Legistorm, einem überparteilichen Kongressforschungsunternehmen, bereitgestellten Daten. Auf der anderen Seite zeigte die Analyse, dass mehr als ein Dutzend ehemalige Mitarbeiter der Pharmaindustrie jetzt Jobs auf dem Capitol Hill haben – oft in Ausschüssen, die sich mit Gesundheitspolitik befassen (Lupkin, 2018). Lukrativ ist auch ein Job bei der CDC Foundation, fein unterschieden von der eigentlichen Behörde oder Organisation CDC.

Die CDC Foundation sammelte im Geschäftsjahr 2014 $52 Mio. ein, davon $12 Mio. von Unternehmen. Die CDC selbst erhielt im Fiskaljahr 2014 $16 Mio. an zweckbedingten Spenden aus Quellen wie Unternehmen, Einzelpersonen und Philanthropie, einschließlich der CDC Foundation. Bedingte Spenden sind zweckgebunden für bestimmte Projekte. Zum Beispiel hat Genentech im Jahr 2012 600000 Dollar an Spenden an die CDC Foundation für die Bemühungen der CDC zur Förderung von erweiterten Tests und Behandlungen von viraler Hepatitis zweckgebunden. Genentech und seine Muttergesellschaft Roche stellen Testkits und Behandlungen für Hepatitis C her.

Zahlreiche Hersteller geben Spenden an die CDC Foundation. Janssen spendete 2012-13 ebenfalls 1,5 Mio. $,1 und 2011-12 gehörten zu den Spendern Merck (915 149 $), Genzyme (762 000 $), Sanofi-Aventis (60000 $) und Abbott Laboratories (550000 $). Und damit nicht genug, CDC hält auch Patente auf gewisse Arzneien und Impfstoffe.

Die Anwaltskanzlei Weltchek Mallahan & Weltchek Attorneys At Law („CDC Members Own More Than 50 Patents Connected to Vaccinations“) behauptet, daß „insgesamt 56 individuelle Patente gefunden wurden, die einem oder mehreren Mitgliedern des ACIP [CDC’s Advisory Committee on Immunization Practices] Komitees oder anderen Komitees innerhalb der CDC gehören oder gemeinsam genutzt werden“.  Um was für Patente es wohl geht? Die selbe Anwaltskanzlei, von welcher die Vorwürfe oben stammen, verweist auf folgende Patente und Applikationen:

  • „Nukleinsäure-Impfstoffe zur Vorbeugung von Flavivirus-Infektionen“ – Dieses Patent kommt beim Herstellungsprozess von Impfstoffen gegen Gelbfieber, Zika, Dengue, West-Nil-Virus und mehr ins Spiel.
  • Verschiedene Impftestmethoden – Wenn pharmazeutische Unternehmen Aspekte eines neuen Impfstoffs testen müssen, können sie eine der patentierten Testmethoden der CDC nutzen, einschließlich eines künstlichen Lungensystems für Aerosol-Impfstoffe und eines Verfahrens, das neue Impfstoffe auf humane Rhinoviren untersucht.
  • Patente auf Adjuvantien – Adjuvantien sind Bestandteile von Impfungen, die eine verstärkte Immunreaktion hervorrufen sollen; Mitglieder der ACIP besitzen Patente auf Adjuvantien, die speziell in Impfungen für Frühgeborene und Neugeborene verwendet werden.
  • Assays, die die Impfstoffentwicklung unterstützen – Während des Impfstoffentwicklungsprozesses beobachten die Hersteller oft biologische Proben auf spezifische Antikörper; die CDC besitzt ein Patent auf einen Assay, der dieses Überwachungssystem erleichtert.
  • Impfstoff-Qualitätskontrolle – Patente auf verschiedene Aspekte der Qualitätskontrolle für Impfungen werden von Pharmaunternehmen in großem Umfang genutzt, sobald ein neuer Impfstoff aktiv an die Öffentlichkeit gebracht wird.

Lese ich da recht häufig etwas von Impfstoffen, und von Testmethoden, und von Adjuvantien (Bestandteile von Impfstoffen) und gar von Patenten auf die Qualitätskontrolle, welcher sich sodann die FDA und andere Arzneimittelzulassungsstellen bedienen?  Vollständige Kontrolle – von der Produktion über die Qualitätskontrolle über die Zulassungsstellen über die Medien, die Gesundheitsämter, die WHO, die Regierungen, das Zielpublikum – ist das Merkmal der Initiative hin zur bio-digitalen Transformation der Gesellschaft. Diese Kampagne trägt alle Zeichen von Marketing-Propaganda gepaart mit sektiererischen, absolutistischen, technokratischen Komponenten.

Die Kontrolle über die Qualitätskontrolle, die Reglementierung sowie die vertretene Sicherheitsphilosophie von Zulassungsbehörden durch den immensen Einfluss der Pharmaindustrie in sämtlichen Bereichen des Gesundheitssektors hat dazu geführt, dass Richtlinien eingeführt wurden, wie diejenige, welche zukünftig die vom Impfstoff X der Firma Y nur leicht variierenden RNA-Biostoffe (neue Impfstoffformeln) die reibungslose Zulassung garantieren wird. Im Klartext: Impfstoffe gegen die sogenannten Mutationen werden flott zugelassen werden, weil sie mit dem selben Verfahren und auf dieselben Grundlagen gestützt hergestellt werden wie die bislang notfallmäßig und befristet zugelassenen eingesetzten Imfpstoffe.

„Immunisierungs-Praxis“

Es fand sich eine Videoaufzeichnung einer Sitzung des Advisory Board on Immunization Practices, das Komitee von CDC, das Empfehlungen für die Freigabe von Medikamenten erteilt. Da ich nicht sicher bin, ob in diesem Fall das Verlinken funktioniert, folgt ein Transkript einer auf Video aufgezeichneten Sitzung, in der die Zulassung eines Medikamentes gegen Hepatitis B entschieden wurde. Zum bislang zugelassenen Impfstoff gegen Hepatitis B erfahren wird bezüglich Adjuvantien schon einmal folgendes:

Der Hepatitis-B-Impfstoff enthält z. B. 250 mcg Aluminiumhydroxid. Für ein männliches Kind mit mittlerem Gewicht (7,5 lb) bedeutet das, dass das Kind eine Dosis von 73,5 mcg/kg am Tag der Impfung erhält – also 73,5 mcg/kg/Tag allein aus den Impfstoffen, zusätzlich zu allen anderen Quellen wie der Ernährung.

Das neue Präparat, das zur Debatte stand, sollte seltsamerweise gemeinsam mit weiteren Impfstoffen bzw. Adjudantien erprobt werden. Man schritt nun – quasi direkt, und ohne großartige Diskussion über ein neuartiges Verfahren – zur Abstimmung …

Speaker 1: There any comment on using this vaccine at the same time with other adjuvanted vaccines?

Gibt es Kommentare zur Anwendung dieses Impfstoffes bei gleichzeitiger Anwendung von Adjuvantien? fragt Sprecher 1 (CDC).

Speaker 2: We have no data to make a recommendation one way or the other.

Keine Empfehlung von Seiten CDCs.

Speaker 3: So to sort of put this in context of other vaccines, while preclinical studies were not done using these vaccines simultaneously, our general approach to immunizations is that they should be given—They can be given at the same time in different limbs.

Präklinische Studien wurden zwar nicht dergestalt ausgeführt, dass diese Impfstoffe gemeinsam angewendet wurden, … [da druckst der Redner ein bißchen herum, und präsentiert dann die Lösung für das Dilemma] Die beiden Impfstoffe könnten zur selben Zeit verabreicht werden, jedoch  – in verschiedene Gliedmaßen. ! ! ! Ist das zu fassen?

Speaker 4: Dr. Hunter

Dr. Hunter: Are adjuvanted, multiple adjuvanted vaccines used in Europe or other markets?

Einer hat eine Frage. Ob man das in Europa oder sonstwo auch so mache?

Speaker 4: Dr. Ward, do you want to comment?

Kommentar?

Dr. Ward: Not to my knowledge.

Nicht dass ich wüsste.

Der Link ist https://thetruthaboutvaccines.com/be-brave-part2/

Speaker 4: Okay. I think unless there’s any further discussion, we will take a vote on this recommendation.

Okay. Falls es keine weitere Diskussionen gibt, werden wir nun über die Empfehlung abstimmen.

Speaker 3: I want to remind everyone to please check your voting, whatever, machine thing. And voting is open.

Bitte bedient Eure Wahlmaschinen richtig. Wir können loslegen.

Speaker 4: Thank you very much. So the voting is completed, and it is unanimous to support this recommendation. Thank you all.

Sicher ist nicht gleich sicher

Das Ergebnis der flotten Abstimmung war 100 Prozent für die singuläre Testprozedur des Medikamentes, und das ist echt keine Satire, obgleich ich es mir wirklich wünschte. Die Vorstellung ist schlimmer als MacBeth in der deutschen Übersetzung, gesprochen in Oberösterreichisch oder Sächsisch, aufgeführt von einer Laientruppe, die immer mal wieder auf ihren Text spicken muss. Während meiner Tätigkeit in der Pharmaindustrie hatte ich hauptsächlich mit Produktions- und Verpackungslinien zu tun. Meine Funktion dabei war irgendwie wichtig, aber nicht sooo wichtig. Dennoch wurden praktisch täglich irgendwelche Meetings einberufen, in denen es lebhafter zugeht, kritischer geforscht und nachgehakt wird, als bei der Entscheidung, ob ein Medikament auf eine unerhörte und nie dagewesene Weise getestet werden könne oder solle. [Quelle]

Es ist in der Tat nicht so, als wäre die Produktion und die Herstellung von pharmazeutischen Präparaten nach amerikanisch-europäischem Standard nicht sicher. Hier werden tatsächlich die strengsten Sicherheitsvorschriften eingehalten, schon geringste Verstöße geahndet, jeder Schritt minutiös überdacht … wenn ich so darüber nachdenke, erinnere ich mich, dass in einigen Firmen eine beinahe sektiererische Stimmung herrschte. Man bewegt sich 8 Stunden oder mehr innerhalb eines strengen Regelwerks, alles für die Sicherheit. Es existiert innerhalb mindestens einer Pharmafirma die Direktive, alle kritischen Meinungen, selbst solche, über die man im privaten Kreis informiert würde, den Verantwortlichen bei Firma XXXXX (CH) zu melden. Tatsache und nicht Fake-News. Aber das eigentliche Problem momentan ist weder Produktion noch Verpackung eines Medikamentes, sondern das Konzept dahinter, und dazu gehört an erster Stelle das Marketing-Konzept.

Über die verschiedensten Lobby-Organisationen, Pseudo-Behörden und schlichtweg gekauften staatlichen Aufsichtsbehörden wird es möglich, dass Präparate auf den Markt gebracht werden, die nie richtig, d.h. wissenschaftlich, getestet wurden. Beispiele davon wurden schon einige genannt. Im Konzert mit den Medien wird mittels dieser Maschinerie an einem Bild des Menschen gefeilt, der im Gros genauso gehandhabt werden kann wie im Kleinen. Im Englischen gibt es einen Ausdruck dafür:

„One size, that fits them all“

Und wenn es nicht passt, wird es in den Mühlen des Molochs einfach untergehen.

Diese, einem vollständig mechanistischen Bild des Menschen entspringende Vorstellung wurde aber eigentlich von fortschrittlicheren Medizinern schon lange aufgegeben. Überdies geben selbst eingefleischte klassische Mediziner zu, dass die Sache komplizierter ist, als man sich das in den 50er und 60er Jahren so vorstellte. Die Gentechnik entstand zu dieser Zeit und man begann an der Idee mit den Viren zu feilen. In beiden Bereichen entstanden hochbezahlte Laboratorien und Lehrstühle. Hinzu kamen Molekularbiologie und die Mikrotechnik, nun sind wir bei der Nanotechnik.

Und doch können wir keine einfache Zelle nachbauen und sie zum Leben erwecken. Anstatt sich zu fragen, warum manche Menschen einfach nicht krank werden, und Forschungen anzustellen, wie man diese nützliche Fähigkeit allen Menschen zukommen lassen kann, wurde die Bedeutung des Immunsystems immer mehr in den Hintergrund gedrängt, bzw. unter rein mechanischen Gesichtspunkten untersucht. An dieser Entwicklung sind die Pharma-Industrie und deren Shareholder nicht unschuldig, ganz im Gegenteil. Es ist schlicht und ergreifend so: Ihre Gesundheit interessiert die Shareholder gerade Mal so viel, wie ein Elefant sich darum bekümmert, ob er bei seinem Gang durch die Landschaft ein paar Ameisen zertreten könnte.

Die Pharma-Industrie strebt seit hundert Jahren auf ganzer Linie danach, alternative Heilmethoden und Therapien zu unterdrücken. Und nun, 2020, kommt also der ganz große Wurf – die Kontrolle über die wichtigsten Belange aller Menschen auf unserer Welt und wahrscheinlich auch aller Außerirdischer, so sie denn unter uns weilen.

Sind Sie echt sicher, dass alles so sicher ist mit den Impfstoffen? Wenn die Entscheider über die Zulassung eines Medikamententests, aber auch von den für den Markt freigegebenen Medikamenten, entweder allesamt auf der Gehaltsliste von Herrn Gates stehen, Volltrottel sind, geistig abwesend, völlig unbedarft oder kriminell?

Eine umfassende Untersuchung der Angelegenheit würde – wenn man wirklich um das Wohl ALLER MENSCHEN besorgt wäre – ergeben, dass die Menschen weniger Stress brauchen, gutes Wasser, saubere Luft, gute, heißt nachhaltige Nahrung inklusive Vitamine. Muss ich das Konzept noch weiter ausführen? Es läuft darauf hinaus, dass wir weniger Medikamente bräuchten, wenn diese Forderungen erfüllt werden würden. Es würde sich herausstellen, dass wir eigentlich nicht darauf ausgelegt sind, Tag für Tag das selbe zu machen und schon gar nicht 8 Stunden lang. Kurz gesagt, die Richtung würde in eine total unprofitable Richtung abgleiten. Frieden und Gesundheit? Blauer Himmel und sauberes Wasser? Was soll das denn für ein Geschäftsmodell sein?

Auf einer offiziellen Webseite wird verlautbart, wer die Partner von CDC sind. Sie können es sich vielleicht schon denken. Diese Stiftung ist allgegenwärtig. Ist sie auch allmächtig? fragt sich schon so manch einer besorgt. Sicher ist: Viele Männer, die über oder hinter Gates stehen und mächtiger sind, wird es kaum geben.

Die Globalen Immunisierungspartner

Blicken wir kurz auf die „Globalen Immunisierungspartner“ von CDC …

https://www.cdc.gov/globalhealth/immunization/who/default.htm

Über Polio, DDT und die Effektivität von Polioimpfungen hatten wir schon gesprochen, s.o. Rotary International und die Gates-Stiftung brüsten sich beide mit der Bekämpfung von Polio. Man möchte angesichts dieser Information darauf hinweisen, dass die krebserregenden und auf das zentrale Nervensystem wirkenden Adjuvantien in Impfstoffen, sowie Zucker und zuviel Salz in den Softdrinks, Stress aufgrund dieses verkorksten kapitalistischen Systems und so weiter, an denen Investoren und Menschenfreunde wie Bill Gates verdienen, mit unter den Hauptverursachern von sogenannten Epidemien und Pandemien laufen. Die nächste Stiftung hat die Bekämpfung von Masern im Programm …

Über Masern, deren Entwicklung und Sterblichkeitsrate im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde ebenfalls bereits sinniert, und festgestellt, dass man immer noch nicht genau weiß, wie das „Masern-Virus“ aussieht.

Hier begegnen wir also wieder GAVI, der Impfallianz, der Kanzlerin Merkel 2015 Geld und ihren Segen gab, gemeinsam mit Antivirenspezialist Gates. Viel zu viele Dinge werden hinter verschlossenen Türen besprochen, Gesetze verabschiedet, und Geld ausgegeben, ohne dass – wie in diesem Fall – Experten zu Rate gezogen werden, welche Impfkampagnen wenigstens kritisch gegenüberstehen, oder die gar das Geschäft mit den Grippeimpfungen überhaupt nicht gutheißen, und schon gar nicht das Konzept von Zwangsimpfungen, das in den Recherchen immer deutlicher aufscheint.

Die Alu-Hut-Strategie

Ich möchte daran erinnern, dass die körperliche Unversehrtheit eines Menschen bislang zu den  Menschenrechten gezählt wurde. In den USA, im Land der Freiheit, wird nun aber sogar schon darüber diskutiert, ob nicht mit Gefängnis bestraft werden soll, wer seine Kinder nicht impfen lässt. Wird es ein medizinischer Polizeistaat? Google und Facebook zensieren mit. Wer ein Anti-Vaxxer ist, wird defamiert, gelöscht, bestraft. Tatsache! Ein entsprechendes defamierendes Schlagwort wird bald auch in den deutschen unabhängigen Medien auftauchen, etwas ähnliches wie in den USA ist hier bereits im Gange.

„Aluhut“ passt nicht wirklich, selbst wenn man händeringend ein diffamierendes Schlagwort der kritischen Gegner sucht. Deutsche Sprache, schwere Sprache, meine Damen und Herren Internationalisten! Um so schwerer ist sie trotz Rechtschreibkorrekturgesetz und englischem Neusprech immer noch zu verbiegen.

Ich sage es jedem, der es hören will, genau an dieser Stelle, und zwar folgendes:

Ich hänge keinen Verschwörungstheorien an, bin nicht links, rechts, Reichs-irgendwas, Nazi, ich passe in keine Schublade – sondern ich habe, einer Eingebung sei gedankt, mich seit praktisch beinahe 20 Jahren, und genau genommen noch viel länger, mit Geschichte, ergo auch Politik befasst. Und ich kann (nicht nur) das belegen. Auf dieser Webseite. Aber nur, wenn jemand in der Lage ist, einen beliebigen Gedanken länger als 3 Minuten (empfohlen bei der Google-Optimierung von Web-Seiten) im Hinterstübchen zu behalten.

Dynavax

Gerade fand ich eine seltsame Geschichte, aus der schon wieder hervorgeht, dass Impfstoffe vielleicht doch nicht so sicher sein können, wie behauptet, manchmal sind sie sogar lebensbedrohlich.

Kurze Zusammenfassung: Die Personen, an denen Medikamente getestet werden, werden nur zugelassen, wenn sie gesund sind, keine kritischen Vorerkrankungen haben, mit anderen Worten, topfit sind. Dennoch erlitten 14 Testpersonen in der Testphase einen Herzinfarkt aufgrund der Einnahme des zu testenden Medikamentes. Nur eine Person in der Vergleichsgruppe, die ein konventionelles Medikament erhielt, hatte ebenfalls einen Infarkt (was schon seltsam genug ist). Trotzdem beriet man bei der FDA (die letztendliche Zulassungsstelle für Medikamente), ob man das Medikament auf den Markt bringen sollte. Stellen Sie sich vor. FDA lehnte ab. Nachdem nichts geändert worden war, keine neuen Tests, etc. sprach man abermals vor wegen der Zulassung.

Auch das zweite Mal lehnte die FDA ab. Nicht aber das dritte Mal! Und da hatten die Kollegen von CDC dann auch nichts einzuwenden.

Die Totschlag-Litanei

Impfstoffe sind sicher (und wissenschaftlich), weil CDC es sagt und die WHO,

ist damit komplett entwertet.

Alles ist immer überall in der Pharma-Branche selbstverständlich höchst sicher und wissenschaftlich. Alles andere, d.h. jede kritische Meinung, ist unwissenschaftlich. Liebes Publikum, ich bin zwar kein Arzt, aber ich war als Techniker in vielen Pharmafirmen tätig, und ich kann Ihnen nur sagen, ich weiß, dass jede Technik Schwachpunkte hat, und Fehler passieren nun einmal. So viel ist sicher, und eigentlich müsste jeder Wissenschaftler zustimmen: So etwas wie absolute Sicherheit gibt es nicht, und es kann sie nie geben, solange nicht wenigstens Langzeitstudien in statistisch signifikanten Maße betrieben worden sind. Und selbst dann werden immer noch einige Menschen durch das Raster fallen, und sie werden ohne dieses oder jenes spezielle Präparat besser dastehen, bzw. leben.

Liebe Mediziner

Würden vielleicht einige Mediziner wenigstens anonym qualifizierte Berichte und ihre eigenen Einschätzungen kundtun? Viel zu wenige renommierte Mediziner äußern sich, und gehen auf Tauchstation, oder sind mit Corona-Tests beschäftigt. Ich hoffe Sie wissen, dass die PCR-Tests alle möglichen Corona-Varianten erkennen, nicht nur Covid-19 oder SARS-CoV-2.

Ich verstehe, dass jeder seinen Job liebt, aber bitte versteht, dass wir es hier mit einer Situation zu tun haben, welche einer Zeit entspricht, über die noch heute gerätselt wird. Was hätte der einzelne in der Zeit anno 1933 tun können, um die heute bekannten Folgen zu vermeiden? Im Unterschied zu damals wissen wir heute, das wir die elektronischen Medien nutzen können, um uns auszutauschen. Noch ist es nicht verboten E-Mails zu schreiben, sich auszutauschen. Wenn es Mißstände gibt, die aufgedeckt werden müssen, bitte findet einen Weg. Sie können mir natürlich auch schreiben, und vorausgesetzt man kann die Informationen nachprüfen, werde ich tun, was ich kann, obwohl brisante Informationen bei z.B. Ken FM besser aufgehoben wären. Wichtig ist aber in jedem Fall, wenn Sie Unstimmigkeiten zwischen offizieller Doktrin und tatsächlichem Befund entdecken (ich denke z.B. an die Art und Weise, wie die Todesfallstatistiken zustande kommen), die Daten zu sichern. Wenn dieses Debakel vorbeigehen soll, benötigen wir Daten und Beweise. Es wird um die Frage der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen gehen. Und um ZAHLEN.

Jede(r) Mediziner(in) muss doch im Grunde ihres oder seines Herzens, und – wenn er/sie nicht etwas völlig anderes gelernt hat, als ich bislang dachte – zugeben, dass Krankheiten individuell verlaufen, und dass auch die Genesung eine individuelle Sache ist. Es ist eben nicht ein Mensch wie der andere, es sind glücklicherweise noch nicht alle Menschen gleich, und es können auch nicht alle Menschen gleich behandelt werden, ganz gleich um welche Krankheit es sich handelt. Was ist daran so schwer zu verstehen? Menschen wie Bill Gates und seine Impfdiktatoren versuchen der ganzen Welt ihre mechanistische Vorstellung vom Menschen aufzuoktroieren, und sie verstecken sich dabei hinter hinter der Wissenschaft. Niemand streitet ab, dass die Technik gewaltige Vorteile erbracht hat, auch für den Einzelnen oder die Masse. Aber eben nicht nur. Und ebenso ist es ganz allgemein mit der Wissenschaft. Solange sich Wissenschaft und Technik mit leblosen Dingen, Stoffen oder Wellen beschäftigen, und daraus nützliche Dinge erschaffen, ist alles in Ordnung. Doch Gates und die Konformisten wünschen uns vorzugaukeln, dass wir mit dem Menschen ebenso umgehen könnten, wie mit einer x-beliebigen künstlich hergestellten Apparatur, wie zum Beispiel ein Computer. Wenn der Viren hat, dann schreibt man ein Programm, das diesen Computer-Virus erkennt und in Quarantäne schickt.

Herr Gates, die Viren und das mechanistische Modell

Wenn die Firewall den Code des Virus kennt, dann kann der Eindringling bereits an der Tür abgefangen werden, also am Tor (engl. gate), das Herr Gates bei seiner eigenen Erfindung so sperrangelweit aufstehen ließ. Falls Herr Gates den menschlichen Körper in diesen Kategorien betrachtet, widerspricht er damit den Erkenntnissen von Medizinern und Psychologen, welche noch nicht ihren kritischen Verstand im Geschäft mit der Gesundheit verloren haben. Computersysteme, also das Zusammenspiel von Hardware und Software, ist indes im Vergleich zur Komplexität des menschlichen Körpers wie ein Puzzle für Kleinkinder zu einem 3D-Puzzle in den Ausmaßen einer Turnhalle oder eines Sportplatzes. Schon der menschliche Körper für sich betrachtet ist Komplexität in Komplexität, und er birgt auch noch gewisse weitere Komponenten, von denen wir hier nicht sprechen wollen.

Wenn GAVI, Frau Merkel, Herr Gates, Bono oder wer auch immer nicht akzeptieren wollen, dass manche Menschen hier abweichende Meinungen haben, die respektiert werden müssen, dann gleichen Sie den religiösen Fanatikern, die andere Glaubensvorstellungen nicht gelten lassen können. Hier wird die Wissenschaft verprostituiert um Freiheit und Bürgerrechte im Namen des Mammons zu knechten!

Die Stiftung

„Woher kommen eigentlich die Mittel, die Bill Gates einsetzen kann? Diese Frage wird kaum gestellt. Er hat das Geld ja aus Anlagevermögen. Er legt sein Kapital in bestimmten Industriezweigen an, die, wenn man genau hinschaut, allesamt etwas zu tun haben mit krankmachenden Bedingungen.“

Laut ihrer Steuererklärung für 2015 hält die Gates-Stiftung direkt Coca-Cola-Aktien im Wert von 500 Millionen und Aktien des weltgrößten Supermarktkonzerns Walmart im Wert von einer Milliarde Dollar. Hinzu kommen Beteiligungen an den Nahrungsmittelkonzernen PepsiCo, Unilever, Kraft-Heinz, Mondelez und Tyson Foods; an den Alkoholkonzernen Anheuser-Busch und Pernod; an den Pharma-Konzernen GlaxoSmithKline, Novartis, Roche, Sanofi, Gilead und Pfizer.

Die Gates-Stiftung hält außerdem Anteile im Wert von fast zwölf Milliarden Dollar am Berkshire Hathaway Trust des Investors Warren Buffett. Der Trust wiederum besitzt Coca-Cola-Aktien im Wert von 17 Milliarden Dollar und Kraft-Heinz-Aktien im Wert von 29 Milliarden Dollar.

Der Einfluss von Big Pharma und Big Food

Für die Gates-Stiftung heißt dies: Je mehr Profite die genannten Firmen machen, desto mehr Geld kann sie für die WHO ausgeben. Für die WHO heißt es: Mit jeder Maßnahme gegen gesundheitsschädliche Aktivitäten der Süßgetränke-, Alkohol- und Pharmaindustrie würde die WHO die Gates-Stiftung daran hindern, das Geld zu erwirtschaften, mit dem die Stiftung die WHO finanziert.

Kurz, die Weltgesundheitsorganisation steckt in einem klassischen Interessenkonflikt, der sie in ihren Handlungsmöglichkeiten schwächt und der angesichts ihrer finanziellen Abhängigkeit von der Gates-Stiftung unter den gegenwärtigen Bedingungen kaum aufzulösen ist.

Big Pharma, die Pharmakonzerne, und Big Food, die Nahrungsmittelkonzerne, nutzten skrupellos genau diesen Interessenkonflikt der WHO, sagt der indische Gesundheitsexperte Amit Sengupta. Die Konzerne bauten systematisch ihren Einfluss auf die WHO aus und gingen dabei ganz unverblümt vor. Bei der Sitzung des WHO-Exekutivrats im Januar 2017, zum Beispiel, sei die Regierung Italiens durch Mitarbeiter des Süßwaren-Konzerns Ferrero vertreten worden – berichtet ein WHO-Insider. Und einen wichtigen Etappensieg bei ihrem Kampf um mehr Einfluss auf die WHO erzielten die Konzerne im Mai 2016.

Damals beschloss die Mitgliederversammlung der WHO neue Rahmenbedingungen für das Engagement nicht-staatlicher Akteure. Danach dürfen sich nun, ganz offiziell, auch kommerzielle Unternehmen in WHO-Arbeitsgruppen engagieren. Das war früher gemeinnützigen Organisationen vorbehalten. 

„Bei solchem Engagement geht es den Unternehmen vor allem darum, in Arbeits- und Einsatzgruppen zu sitzen. Denn die treffen de facto die meisten Entscheidungen der WHO. Sitzen nun Vertreter kommerzieller Unternehmen in solchen Gremien, haben sie zwangsläufig großen Einfluss auf die Arbeit der WHO.“  [Quelle]

Sanofi-Skandal

Auf einen Sanofi-Skandal scheint schon der nächste zu folgen. In einer Fabrik in den Pyrenäen hat der Ausstoß potenziell krebserregender Substanzen den erlaubten Grenzwert um das bis zu 190.000-fache überschritten. 

Die Fakten sind besorgniserregend: Der Umweltorganisation “France Nature Environnement” zufolge lag in einer Fabrik des Pharmaunternehmens Sanofi in Mourenx nahe der Pyrenäen die Emission fünf flüchtiger organischer Verbindungen (Bromopropanol, Toluol, Isopropanol, Valeonitril und Propan) um das „7.000-fache“ über den erlaubten Grenzwerten. 

Problematisch ist vor allem der Ausstoß von Bromkohlenwasserstoff Brompropan. Die chemische Verbindung des Valproat-Natriums, dem Hauptwirkstoff von Dépakine, einem Mittel gegen Epilepsie, wurde von der Weltgesundheitsorganisation als potenziell krebserregend eingestuft und steht unter dem Verdacht, die Fruchtbarkeit zu beeinträchtigen. Trotzdem wurden in der Fabrik von Mourenx die erlaubten Grenzwerte für den Ausstoß dieser chemischen Verbindung um das 190.000-fache überschritten. [Quelle]

2019

Mai 2019 – Illegale Preisabsprachen unter Generika-Herstellern in den USA? Dieser Vorwurf schickt die Aktien von Branchengrößen wie Teva oder Mylan in den Keller. Seit Jahren besteht bereits der Verdacht, nun erhärtet sich dieser. Vor gut einer Woche reichten 44 Bundesstaaten eine Klage gegen 20 Unternehmen ein. [Quelle]

2019/2020 bahnte sich ein weiterer von vielen Pharmaskandalen an. Das Pharmaunternehmen ZytoService soll in einen Millionenbetrug um die Verschreibung von Krebsmedikamenten verwickelt sein …

„Im September 2019, und somit gerade einmal drei Monate vor dem ersten dokumentierten Auftauchen des Coronavirus in China, kündigte die in San Francisco ansässige Biometrie-Firma ID2020, die Microsoft zu ihren Gründungsmitgliedern zählt, ohne viel Aufhebens an, an einem neuen Projekt zu arbeiten, das ‚Forschungen an zahlreichen, biometrischen Identifikationstechnologien für Kleinkinder mit einbezieht‘.

Dieses Projekt basiert auf Forschungen an einer ‚Immunisierung von Kleinkindern‘ und berücksichtigt lediglich die ‚erfolgversprechendsten Methoden‘.

DTP ist einer der am häufigsten verwendeten Impfstoffe weltweit. 2012 veranlasste die Organisation SAGE die WHO die Nebenwirkungen von DTP zu überprüfen. Laut einer Meldung in BioSpace (16. August 2019) analysierte Peter C. Gøtsche, Prof. DrMedSci, die Studien der WHO zu DTP und kam zum Ergebnis:

„evidence tells us that it is likely that the DTP vaccine increases total mortality in low-income countries.“

DTP-Impfungen führen wahrscheinlich zu einer erhöhten Mortalitätsrate in Ländern mit niedrigem Einkommen. !

Eine Studie aus dem Jahr 2017 (Morgensen et.Al.2017) zeigte, dass der populäre DTP-Impfstoff der WHO mehr afrikanische Kinder tötet als die Krankheiten, die er angeblich verhindern soll. Geimpfte Mädchen erleiden eine 10-mal höhere Sterblichkeitsrate als nicht geimpfte Kinder. [Quelle]

Laut einer Meldung auf aerzteblatt.de von September 2019 hat die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 […] nach Schätzungen rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet. Das sei die höchste Zahl an To­des­fällen in den vergangenen 30 Jahren, wie der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, heute mit Blick auf eine eigene aktuelle Auswertungen erklärte. Es gebe auch saisonale Wellen mit wenigen Hundert Todesfällen.

Die wichtigste Schutzmaßnahme ist dem RKI zufolge trotz der von Saison zu Saison un­ter­schiedlichen Wirksamkeit die Impfung. „Es gibt keine andere Impfung in Deutschland, mit der sich mehr Leben retten lässt“, sagte Wieler. Neben der Im­pfung, die laut RKI die wichtigste Schutzmaßnahme darstellt, empfehlen die Experten gründliches Händewa­schen mit Seife und Abstandhalten zu Erkrankten.

Nach allem, was mit bekannt ist, ist die Aussage, nach der es „keine andere Impfung in Deutschland gibt, mit der sich mehr Leben retten lässt„, an Glitschigkeit nicht zu überbieten, und immer noch unwahr. Immerhin sagte er nicht: Impfstoffe sind sicher.

Die reißerische Schlagzeile des Artikels im September 2019 lautete:

Grippewelle war tödlichste in 30 Jahren

2020

Für 2020 lagen die Prognosen für den globalen Impfstoffmarkt bei Gewinnen von knapp 60 Milliarden $.

Spiegel Online, 19.1.2020 „WHO erklärt Impfgegner zur globalen Bedrohung„.

Verstehen Sie, wie das funktioniert? Irgendjemand bei der WHO bei der Immunization Action Coalition, welche der CDC zuarbeitet, veröffentlicht ein Papier, behauptet etwas, dies wird der WHO bekannt gemacht, und fortan wird es auszugsweise im Spiegel und anderen Medien als Weisheit der WHO zitiert. Der Mensch vor der Glotze bekommt dann in den News auf praktisch allen Kanälen und von allen Seiten her eine bestimmte Aussage ins Köpfchen gehämmert. Dies oder jenes ist schlecht, ja gar eine Gefahr. Wenn alle es sagen, dann wird es wohl schon seine Richtigkeit damit haben, denkt dann der beschränkte Konsument. Und je größer die an die Wand gemalte Gefahr, desto glaubhafter wird die Sache seltsamerweise. Angewandte Psychologie, etwas Geld, Stiftungen, NGOS, und willfährige Medien sind eine wunderbare Sache in dieser Neuen Welt. Es gibt Experten auf diesem Gebiet, schon seit bald 100 Jahren, die spielen die Medien wie andere ihre Wurlitzer-Orgel.

Deshalb fordere ich das verbindliche Schulfach ab der 8. Klasse: „Propaganda und wie man sie erkennt„.

Dabei kommt es gar nicht so selten vor, dass die Passagen des eigentlichen wissenschaftlichen Papiers aus dem Zusammenhang gerissen werden, und die Schlagzeilen dann etwas ganz anderes sagen als das Kleingedruckte, was aber in diesem Fall nicht zutrifft.

Etwas anderes sollte man noch wissen: Die Zahl der nicht geimpften Kinder im Alter von 19 bis 35 Monaten hätte sich seit 2001 in den USA vervierfacht. Amerikaner haben auch entdeckt, dass man sich bewusst ernähren kann. Ein Schelm ist, wer da denkt, dass die Pharmaindustrie diese Entwicklung nicht mit Besorgnis beobachtet, weil sie an die Gesundheit der Menschen denkt. Aus den Recherchen könnte hervorgehen, dass die Pharma-Lobby aus genau diesem Grund seit Jahren die Anstrengungen verstärkt hat, einen internationalen „Konsens“ zum Thema umfassende Impfungen der Bevölkerungen zu erreichen. Was niemand so recht sagt oder fragt, ist:

Mit wie vielen Impfungen dürfen wir denn aufgrund der globalen Immunitätskampagne gegen die verschiedensten grassierenden Erreger pro Jahr rechnen? Jedes Jahr mehr, nehme ich an. Just zu der Zeit, als das Unheil seinen Lauf nahm, Anfang Dezember, tagte übrigens das Global Vaccine Safety Summit in Genf, CH. Die Aufnahmen, die an die Öffentlichkeit gelangten, sprechen eine klare Sprache: Wir (die WHO) müssen noch einiges verbessern, bis Impfungen sicher sind. (?)

Oktober 2019

Erstaunlicherweise liegt ein nur wenige Monate altes Dokument der WHO vor, das den heute durchgesetzten Massnahmen ihre Wirksamkeit weitgehend abspricht. Erschienen im Oktober 2019, untersucht das WHO-Dokument (1), mit dem Anspruch, für künftige Grippe-Epidemien Empfehlungen auszusprechen, unterschiedliche nicht-pharmazeutische Massnahmen. Die WHO rät darin, im Falle einer Pandemie (definiert als globale Epidemie, ausgelöst durch einen bislang unbekannten Influenzavirus, für den noch keine Grundimmunität in der menschlichen Bevölkerung besteht), unabhängig vom Schweregrad, zur Isolation von Kranken und Reisewarnungen. Bei schwereren Pandemien sollen diese Massnahmen um den Einsatz von Gesichtsmasken, Schulschliessungen und dem gezielten Meiden grosser Menschenmassen ergänzt werden. Arbeitsplatzschliessungen und internationale Reisebeschränkungen empfiehlt die WHO nur im Falle extrem schwerer Pandemien, was bei Corona nicht zutrifft (siehe S.24 ff.). Ausdrücklich hält die WHO fest, dass Grenzschliessungen unter keinen Umständen empfehlenswert sind. Dessen ungeachtet wurden oder werden diese Massnahmen von den meisten Regierungen implementiert. [expresszeitung.com]

«Wir haben festgestellt, dass es nur eine begrenzte Evidenzbasis für die Wirksamkeit nicht-pharmazeutischer Minderungsmassnahmen [Handhygiene, Reisebeschränkungen, Maskentragen, Schulschliessungen, Ausgangsbeschränkungen] gibt.»Aus dem WHO-Dokument «Non-pharmaceutical public health measures for mitigating the risk and impact of epidemic and pandemic influenza» (Oktober 2019)

Weltwirtschaftsgipfel in Davos 20. bis 26. Januar 2020

Am 10. Februar 2020 wurde Patientin Null in Ischgl, Österreich (der Skiort, der auch als „Corona-Brutstätte“ bekannt wurde), aktenkundig. Sie ist eine Schweizerin. Nur 14 Tage zuvor, tagte auf der anderen Seite der Alpen in Davos, CH, eine Gesellschaft einiger der reichsten Menschen der Welt, so um die 3000 an der Zahl. Alles wäre bis zum heutigen Tage vielleicht ganz anders gekommen, wenn jene Schweizerin in Davos dabei gewesen wäre und sich tüchtig unter die Menge gemischt hätte.

Nichts wurde darüber bekannt, das Patientin Null vor Ischgl in Davos war, aber wissen Sie, wer da war, und dann Corona erwischte? Prinz Charles, und dem geht es wieder gut.

Mit dabei in Davos sind natürlich auch wieder unsere Freunde von GAVI, mitsamt Kanzlerin Merkel, demnächst Greta Thunberg, das ausgenutzte Kind. Was mit ihr gemacht wird, ist ungefähr so verantwortungslos, wie Kinder, die in eine Sekte gezerrt werden, gleich welche, speziell meine ich auch die Katholische Kirche (und ähnliche Institutionen, wie die Heilige-Alles-ist-wissenschaftlich-und-sicher-heutzutage-Allianz).

Greta wird auf irgendeine Sitzung eingeladen und von CNN interviewt? Ist es zu fassen ?!?

 

 

 

Quelle: alternative-presseschau.com

Die Kunden des Herrn Epstein

Auf der Bühne im Bild oben und rechts: Bill Clinton, der nicht nur als Gouverneur in Arkansas in dunkelste Geschäfte verwickelt war, und der sich, man gönnt sich ja sonst nichts, von der Monika zur Entspannung verhelfen ließ; wie das Foto rechts zeigt, ist Bill C. aber auch jungem „Frischfleisch“ nicht abgeneigt. Ich möchte an dieser Stelle nicht divergieren, aber das Foto tauchte in einer Dokumentation in Zusammenhang mit der Untersuchung des Pädophilen Jeffrey Epstein auf, der just am 19. Oktober 2019 im Gefängnis an Selbstmord verstarb. Damit dieser Selbstmord möglich wurde, schliefen die beiden diensttuenden Beamten anscheinend ein, anstatt auf Kontrollgang zu sein. Mehr als seltsam ist, dass – man will es nicht glauben – die Kamera, welche den Raum vor den Zellen filmen sollte, ähm, ausfiel? In Englisch: There was a malfunction. Was das mit unserem Thema zu tun hat? Ich will es ihnen sagen: Wenn man die Geschichte um diesen rechtskräftig wegen tausendfacher Zuhälterei und Menschenhandel von teilweise Minderjährigen verurteilten Pädophilen im Detail anschaut, dann wird klar, dass Epsteins Klientel die höchsten Kreise waren. Wir reden nicht nur von Herrn und Frau Clinton, nein. Der Prinz Edward reiste 2010 nach New York und besuchte Epstein, nachdem Epstein bereits das erste Mal wegen Zuhälterei von Minderjährigen verurteilt worden war. Zuvor war der Kontakt sogar noch enger.

Bill Clinton flog mehr als 20 Mal mit Epsteins Privatjet, dabei war auch eine Ghislaine Maxwell. Sie war die engste Vertraute Epsteins. Im September 2002 flog das Trio auf einer „humanitären Mission“ nach Afrika.

Flight logs indicate Bill Clinton flew on Epstein’s private jet more than 20 times, including with the financier’s girlfriend and alleged madam, British socialite Ghislaine Maxwell. In September 2002, the trio (along with six Secret Service agents) traveled to Africa for a humanitarian trip that also included actors Chris Tucker and Kevin Spacey…Edwards writes that eyewitnesses—including Davies, then 23—said Clinton and Epstein “exchanged somewhat crass jokes about women more than they discussed the solutions to major world problems.” Read more: https://www.2oceansvibe.com/2020/04/01/clinton-trump-and-prince-andrew-more-sordid-details-from-new-epstein-book/#ixzz6LUrykIIw

So ein Ausflug zu Wohltätigkeitszwecken auf Kosten, Empfehlung und Einladung von einer der vielen gekauften Organisationen – in diesem Fall der Clinton Foundation (über die aus Platzgründen hier nicht gesprochen werden kann) – ist eine nette Abwechslung im öden Bürokratenleben, wie man bei einem Blick auf das Foto rechts leicht feststellen kann. [Quelle]

Ghislaine und Bill Clinton waren „gute Freunde“

Aber das ist lange nicht alles! Epstein war auch ein guter Freund von Präsident Donald Trump, jedenfalls damals, im Jahre 1992, wie Filmaufnahmen zeigen. Neuerdings behauptete Trump, er hätte Epstein noch nie leiden können. Michael Jackson war zu Gast bei Epstein in Palm Beach und andere „Celebrities“.

Können Sie sich nun ein wenig vorstellen, wie weit der Skandal reicht, und wieso Epstein im Gefängnis sterben konnte, während gleichzeitig eine wichtige Kamera ausfiel, oder Aufnahmen ‚unbeabsichtigt‘ gelöscht wurden?

Epsteins Bruder, Marc, bewirkte, dass sein Bevollmächtigter bei der Obduktion anwesend sein durfte, und der meint: Es sieht nicht nach Selbstmord aus, sondern nach Mord. Jemand war mächtig genug, einen Mord in einem amerikanischen Staatsgefängnis durchzuführen. Jemand mit viel Einfluss bewerkstelligte diese Aktion, weil Epstein nie im Leben ein weiteres Mal vor Gericht aussagen durfte. Dies geschah also am 19. Oktober 2019. Wird die weitere Aufklärung nun, angesichts der sich anbahnenden wirtschaftlichen Katastrophe im Sande verlaufen? Oder könnte die Katastrophe künstlich herbeigeführt worden sein, um genau dies zu erreichen?

Sie wissen schon noch, dass am 10. September 2001, ein Tag vor den Anschlägen in Amerika, Mr. Donald Rumsfeld, als Verteidigungsminister verkündete, dass man nicht wüsste, wo 2,3 Billionen Dollar abgegeblieben seien. Am nächsten Tag war die Geschichte vergessen! Es war jener Donald Rumsfeld, der an Tamiflu ein gutes Sümmchen verdiente, und zwar weil eine Pandemie ausgerufen wurde, wo keine war (s. Corona im April – die besten Kommentare und Analysen). Genau der, Bush’s Kriegsminister im 2. Irak-Krieg. Ich frage mich gerade: Wurde ein Teil der fehlenden 2,3 Billionen Dollar des Verteidigungsministeriums in Biotechnologie, Pharma und Big Data investiert? Ist Bill Gates das Aushängeschild irgendeines schwarzen Projektes, z.B. des amerikanischen Verteidigungsministeriums, das eindeutig durch ein globales Verbrechernetzwerk gesteuert und finanziert wird?

Gates im „Lolita-Express“

Beinahe hätte ich es vergessen. Lächelnd stand natürlich auch Bill Gates im Januar 2020 auf dieser Bühne in Davos. Und ebenso natürlich hatte auch Bill Gates „associations“ zum Kinderhändler Epstein. Das bedauerte Bill laut einer Meldung auf businessinsider.de vom 06. November 2019.

Bill Gates apologized on Wednesday for his association with financier Jeffrey Epstein, making his first public statements since news surfaced that he had met with Epstein, a convicted sex offender, more often than previously believed.

„I made a mistake in judgment in thinking those discussions would go to global health … that money never appeared,“ Gates said during a panel discussion hosted by The New York Times Dealbook series.

Noch im September hatte Bill Gates gegenüber dem Wallstreet Journal abgestritten, zu Epstein geschäftliche oder persönliche Beziehungen gepflegt zu haben. Im Oktober stellte sich heraus, dass Gates entgegen der Aussage im September noch nach 2011 mehrmals mit Epstein zusammenkam, also auch noch nach dessen rechtskräftiger Verurteilung 2011. Man habe sich mindestens 3 Mal in Epsteins Appartment in Manhattan getroffen. Erwähnt wurde bislang nicht in der öffentlichen Diskussion, dass Bill Gates mit Jeffrey Epsteins, von der Presse „Lolita-Express“ getitelten, Privatjet am 1. März 2013 von New Jersey, Teterboro Airport, nach Palm Beach flog.

Harvey Weinstein und die Clintons

Den Weg zu Epsteins Appartment fanden weiterhin Männer wie Harvey Weinstein, George Stephanopoulos, Woodey Allen und Frauen wie Katie Couric und Chelsea Handler. Harvey Weinstein wurde zuletzt am 11. März 2020 zu 23 Jahren Zuchthaus verurteilt. Wegen brutalster vielfacher Vergewaltigung.

Weinstein war ein Tycoon der Filmbranche und dementsprechend vernetzt. Insbesondere Hilary Clinton und Weinstein kamen gut miteinander klar. Das Foto zeigt es klar und deutlich. Harvey war einer der großzügigsten Spender der Clinton-Foundation. Was bedeutet diese Geschichte, wenigstens in Bezug auf die Clintons? Das Paar hatte engste Beziehungen zu einem Betreiber eines Prostitutiertenrings, und zu einem brutalen Vergewaltiger. Sollten wir Politiker nicht zumindest danach beurteilen, mit wem sie Umgang haben?

Im selben Artikel war zu erfahren, dass die Chefs von Amazon, (CEO Jeff Bezos), und Tesla (CEO Elon Musk) noch 2018 nichts dabei fanden gute Beziehungen zu Epstein zu haben. Denn Tatsache ist, dass Epsteins Reputation trotz seiner ersten Verurteilung nicht gelitten hatte, und er Verkehr mit oder zu den Mächtigen und Reichen der Welt pflegte. Wie zum Beispiel zu Reid Hoffmann, Gründer von LinkedIn, der u.a. im Advisory Board des MIT Medial Labs sitzt. Es war dieser Hoffmann, der den wegen Zuhälterei von Minderjährigen zu 7 Jahren Gefängnis verurteilten Epstein 2015 Marc Zuckerberg, Elon Musk und Peter Thiel vorstellte. Epstein versprach oder vergab 2 Millionen $ an das MIT (Massachussetts Institute for Technology).

Es ist eine alte Wahrheit: Eine Angestellte, die ein paar Kassenbons irgendwie in ihre eigene Tasche steckt, also Diebstahl begeht, wird die ganze Härte der unabhängigen Justiz treffen. Trifft es aus Versehen mal einen Franz Beckenbauer, nun ja, dessen Reputation hat das ja anscheinend nicht geschadet. Eine Partei, die vor der Wahl etwas verspricht, und danach nichts mehr davon wissen will, das ist natürlich „normal“. Dass Top-Manager in Pharmafirmen und den mächtigsten Bankinstituten ständig in Skandale und glatte Betrügereien verwickelt sind, verwundert schon gar niemanden mehr. Noch surrealer wird es, wenn ein Land ein anderes überfällt und Millionen von Toten produziert – ohne dass dies mehr als ein Gesäusel bei unseren Poltikern auslöste, und man am liebsten auch mitkämpfen wollte.

Gerade durchrieselte es mich kalt und warm, als ich folgendes Video ansah. Präsident Trump feuerte nun schon mindestens den dritten Inspector General, vielleicht stehen weitere auf der Liste. Diese Leute wurden von Obama eingestellt. Unter Obama wurde ein praktisch offizielles Leak geschaffen, nämlich eine direkte Datenverbindung zu privaten Nachrichtenorganisationen. Gleichzeitig verhinderten die Generalinspektoren, dass etwaige Whistle-Blower den offiziellen Weg nahmen. Die Whistle-Blower, von denen es möglicherweise tausende in den letzten Jahren gab, wurden über die private „Hotline“ direkt aus dem State-Department enttarnt, die Wiki-Leaks-Informationen konnten aufgrund der Datenbasis schnell auf wenige Kandidaten eingeengt werden.

Zum Starten des Videos (engl.) Klicken.

Man mag von Trump halten, was man will, aber der Mann scheint ein wenig schlauer zu sein, und auch möglicherweise aufrechter, als man es ihm zugetraut hätte. Der Sumpf in Washington ist beträchtlich, und der Sumpf in vielen anderen Regierungen ist, wie gerade offenbar wird, ebenfalls von nicht geringem Ausmaß.

Eine Studie der Southern Methodist University fand zum Beispiel heraus, dass der District of Columbia, auch bekannt als Washington, D.C. (wo sich der Capitol Hill befindet und eine Bevölkerung, die ansonsten kaum ein Fünftel der gesamten Nation ausmacht), die höchste Konzentration von Psychopathen in den Vereinigten Staaten aufweist (Murphy, 2018). Ist die Annahme übertrieben, dass ein gut Teil dieser Psychopathen es schaffte, die Impfindustrie und deren Produkte als kriegswichtig, als essentieller Teil jeglicher Politik, darzustellen und zu verkaufen? Trump erwies sich letztendlich auch nur als Teil der Oligarchie, der seinen Part spielte, denn gegen die sich anbahnende Impfdiktatur tat er zu wenig bis nichts; ihm ist Operation Warp Speed zu verdanken. Eine weitere Marionette, die ein wenig im Wind baumelte, ein wenig zuckend und zappelnd, wie von selbst bewegt, eine Show zugunsten der Technokratie darbietend. Reden wir gar nicht erst von Biden und seinem Sohnemann, da ist Hopfen und Malz verloren.

Die Neue Ordnung ist zwangsläufig eine Weltordnung

Nun, in der Neuen Zeit, kann auch die Kanzlerin, andere europäische Staatsführer und die EU endlich ihren Teil zur Neuen Ordnung leisten, ohne sich ständig mit lästigen ethischen Fragen zu belasten. Im Gegenteil, nun wird die Ethik auf den Kopf gestellt und behauptet, es wäre ethisch, drakonische Maßnahmen zu ergreifen und die Bürgerrechte abzuschaffen, wenn die Lage es gebietet. Natürlich entscheiden sodann nicht mehrere unabhängige Experten in so einer Angelegenheit, sondern Politiker, die bis über beide Ohren in transatlantischen Netzwerken verstrickt sind.  Wie ist es möglich, dass in der Öffentlichkeit offensichtlich kein Bewusstsein darüber besteht, dass die wahllose Vergabe von Arzneimitteln und Impfungen für hunderttausende von Toten in den letzten 170 Jahren verantwortlich ist?

Es gibt ein Gesetz, das nur seltenst in der jüngeren Geschichte gebrochen wurde:

§ 1 – Je größer die Skala des Verbrechens, desto weniger wird die sogenannte Öffentlichkeit an ein Verbrechen glauben, oder darüber informiert werden, und – wenigstens in der Regel – desto unerkannter und ungestrafter bleibt die Tat. Hatte nicht bereits Goebbels oder einer von diesen Burschen einen Teil dieses Gesetzes präzisiert?

Wie Propaganda von Privatorganisationen in nationale Politik umgesetzt wird

Blicken wir kurz noch auf weitere Aushängeschilder, die auf der Bühne in Davos als Weltretter posieren: Bono (der Band U2), der nicht weiß was er tut oder gekauft ist – doch halt. Gerade erfuhr ich folgends:

Bono hat eine eigene Organisation, denn er ist Mitbegründer der Hilfsorganisation ONE. ONE wurde nach einem Gespräch zwischen Bill Gates und Bono ins Leben gerufen. Gemeinsam mit Melinda Gates, Bobby Shriver, George Soros, Ed Scott, Bob Geldof und Jamie Drummond gründeten sie die Interessenvertretungsorganisation DATA zur Armutsbekämpfung. Diese konzentrierte sich darauf, die Staats- und Regierungschefs der Welt mithilfe von Prominenten und anderen einflussreichen Personen davon zu überzeugen, sich mit bestimmten Entwicklungsthemen auseinanderzusetzen.

Innerhalb weniger Jahre schloss sich DATA mit mehreren anderen Vereinigungen zur Organisation ONE zusammen, die finanziell zu einem großen Teil von der Bill & Melinda Gates-Stiftung unterstützt wird. Im Jahr 2010 kaufte die Stiftung Bill & Melinda Gates, die mit 400 Millionen Dollar dotiert ist, für 23,1 Millionen Dollar ganze 500 000 Monsanto-Aktien . Lesen Sie dazu: „Ebola: Bill Gates Faible für Impfstoffe“.

Die Aktien wurden wohl spätestens 2013 wieder abgestoßen, aufgrund der Kritik, die an Monsanto laut wurde. Dennoch ist Bill Gates nach wie vor als Bannerträger und Botschafter der Gentechnologie unterwegs.

Gerade kürzlich gab es wohl ein sogenanntes One-World-Concert, in dem die Stars aufdringlich darauf hinwiesen, man möge doch zu Hause bleiben und die behördlicherseits angeordneten Maßnahmen auch tunlichst befolgen. Ich habe das Konzert nicht gesehen, doch angesichts der großzügen Spenden von Gates braucht man weder über das Konzert noch über Bonos Auftritt in Davos viele Worte verlieren.

Außerdem in Davos auf der Bühne: Al Gore, einer der bekanntesten und frühesten amerikanischen CO2-Schwindler, Paul Coelho, möglicherweise ein Pflichtafrikaner und Toni Blair, der Bush kräftig unterstützte mitsamt unverantwortlichen Aussagen zur Kapazität des Irak, als der in einem absolut illegalen 2. Krieg über den Irak herfallen wollte. Nun, das ist sicherlich eine ausgewählte Mannschaft, die da als Aushängeschild für GAVI, die Pharmalobbyinitiative zur Impfimperative, auftritt.

Erinnert sei daran, dass GAVI eher so vor sich hindümpelte, bis 2010 in Davos die Decade of Vaccines, das Jahrzehnt der Impfstoffe, ausgerufen wurde. Daraufhin sprangen die Spenden sprunghaft – von „nur“ 641,8 Millionen $ (2010) auf schlappe 1, 046,6 Milliarden Dollar im darauf folgenden Jahr. Hier wird nicht gekleckert.

Fällt Ihnen wieder auf, wie eine obskure Organisation von Superreichen irgendeine Initiative vorgeben kann, einfach in dem irgend ein Thema herausgegriffen wird, das geschäftsträchtig zu sein scheint, sodann ein Motto ausgerufen wird, und jede Menge Zaster in die richtigen Kanäle, sprich in die eigens geschaffenen und bezahlten Institutionen geleitet wird, sodass das selbst formulierte Motto von diesen profitorientierten Organisationen an die Legion von sogenannten Nicht-Regierungsorganisationen herangetragen werden kann, und von dort aus an die Regierungen in aller Welt – wo diese von der Privatwirtschaft initiierten Vorgaben sodann unter Einsatz von Steuergeldern tatkräftig bis skrupellos umgesetzt werden?

Um das einmal ganz klar festzuhalten: Die Handlungsanweisungen und Direktiven der Politik stammen somit aus dem Umfeld von gewinnorientierten Unternehmen, Banken, Shareholdern, Spekulanten. Die Direktiven werden in fühl- und zahlbare nationale Politik und internationale Direktiven umgesetzt, die nicht nur Geld kosten, unsere Gesundheit und unsere Handlungsfähigkeit bedrohen, sondern auch die Möglichkeit, Verantwortung über unser Leben zu übernehmen und im Rahmen unserer von Natur aus gegebenen Möglichkeiten Kompetenz zu erwerben, enorm einschränken, wodurch dieses Ziel wiederum in immer weitere und unerreichbare Ferne gerückt wird.

CEPI

»CEPI ist eine innovative globale Partnerschaft zwischen öffentlichen, privaten, philanthropischen und zivilgesellschaftlichen Organisationen. Wir arbeiten zusammen, um die Entwicklung von Impfstoffen gegen neu auftretende Infektionskrankheiten zu beschleunigen…

CEPI wurde in Davos von den Regierungen Norwegens und Indiens, der Bill & Melinda Gates Foundation, dem Wellcome Trust und dem World Economic Forum gegründet…

Das wichtigste Leitungsgremium ist der Verwaltungsrat mit 12 stimmberechtigten Mitgliedern (vier Investoren und acht unabhängigen Mitgliedern, die Kompetenzen wie Industrie, globale Gesundheit, Wissenschaft, Ressourcenmobilisierung, Finanzen vertreten) und fünf Beobachtern.«

»Vorsitzende des Verwaltungsrats ist Jane Halton. [Sie] ist ehemalige Gesundheits- und Finanzministerin…Frau Halton ist Mitglied der Verwaltungsräte der Australischen und Neuseeländischen Bankengruppe (ANZ Bank)… und des Australian Strategic Policy Institute… Zuvor hatte Frau Halton zahlreiche internationale Ernennungen inne, darunter den Vorstand der Weltgesundheitsorganisation (2004–2007), der Präsidentin der Weltgesundheitsversammlung (2007), der Vorsitzenden des Exekutivrates der WHO und der Vorsitzenden des OECD-Gesundheitsausschusses ( 2007–2012). Sie ist auch Vorsitzende des Komitees Executive and Investment.«

Weitere Mitglieder des Verwaltungsrats sind:

»David Reddy war Vizepräsident in der Abteilung für globale Produktstrategie bei F. Hoffman-La Roche AG in Basel, Schweiz, wo er als Leiter der Pandemic Taskforce tätig war. Er verfügt über 20 Jahre Managementerfahrung in der Gesundheitsbranche, die sich über erfolgreiche Führungsqualitäten erstreckt von Arzneimittelentwicklungsteams; Lizenzierung und Allianzmanagement; Marktanalyse und Geschäftsplanung; Produkt- und Krankheitsbereichsmanagement; und Schnittstellen zu Regierungen.«

»Dr. Rajeev Venkayya ist Präsident der Global Vaccine Business Unit der Takeda Pharmaceutical Company Limited. Er ist verantwortlich für das kommerzielle Impfstoffgeschäft von Takeda und eine Entwicklungspipeline, die Impfstoffkandidaten umfasst. Dr. Venkayya war zuvor Director of Vaccine Delivery bei der Bill & Melinda Gates Foundation.«

»Dr. Richard Hatchett (nicht stimmberechtigt) war unter Präsident George W. Bush Mitglied des Heimatschutzrates des Weißen Hauses und unter Präsident Barack Obama Mitglied des Nationalen Sicherheitspersonals des Weißen Hauses.«

Im Wissenschaftlichen Beirat sind 2 Vertreter der Bill & Melinda Gates Stiftung stimmberechtigt vertreten. Nichtstimmberechtigt sind Vertreter der Konzerne Takeda, Sanofi Pasteur, Johnson & Johnson und Pfizer. https://www.corodok.de/einfluss-konzernen-banken/

In Davos trafen sich alle die guten Freunde von Gates, bestimmt werden einige Vertreter von CEPI auch anwesend gewesen sein. Überrascht musste ich dann folgendes erfahren:

The development of the 2019 nCoV vaccine was announced at the Davos World Economic Forum (WEF) a week prior to the official launching by the WHO of  a Worldwide Public Health Emergency (January 30) at a time when the number of “confirmed cases” Worldwide (outside China) was 150 (including 6 in the US). 

The pandemic was launched by the WHO on March 11. And five days later, barely covered by the media, the first tests involving human volunteers were conducted in Seattle on March 16.  [Quelle]

Was nichts andres heißt, als: Die Pandemie wurde schon eine Woche vor der offiziellen Verlautbarung eines weltweiten Notfalls der öffentlichen Gesundheit (nicht Lock-step) seitens WHO auf diesem Treffen in Davos beschlossen, vielleicht auch angekündigt (announced). Wobei wiederum auffällt:

The lead entity for the novel coronavirus vaccine initiative is the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) an organization sponsored and financed by the World Economic Forum (WEF) and the Bill and Melinda Gates Foundation.

CEPI war ihrerseits federführend bei der Übung 201, die ja zum Zeitpunkt der Tagung in Davos gerade vor ein paar Monaten zu Ende gegangen war. Irritierend ist, wenn man die Zeitskala unter diesem Aspekt betrachtet, was der Chef von CEPI, ein gewisser Richard Hacket, in einem Interview gegenüber stats.news.com erwähnte:

I [Hackett] think part of the general strategy is to have a large number of candidates. [and] you want to have enough candidates that at least some of them are moving rapidly through the process.

And then for each candidate, you need to ask yourself the question: How do you produce that? … [And] how are you going to get to that point with production at a scale that is meaningful in the context of a disease that is going to infect the whole of society? (Interview conducted by Helen Branswell, statsnews, February 3, 2020)

Bei CEPI wusste man offensichtlich schon am 3. Februar, was der Rest der Welt noch nicht ahnen konnte, weswegen eigentlich schon vor der Übung 201 eifrig an einem Impfstoff gearbeitet wurde. Er sagte am 3. Februar, dass man bezüglich der Produktion in großen Maßstäben denken müsse, da die Krankheit die gesamte Gesellschaft infizieren werde. Habe ich was nicht mitbekommen? Woher wußte der Mann zu diesem Zeitpunkt, dass eine Krankheit die ganze Welt bedrohen würde, so dass es sich lohnen würde, am Impfstoff zu arbeiten?

CEPI steht auch in Kontakt mit einer deutschen Firma, wir reden von CureVac AG, die wiederum natürlich von Bill, der Stiftung und von der EU jede Menge Geld bekommt.

Teil von CEPI und deshalb indirekt an diesen Geldern beteiligt ist die Tübinger Pharmafirma CureVac. Sie erhielt bereits Dutzende Millionen US-Dollar von CEPI, und jetzt kommen im Rahmen der eben genannten Unterstützung der deutschen Regierung nochmal rund 8 Millionen zur Entwicklung des Corona-Impfstoffs dazu. Die besten Geschäfte macht man immer noch mit dem Staat. Auf Wikipedia heisst es zu CureVac: «Im Februar 2015 wurde die Bill & Melinda Gates Foundation als neuer Investor gewonnen und im Oktober 2015 wurde ein Private Placement mit fünf weiteren In-vestoren (Baillie Gifford, Chartwave Ltd., Coppel Familie, Northview und Sigma Group) und einem Volumen von 98,7 Mio. EUR durchgeführt. 2017 erfolgte eine weitere Kapitalerhöhung unter Beteiligung des US-Pharmakonzerns Eli Lilly & Co. in Höhe von 45,0 Mio. EUR. Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 hat die CureVac über die Ausgabe von Anteilen Finanzmittel in Höhe von über 360 Mio. EUR eingeworben.» (3) [expresszeitung.com]

Gebastelt wird an einem Impfstoff, der mit der mRNA-Technik absolut sichere Impfmittel herstellen will, und das auch noch schnell.

In February 2015, the Foundation made its largest investment to date, taking a US$52 million equity stake in CureVac, a German biopharma-ceutical company, backed (to the tune of US$104.9 million) by software billionaire and co-founder of SAP Dietmar Hopp, through his biotech in-vestment group dievini Hopp BioTech holding.101 The collaboration aims to accelerate the development of mRNA-vaccines against various diseases, initially against rotavirus, HIV and respiratory syncytial virus.102 As part of the deal, any Gates Foundation-funded products shall be made available by CureVac at affordable prices in poor countries.103 The Gates Foundation now holds almost 6 percent of the CureVac shares,104 and will further provide up to US$2 billion for the development and clinical trial of future vaccines developed by CureVac.105 [Quelle]

GAVI (The Vaccine Alliance)

»Die Impfallianz Gavi… ist eine weltweit tätige öffentlich-private Partnerschaft mit Sitz in Genf… Ihr Ziel ist es, den Zugang zu Impfungen gerade für Kinder gegen vermeidbare lebensbedrohliche Krankheiten in Entwicklungsländern zu verbessern. Mitglieder sind Regierungen von Industrie- und Entwicklungsländern, die Weltgesundheitsorganisation, UNICEF, die Weltbank, die Bill & Melinda Gates Foundation, Nichtregierungsorganisationen (NGOs), Impfstoffhersteller aus Industrie- und Entwicklungsländern sowie Gesundheits- und Forschungseinrichtungen und weitere private Geber.
Gavi verlangt…, dass die Empfängerländer die Kosten für die Impfprogramme mittragen. Auf diese Weise will man das Verantwortungsgefühl der Länder stärken und die Nachhaltigkeit der Impfprogramme sichern…
Gavi bündelt die Nachfrage nach Impfstoffen und kann auf diese Weise große Mengen einkaufen. Insgesamt fragt UNICEF 40 Prozent des globalen Impfstoffvolumens nach, rund die Hälfte davon im Auftrag von Gavi. Indem Gavi den Herstellern eine Abnahme des Impfstoffs und feste Preise für die ersten Chargen garantiert, sollen mehr Hersteller, auch aus Schwellenländern, dafür interessiert werden, geeignete Impfstoffe für Entwicklungsländer zu produzieren.«
Wikipedia

Die Direktion von Gavi ist besetzt mit Schwergewichten aus dem Banken- und Pharma-Sektor. Und von der Bill&Melinda-Stiftung. Z.B.

Ngozi Okonjo-Iweala (Vorsitzende), u.a. Vorstandsmitglied von Twitter, der Standard Chartered Bank, der Asian Infrastructure Investment Bank. Laut Wikipedia hatte sie mehrfach Ministerposten in Nigeria inne. Seit 2007 war sie Managing Director der Weltbank. Margaret (Peggy) Hamburg, Mitglied der Impfstoffberatunggruppe des Wellcome Trust und des wissenschaftlichen Beirats für globale Gesundheit der Bill & Melinda Gates Foundation. Helen Rees, Mitglied der Scientific Advisory Working Group Member, UNICEF and Bill & Melinda Gates Foundation Equity Reference Group for Immunization; Chair, Bill and Melinda Gates Foundation HPV Vaccine One Dose. Stephen Martin Zinser »Zu Beginn seiner Karriere arbeitete Herr Zinser für Merrill Lynch International in London (1993–1999). Nach 13 Jahren bei The Chase Manhattan wechselte er zu Merrill Lynch…« Orin Levine leitet als Direktor des globalen Entwicklungsprogramms für die Abgabe von Impfstoffen die Bemühungen der Bill & Melinda Gates Foundation, die Einführung neuer Impfstoffe und verwandter Technologien zu beschleunigen und routinemäßige Immunisierungssysteme zu verbessern. Er ist der Mittelpunkt der Stiftung für das Engagement mit Gavi. Vor seinem Eintritt in die Stiftung im Jahr 2012 war Dr. Levine Professor für internationale Gesundheit und Exekutivdirektor des International Vaccine Access Center an der Bloomberg School of Public Health der Johns Hopkins University.»Dr. Seth Berkley ist CEO von Gavi. Dr. Berkley war leitender Angestellter der Abteilung für Gesundheitswissenschaften bei der Rockefeller Foundation… Dr. Berkley wurde auf dem Cover des NewsweekMagazins vorgestellt und 2009 vom TIME-Magazin als einer der „100 einflussreichsten Menschen der Welt“ anerkannt. Afsaneh Beschloss, Gründerin und CEO der Investmentfirma RockCreek. Nach ihrem Studium in Großbritannien begann sie ihre Karriere in den USA bei JP Morgan Chase im Bereich Corporate Finance. Motiviert zu Bedeutenderem trat sie bald in die Weltbank ein… Sie verließ kurz die Bank, um sich der Shell Group anzuschließen und ihre Branchenkompetenz weiter zu vertiefen. Beschloss trat 1987 erneut in die Weltbank ein und verbrachte die nächsten 14 Jahre damit, Investitionen bei der Bank zu leiten… Sie war verantwortlich für die Anlage der Vermögenswerte der Weltbank sowie der externen Vermögenswerte des IWF, der Zentralbanken und der Staatsfonds… Aufgrund ihrer Erfahrung im Investment- und AssetManagement verließ Beschloss die Weltbank und trat 2001 der Carlyle Group bei. Hier war sie Managing Director und CEO von Carlyle Asset Management. Im Jahr 2003 verließ Beschloss Carlyle und gründete die RockCreek Group, die globale Investmentmanager- und Beratungsfirma für Stiftungen, Stiftungen, Pensionsfonds und andere institutionelle Anleger. Susan Silbermann ist Global President für die Schwellenländer in der Biopharmaceuticals Group von Pfizer. In dieser Funktion verwaltet sie das breite PharmaPortfolio von Pfizer und leitet fast 10.000 Kollegen in China, Lateinamerika, dem aufstrebenden Asien, Afrika und dem Nahen Osten… Vor dieser Funktion war Susan Global President von Pfizer Vaccines und verantwortlich für das operative Management und die kommerzielle Entwicklung von Impfstoffen… Susan arbeitete auch als Anwältin, um den Wert von Impfungen auf der ganzen Welt zu fördern. Frau Silbermann hat einen Sitz im Lenkungsausschuss des Impfstoff-CEO der International Federation of Pharmaceutical Manufacturers & Associations. Darüber hinaus ist sie Mitglied… des Unternehmensbeirats der Carey Business School der Johns Hopkins University (USA). [https://www.corodok.de/einfluss-konzernen-banken/]
Ganz natürlich haben wohl plötzlich, spätestens anno 2015, viele Investmentfirmen Lust bekommen, in Impfstoffentwicklung zu investieren. Nebenbei war im Artikel oben zu erfahren, dass Herr Gates nationale Gesundheitssysteme nicht wirklich wertschätzt. Er hält so etwas für komplette Geldverschwendung und von ihm würden sie keinen Cent bekommen. Dies hätte er häufig in privatem Kreis zu einem seiner GAVI-Direktoren gesagt:

“that he is vehemently ‘against’ health systems (…) he basically said it is a complete waste of money, that there is no evidence that it works, so I will not see a dollar or cent of my money go to the strengthening of health systems.”

Global Fund

Vergessen wir auch nicht den Globalen Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria
(englisch The Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria, kurz GFATM) mit Sitz in Genf, Schweiz, […]  ein Finanzierungsinstrument zur Bekämpfung der drei großen Infektionskrankheiten AIDS, Tuberkulose und Malaria… Der Fonds dient der Finanzierung nationaler Maßnahmen gegen die drei Krankheiten einschließlich der Stärkung von Gesundheitssystemen. Er fördert zudem die Eigenverantwortung der Regierungen, die Mitwirkung der Zivilgesellschaft und des privaten Sektors sowie wirkungs- und genderorientierte Maßnahmen gegen Aids, Tuberkulose und Malaria.«
Wikipedia

Vorstand
»Der Vorstand besteht aus 20 stimmberechtigten Mitgliedern.. Der private Sektor und private Stiftungen sind ebenfalls als stimmberechtigte Mitglieder vertreten. Darüber hinaus gibt es acht nicht stimmberechtigte Mitglieder, darunter den Vorstandsvorsitzenden und den stellvertretenden Vorsitzenden.«

Vorstandsmitglieder von Privatstiftungen und der Wirtschaft:

    • Kieran Daly Stellvertretender Direktor, Global Policy and Advocacy, Bill & Melinda Gates Foundation
    • Stellvertreterin Jennifer Kates, Vizepräsidentin und Direktorin für globale Gesundheits- und HIV-Politik, Kaiser Family Foundation
    • Sherwin Charles, Mitbegründer und Chief Executive Officer, Goodbye Malaria, Schatzmeister der großen Schnellrestaurantkette Nando’s, Vorstandsmitglied von IVCC (Innovative Vector Control Consortium), ehemaliger Banker
    • Stellvertreter Paul Schaper, Geschäftsführer, Global Public Policy, Merck & Co. Quellen: The Global Fund, zu Charles  
Das Ziel des Strategie-Ausschusses ist, die strategische Ausrichtung des Globalen Fonds zu überwachen und die optimale Wirkung und Leistung seiner Investitionen in die Gesundheit sicherzustellen. Stellvertretender Direktor und Vorstandsmitglied ist Kieran Daly , Global Policy and Advocacy, Bill & Melinda Gates Foundation.

Unitaid

»Unitaid ist eine globale Gesundheitsinitiative, die mit Partnern zusammenarbeitet, um Innovationen zur Vorbeugung, Diagnose und Behandlung schwerer Krankheiten in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen hervorzubringen« Wikipedia

Vorsitzende des 12-köpfigen Vorstands ist Marisol Touraine, Millionärin und Gesundheitsministerin unter verschiedenen Präsidenten der Sozialistischen Partei Frankreichs. Sie kandidierte jedoch 2017 für die „Präsidentenmehrheit“ von Macron, wofür sie ein Ausschlußverfahren aus der PS kassierte. Seit 2019 ist sie Präsidentin von Unitaid.

Für die Bill & Melinda Gates Foundation sitzt Greg Widmyer im Vorstand.

»Vor seinem Eintritt in die Stiftung im Jahr 2010 war Greg Vice President und General Manager von Monogram Biosciences, wo er die kaufmännischen und operativen Aspekte des Unternehmens leitete.«

Den Ausschuss für Finanzen und Rechenschaftspflicht leitet ein Vertreter der Bill & Melinda Gates Foundation. Die Stiftung stellt auch ein Mitglied im Ausschuss für Politik und Strategie. Quellen: Unitaid 1Unitaid 2, Wikipedia, welt.de

Wellcome Trust

»Der Wellcome Trust ist eine gemeinnützige Treuhand mit Sitz in London… Erklärtes Ziel ist die „Forschung zu fördern, um die Gesundheit von Mensch und Tier zu verbessern“. Er ist, nach der Bill and Melinda Gates Foundation, die weltweit zweitreichste Stiftung, die medizinische Forschung fördert, und hatte 2018 ein Vermögen von 26 Milliarden Euro. Bis Juni 1992 war der Wellcome Trust mit 73,6 % Mehrheitsaktionär des damaligen Pharmakonzerns Wellcome plc..« Wikipedia

Vorsitzende des Trusts ist Eliza Manningham-Buller.

»Elizabeth „Eliza“ Lydia Manningham-Buller, Baroness Manningham-Buller LG DCB (* 14. Juli 1948 in Northampton) ist eine britische Nachrichtendienstlerin und Politikerin, die zwischen 2002 und 2007 Generaldirektorin des Inlandsgeheimdienstes Security Service war und seit 2008 als Life Peeress Mitglied des House of Lords ist.« Wikipedia

Mehr über den Wellcome Trust kann man in der Rubrik News&Vermischtes erfahren. Viele dieser Interessenvertreter aus diversen Branchen insbesondere der Pharma-Industrie tummeln sich jedenfalls in Davos. Von chinesischer Seite war z.B. Jack Ma mindestens 2017 und 2019 ebenfalls in Davos zu Gast. Siehe zu Jack Ma und Alibaba Corona – Die Billionen $  Fragen. Jack Ma sitzt sogar im Direktorium der Davos-Stiftung. 2017 ebenfalls anwesend: Präsident Xi.

Hinter den Bergen und verschlossenen Türen

Es gibt übrigens immer mehr Menschen, die finden, dass in einer Demokratie nicht hinter verschlossenen Türen über Dinge gesprochen werden sollte, die später Auswirkungen auf die Bürger haben. Ganz recht!

Doch unsere Medien feiern aus irgendeinem Grund das Treffen regelmäßig wie Veranstaltungen, bei denen die Welt gerettet wird. Das WECFsei eine gemeinnützige Stiftung, heißt es da, als sei damit schon alles gesagt. Interessant: Mittlerweile gibt es regionale Büros in Peking und New York.

Die Rolle des 1971 vom Wirtschaftsprofessor Klaus Schwab gegründeten WEFs ist immer unparteiisch, da es an keinerlei politische oder nationale Interessen gebunden ist. Die Organisation hat Beobachterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen. Ihr höchstes Aufsichtsgremium ist der Stiftungsrat, dem unter anderem Tony Blair und Königin Rania von Jordanien angehören. Die Mission des Forums lautet, „den Zustand der Welt zu verbessern“. [Quelle]

Wie man so hört, sei es schon mehrmals gelungen, die Welt zu retten, so wurde die „Davos Declaration“, die Griechenland und die Türkei in letzter Minute davon abhielt, einen Krieg zu beginnen, 1988 von diesen beiden Ländern in Davos unterzeichnet.

Auch Perez und Arafat hätten einst in Davos einen Vertrag unterzeichnet, der die Tinte nicht wert war. Sonst wird von keinen weltrettenden Maßnahmen der Stiftung berichtet. Dafür gibt andere Weltrettungsstiftungen, die sich sicher sind, dass ihr Weg der rechte sei, denn die Menschheit muss sicher im Schoße der klugen und vor allen Dingen reichen Entscheidungsfinder vor sich hinträumen, und niemand möge es wagen die Harmonie mit kritischen Tönen zu stören, und die Schäflein aufzuwecken. So etwas grenzt mittlerweile an Blasphemie.

Martin Luther war ein eingebildeter judenhassender und die Bauern verachtender Hans-Wurst. Aber er trat gegen die Gleichschaltung durch die katholische Kirche an, wagte es anderer Meinung zu sein, und allein dafür gebührt ihm Ehre – einigen Damen und Herren, die sich unter ungeheuren Sicherheitsvorkehrungen in Davos abschotten, sowie Politiker, Medien und die konformierten Mainstreamer würde es, rein menschlich gesehen, nicht schaden, sich hin und wieder an so einen Vorgang erinnern. Doch ist es wahrscheinlich das erste, das der angehende Karrieremensch verinnerlicht: Weich bloß nicht von der Meinung deines Chefs ab. Zweitens: Denk nicht weiter als bis zum Tellerrand. Drittens: Wer Punkt 1 und 2 nicht befolgt, fliegt raus.

Nach inoffiziellen Schätzungen seitens ungenannter, aber gut informierter Quellen, liegt der Anteil an Ja-Sagern in der Politik übrigens bei ungefähr 76%. Die Dunkelziffern seien sogar noch höher.

Lässt man sich einmal auf der Zunge zergehen, was ein Berater von Präsident Wilson vor etwas mehr als 100 Jahren gesagt hat, dann wird offensichtlich, dass eine Clique, wie jene in Davos durchaus das Potential hätte, etwas zu tun.

Wollte man wirklich Kriege verhindern, dann gäbe es dafür kein geeigneteres Mittel als eine internationale Vereinbarung, welche es neutralen Staaten untersagt, Geld an kriegsführende Parteien zu verleihen, sagte Secretary of State William Jennings Bryan zu President Woodrow Wilson am 10. August 1914.

Genau dies geschah jedoch in einem solchen Maße, dass Amerikas Außenpolitik durch die Politik privater Investoren in einen Krieg hineingezogen wurde, in dem es außer dem Geld nichts verloren hatte. [vgl. Quelle]

Wenn man nun, um wieder zurück in die Gegenwart zu kommen, denkt, dass in Davos die Investoren von Blackrock (Blackrock ist ein Investmentfond. Wenn geschätzt 4,5 Billionen $ (2020 sollen es $7 Billionen sein) praktisch an einem Tisch zu sitzen kommen, könnte man sich wundern, ob es sich bei den Veranstaltungen in Davos nicht eher um ausgedehnte Geschäftsessen handelt. Doch eins ist klar. Wer meint, die Welt oder Gesellschaften durch Gleichschaltung verbessern zu können, der, und das hat die Geschichte stets aufs Neue bewiesen, hat diese häufig zum Schlechtern hin gewandelt und manchmal unermesslichen Schaden über die Menschen gebracht. Auch anderen Führern liefen die Gleichgeschalteten einst hinterher. Wir Deutschen sollten doch endlich einmal schlau werden, aber nicht nur dank unseres gleichgeschalteten Weltbildungssystems und den gleichartigen Massenmedien scheint diese Möglichkeit in immer weitere Ferne zu rücken.

Selten war die Toleranz intoleranter als heute. An dunklen Tagen meint man schon den Ruf zu hören: „Wollt Ihr die totale Toleranz“? Wie die Antwort ausfällt weiß man nicht, denn Nicken und Schweigen kann man bekanntlich nicht hören. [Gefunden bei rottmeyer.de in Die Realität ist reine Fiktion]

NAM

Haben Sie auch noch nie etwas von NAM gehört? NAM steht für National Academy for Medicine. Chef des Vereins ist ein Victor Dzau. Er ist auch im Vorstand des Global Prepardness Monitoring Board. Und im „Board of Health Service“ des World Economic Forum. ……………………………….

Viele erschreckende Details sind im absolut brisanten YT-Video von AmazingPolly aufgeführt. Ich werde in einem anderen Artikel versuchen, die wichtigsten Infos zusammenzufassen.


Eine seltsame Geschichte in Italien

Zwischen Brescia und Bergamo wurden im Januar 2020 34.000 Personen, scheinbar notfallmäßig, gegen Mennengitis C geimpft. Die ältesten Personen dieser Gruppe seien 65 Jahre alt gewesen. Die beiden Orte liegen übrigens in Norditalien, falls Sie’s gerade nicht wußten.

Quelle YT-Video. Darüber hinaus war zu erfahren, dass bereits im Vorjahr das Gesundheitssystem in Norditalien wegen einer Grippewelle zusammenbrach, während im Oktober 2019 ungefähr 129.000 Personen, die älter als 65 Jahre waren, einen Grippe-Impfstoff verabreicht bekamen.

Wieder frage ich mich, ob manche Impfungen nicht Teil des Problems sind. Weitere Infos und Statistiken zur Lage in Norditalien fand ich bei impfen-nein-danke.de. Und nun wird’s krass, denn ich fand auch die beiden Fotos unten. Eins war von 2013 und eins von 2020. Zu sehen sind jede Menge Särge, und zwar genau dieselben.

Die „Quelle“ des unteren Fotos ist eine gewisse Anna Romano, bzw. die „Social Media“.

Die Italiener scheinen sich an vorderster Front in Sachen Fake-Epidemie zu betätigen. Erst kürzlich platzte einem italienischen Abgeordneten der Kragen, ich befürchtete beim Betrachten des Videos schon, dass er jetzt gleich einen Herzinfarkt kriegt. Die Zahlen seien überhöht, es seien nicht 25.000 Menschen an Covid gestorben, behauptet der streitbare Abgeordnete.

Selbst die seltsame Methode, nach der irgendetwas mit Schneekanonen in die Luft gesprüht wird, das irgendetwas desinfizieren soll, wurde in Italien von den Chinesen abkopiert.

Behandlungsmethoden und Tests in der Kritik

Nicht nur interessant, sondern geradezu eine zwingende Forderung ist, zu untersuchen, ob es einen Zusammenhang zwischen den Massenimpfungen und den Corona-Todesfällen in Norditalien gibt. Oder ob die angewendeten Therapien unzweckmäßig waren.

[Quelle: Rubikon Interview mit Dr. Claus Köhnlein, 03.05.20] Nicht alle Ärzte in Deutschland und im Ausland sind überzeugt, dass die oben angeführte Therapie eines frühen Covid-Erkrankten wirklich die optimalste war. Das Immunsystem sollte gestärkt, nicht unterdrückt werden – was ist so schwierig daran zu verstehen?

Zu Zweifeln an der Effektivität von Behandlung und Tests, sowie zu unterschiedlichen Test- und Zählweisen kommen auch noch unterschiedliche Standards in verschiedenen Ländern und Regionen hinzu. Verlässliche Studien und statistisch aussagekräftige Daten fehlen. Es ist auf diese Weise immer noch nicht möglich, eine wirklich wissenschaftlich basierte Statistik mit Aussagekraft zu erstellen. In der Schlussabrechnung jedoch, wenn die Frage der Verhältnismäßígkeit der Maßnahmen dereinst berücksichtigt werden soll, darf folgendes nicht unter den Tisch gekehrt werden:

Impfstoffe sind nicht sicher! Je nach Art der Inhaltsstoffe und natürlich abhängig von den gesundheitlichen Voraussetzungen eines Individuums wird das Immunsystem sogar geschwächt durch einige Impfstoffe und Adjuvantien.

Adjuvantien wie Aluminium sind weder unumstritten noch harmlos. Wir reden von Nervenentzündungen, Überreaktion auf Impfstoffe, Autoimmunreaktionen, möglicherweise (?) giftig, von Alzheimer, Parkinson, induzierter Diabetes – alles nur Verdacht und nicht bewiesen, dennoch in der Gesamtheit als Indiz nicht zu verachten – d.h. konkret: Die hohe Mortalität in Norditalien könnte tatsächlich und ursächlich mit der gerade erst erfolgten Impfaktion zusammenhängen. Eben solche Fragen gilt es natürlich auch für die anderen Brennpunkte von Covid-19 wie Spanien und New York zu stellen. Warum Italiens Krankenhäuser so stark überlastet waren, könnte außer dem maroden Gesundheitssystem, der Zählweise der Corona-Toten, politischen Gründen, finanziellen Gründen, sowie völlig sinistren Gründen weitere Ursachen haben:

Um nur wenige Punkte zu nennen: Italienische Krankenhäuser hatten bereits vor der Krise mit gravierenden Schwierigkeiten zu kämpfen, die in Deutschland in dieser Form nicht bestehen. Die Rate von multiresistenten Keimen ist in Italien bedeutend höher (das Land belegt mit weitem Vorsprung den europäischen Spitzenplatz bei Todesfällen durch Antibiotikaresistenzen)32. Des Weiteren steht eine weit geringere Zahl von (Intensiv-)Betten und Pflegekräften umgerechnet auf die Einwohnerzahl zur Verfügung. Deutschland ist etwa um den Faktor 2,5 besser aufgestellt, sagte Reinhard Busse (Leiter des Fachgebiets Management im Gesundheitswesen an der TU Berlin und Co Direktor des European Observatory on Health Systems and Policies) dem Ärzteblatt.31 Die Region Lombardei belegt einen weiteren tödlichen Spitzenplatz: sie verzeichnet die schlimmste Luftverschmutzung in Europa.33  [Quelle]

Was nun Spanien betrifft, so wurde hier ebenfalls im Oktober 2019 eine Grippe-Impfkampagne gestartet, die sich vorwiegend an ältere Menschen wandte. [mscbs.gov.es]

Vergessen wir in der Rechnung und der bei der Betrachtung der Lage in Italien auch nicht die folgende Information:

Tagesschau-Meldung vom 18.11.2019. Thema: Europaweite Studie. Mehr Tote durch resistente Keime. Zitat: In der EU sterben jedes Jahr mehr als 33.000 Menschen an Infektionen mit antibiotikaresistenten Keimen. Das Ergebnis der aktuellen Studie zeigt damit auch, dass die Zahl deutlich höher ist als bislang angenommen…Insgesamt, so schätzen die Wissenschaftler, sei die Belastung durch antibiotikaresistente Bakterien so groß wie die von HIV/AIDS, Grippe und Tuberkulose zusammen genommen. (9)

Tja und dann wird eine Tabelle abgebildet, über die Zahl der Infektionen und daraus resultierender Todesfälle für das Jahr 2015. Für den europäischen Wirtschaftsraum wurden 671.689 Infektionen und 33.100 Tote ermittelt. Mit Abstand am stärksten betroffen waren Italien und Griechenland. Italien stand an erster Stelle mit 201.584 Infizierten und 10.672 Todesfällen. [blog-kommentar von Lotta Vorbeck]

Luftverschmutzung

Eine erstaunliche Meldung im Abendblatt vom 20.04.2020 macht doch tatsächlich auf einen gewissen Zusammenhang von Luftverschmutzung und Corona-Ausbrüchen aufmerksam.

Halle. Auf einen erstaunlichen Zusammenhang sind Forscher der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gestoßen: Regionen mit einer dauerhaft hohen Schadstoffbelastung haben ihnen zufolge deutlich mehr Covid-19-Todesfälle als andere Regionen. Die am Montag veröffentlichte Studie liefert dafür Hinweise.

Stickstoffdioxid ist ein Schadstoff in der Luft, der die Atemwege des Menschen schädigt. Bereits seit vielen Jahren ist bekannt, dass er zahlreiche Atemwegserkrankungen oder auch Herzkreislaufbeschwerden begünstigen kann. „Da das neuartige Coronavirus ebenfalls die Atemwege befällt, liegt die Vermutung nahe, dass es einen Zusammenhang zwischen der Luftverschmutzung und den Todeszahlen bei Covid-19 geben könnte“, sagt der Geowissenschaftler Yaron Ogen von der Universität Halle.

[…] Ein Vergleich mit der Covid-19-Todesfälle in Italien, Frankreich, Spanien und Deutschland zeigte demnach, dass vor allem jene Regionen hohe Todeszahlen aufweisen, in denen sowohl die Belastung mit Stickstoffdioxid besonders hoch sind, als auch der vertikale Luftaustausch besonders gering ist.

Eine Nachricht vom 5.3.2020 lautete: „Coronavirus: EU aktiviert erstmals Frühwarnsystem gegen Desinformation„. Tatsächlich sollen nach dem Willen der Europäischen Union auch Inhalte aus dem Internet entfernt oder in ihrer Sichtbarkeit heruntergestuft werden, die nicht den offiziellen Darstellungen entsprechen und als „schädlich“ oder „Fake News“ bezeichnet werden. Einer der ersten Artikel dieser Webseite behandelte vor 5 Jahren das Thema Fake-News. Der Titel „Lügen, Medien und das Internet.

Man beachte das Komma zwischen „Lügen“ und „Medien.“ Google, Facebook, LinkeIn zensieren mittlerweile. Denn das ist ihr gutes Recht. Schließlich sind es private Firmen und keine Wohltätigkeitsvereine, nicht wahr?

Das Corona-Response-Team von Pr. Trump

Blicken wir zum Schluss dieses Artikels noch auf Präsident Trumps Covid-19-Beratertruppe. Möchten Sie vielleicht einen Tipp abgeben, wo die meisten der Damen und Herren vorher oder neben- bis hauptberuflich beschäftigt waren?

Da ist z.B. ein Herr Fauci zu nennen. Herr Fauci sitzt im Leadership Council der Bill&Melinda-Gates-Stiftung.

Fauci hat in seiner Funktion als Direktor des National Institute of Allergy and Diseases (NIAID) seit 1984 sage und schreibe 5 Präsidenten als Berater gedient, und alle hatten in der ersten Zeit ihrer Präsidentschaft angeblich mit Pandemien zu schaffen. Das sagte zumindest das Georgetown University Medical Center in einer Pressemitteilung. An der Georgetown Universität, die schon seit den ersten Tagen des Kalten Krieges als CIA-Rekrutierungs- und Ausbildungsstelle bekannt ist, wurde am 12. Januar ein Treffen von Studenten und „globalen Gesundheitsexperten“ aus Akademiker- und Regierungskreisen sowie weiterer Experten abgehalten. Das Motto lautete:

Pandemic Preparedness in the next US Presidential Administration

Anlässlich dieses Treffens am 12. Januar 2017 (!!!) teilte Fauci der Welt etwas erstaunliches mit:

Anthony S. Fauci, MD, war sich am 12. Januar 2017 sicher: Es wird einen „Überraschungsausbruch“ geben

„If there’s one message that I want to leave with you today based on my experience, it is that there is no question that there will be a challenge to the coming administration in the arena of infectious diseases.“ Nach einigen weiteren Worten sagte Fauci „… but there will also be a surprise outbreak“. Fauci prophezeite einen überraschenden Ausbruch einer Pandemie, und er sagte nicht „vielleicht“ oder „möglicherweise“, sondern er war sich sicher.

Organisiert wurde die Veranstaltung vom Center for Global Health Science and Security (GHSS).

Insgesamt flossen bis 2019 7,4 Millionen $ vom National Institute of Health (NIAD) an das Wuhan Institute of Virology zur Erforschung des FLedermaus-Corona-Virus.

Wussten Sie dass Mr. Fauci (staatliches) Geld in Forschungen am Corona-Virus in eben jenes umstrittene Labor in Wuhan investierte? Dies geschah noch während Obamas Amtszeit und war faktisch illegal.

Frau Deborah L. Birx, MD, berät Präsident Trump ebenfalls in der Covid-Krise. Von ihr kam der Satz, dass niemand MIT Covid-19 sterbe; wenn es jemand hat, dann stirbt er nach Meinung der Expertin AN Covid-19.

Frau Birx hält eine leitende Position beim Global Fund To Fight AIDS, Tuberculose and Malaria. Diese Organisation wurde natürlich von Bill Gates gegründet.

Noch enger ging’s wohl nicht …

Und so geht es weiter und immer weiter. Präsident Trump hat sich mit Beratern umgeben, die allesamt indirekt und meistens direkt von Gates und seinem Geld abhängig sind. Wird fortgesetzt …

Der bemerkenswerte Dr. A. Fauci

Kommen wir zum Abschluss dieses Beitrages noch etwas genauer auf Dr. Fauci zu sprechen. Dieser scheint schlicht und ergreifend in Betrug verwickelt zu sein, und das (passender Weise) seit 1984, dem Orwell Jahr.

Dr. Fauci wurde auch als AIDS-Zar bezeichnet, weil er und ein Dr. Gallo HIV-Viren mit AIDS verknüpften und einen Test entwickelten, der auch bei SARS-Cov-2 verwendet wird.

1975 publizierte Gallo die Entdeckung des ersten menschlichen Retrovirus, HL 23, mußte diese Behauptung auf Druck aber zurücknehmen, da Wissenschaftler aufzeigten, daß er eine Mischung von drei unterschiedlichen Gensequenzen als menschliches Retrovirus fehlgedeutet hat (3.). [Quelle]

Wir werden Zeuge werden, was weiter oben schon in Bezug auf Masern notiert wurde, und wieder stellt sich bei objektiver Betrachtung heraus:

Die Behauptung Gallos, daß er später die ersten menschlichen Retroviren „HTLV I/II“, die er mit einer extrem seltenen Leukämieform in Japan in Verbindung zu setzen versuchte, nachgewiesen und isoliert hat, wird auch heute noch in der Öffentlichkeit aufrecht erhalten (namentlich durch das PEI und RKI, siehe unten), obwohl die Wissenschaft schon lange belegt hat und immer wieder bestätigt, daß die Gensequenzen von „HTLV I/II“ aus ganz normalen menschlichen Zellen stammen (4.). [Quelle]

Man muss sich das mal als Laie vorstellen: Die Wissenschaftler streiten darum, ob es ein Virus gibt, oder nicht. Sieht man sich das Debakel einmal näher an, wird klar, es ist nicht ganz so einfach mit der Identifizierung von Viren …

Am 8.11.1983 berichtete Barbara McClintock in ihrer Nobelpreis-Rede, daß sich das Erbgut von Lebewesen dauernd verändert, besonders unter schockartigen Einflüssen (Umwelt, Gifte, alle Stressfaktoren, besonders in Reagenzglasversuchen mit Zellkulturen) und so neue Gensequenzen auftreten, die zuvor nicht nachweisbar waren (5). Ein Teil dieser auf diese Art im Reagenzglas produzierten Gensequenzen wurden als Bestandteil, später als Beweis für die Existenz und Isolation von „Retroviren“ fehlgedeutet. [Quelle]

Hinzu kommt …

„Die Tatsache, dass nach 25 Jahren intensiver Forschung HIV im Sinne der klassischen Virologie weder isoliert noch gereinigt wurde, zeigt uns, dass die infektiöse Sichtweise von AIDS als ansteckender Viruserkrankung auf einer scheinbar nicht existierenden Mikrobe beruht!“

Diese Aussage stammt von den Wissenschafltern Roberto A. Giraldo, MD und Etienne de Harven, MD, der Wissenschaftler, der die erste elektronenmikroskopische Abbildung eines Retrovirus produzierte.

Im Jahr 1984 gab AIDs-Forscher Robert Gallo, der unter Fauci während der Reagan-Ära im NIDAID beschäftigt war, auf einer Pressekonferenz bekannt, dass er den AIDS-Virus „entdeckt“ habe. Er sagte, es sei HIV – das menschliche Immunschwäche-Virus. Die schockierende Ankündigung, die um die ganze Welt ging, war eine völlige Missachtung der wissenschaftlichen Verfahren früherer, von Fachkollegen überprüfter veröffentlichter wissenschaftlicher Beweise, einschließlich der erforderlichen elektronenmikroskopischen Analysen. Es war ein Fall von „Wissenschaft durch Pressekonferenz“, wie ein kritischer Wissenschaftler, Prof. Peter H. Duesberg es beschrieb. Duesberg war ein preisgekrönter Forscher in Berkeley, der das erste Krebsgen durch seine Arbeit über Retroviren im Jahre 1970 isolierte und die genetische Struktur dieser Viren kartographierte. https://www.amazon.com/Inventing-AIDS-Virus-Peter-Duesberg/dp/B0041WQMA0 

[https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/der-bemerkenswerte-dr-fauci-15-04-2020/]

Nun flossen Millionen an NIAID, um das neue Virus HIV zu erforschen. AIDS sei hochansteckend, auch durch sexuelle Übertragung, insbesondere bei homosexuellen Männern. Interessant ist nun, dass NIAID vor Gallos Pressekonferenz insbesondere den Zusammenhang zwischen gewissen Drogen, Aufputschmitteln und Nitriten erforschte, die bewiesenermaßen dem Immunsystem Schaden zufügen.

Plötzlich wollte man aber nun an einem Heilmittel gegen AIDS forschen. Den Medien wurde gesagt, dass AIDS die „öffentliche Gesundheitsbedrohung des Jahrhunderts“ sei. Gallo machte Millionen mit seiner patentierten Blutprobe für HIV, obwohl der Test häufig falsche Positive lieferte und nicht direkt auf das angebliche Virus, sondern auf aktive Antikörper prüfte, etwas von dem die Immunitätspraxis sagt, dass es nicht gültig sei, da Antikörper bloß eine Antwort auf eine Infektion sei und nicht notwendigerweise das Vorhandensein von HIV präsentiere. Zu dieser Zeit in den 1980er Jahren war Fauci für die AIDS-Forschung am NIAID verantwortlich, ein Amt, das er immer noch innehat. [https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/der-bemerkenswerte-dr-fauci-15-04-2020/]

[…] In einer scharfen Widerlegung der Behauptungen Gallos, Ansprüche, die durch Fauci und das NIAID sowie CDC unterstützt wurden, haben Roberto A. Giraldo, MD und Etienne de Harven, MD, der Wissenschaftler, der die erste elektronenmikroskopische Abbildung eines Retrovirus produzierte, unterstrichen, dass sowohl der ELISA und der Western Blot, als auch ein genetischer Test, der PCR oder ‚Viral Load‘ Test,“ die zwei Haupttests, die benutzt werden, um festzustellen, ob man AIDS hat, ungültig sind. „Keiner dieser Tests weist das HIV-Virus selbst nach, und sie weisen auch keine HIV-Partikel nach. Sie fügen hinzu, dass es „mehr als 70 verschiedene dokumentierte Bedingungen gibt, die dazu führen können, dass die Antikörpertests positiv reagieren, ohne dass eine HIV-Infektion vorliegt.“ Zu den falsch positiven Fällen gehören Grippe, Erkältung, Lepra oder das Vorliegen einer Schwangerschaft. Die gleichen Tests werden heute zur Bestimmung von SARS-CoV-2-positiv verwendet. [https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/der-bemerkenswerte-dr-fauci-15-04-2020/]

Giraldo und de Harven erklärten: „Die angebliche Existenz von HIV wurde aufgrund der Untersuchung von Proteinen, der Aktivität der reversen Transkriptase (RT) und von RNA-Fragmenten, die in Kulturüberständen gefunden wurden, und nicht aufgrund der direkten Analyse gereinigter Viruspartikel behauptet“. Die CDC verlangt einen positiven Antikörpertest auf HIV, um AIDS in den USA festzustellen. .

Das waren Auszüge aus  Der bemerkenswerte Doktor A. Fauci , Der vielleicht größte kriminelle Betrug in der Geschichte der Medizin von F. William Engdahl, 15.04.2020

Wie weiter oben bereits angemerkt wurde, sind die Standards der WHO in der „westlichen“ Welt und in Afrika nicht dieselben, was auch Engdahl hervorhebt:

[…] in Afrika verlangt die WHO seit 1985 weder einen HIV-Test noch irgendeinen anderen Labortest. Lediglich die Symptome des Patienten, zu denen Gewichtsverlust, chronischer Durchfall, anhaltendes Fieber, anhaltender Husten und dergleichen, Symptome, die endemisch für chronische Armut sind, Unterernährung und fehlende sanitäre Einrichtungen gehören können.

Der Scheinforschung nach AIDS widmen sich seither Stiftungen, Forschungsinstitute und die WHO, und das Geld sprudelt und sprudelt, dank Dr. Faucis Betrug. Stellen Sie sich vor, auch die oben vorgestellte Beraterin in Sachen Covid-19  von Präsident Trump, Dr. Deborah L. Birx, M.D., die von Obama zum US Global AIDS Coordinator ernannt worden war, arbeitete bereits 1983 – 1986 unter Tony Fauci beim NIAD. [https://www.nytimes.com/2020/03/06/us/politics/coronavirus-trump-deborah-birx.html]

Fauci hat als Chef des NIAID für diese Scheinforschung Millionen von der Bill & Melinda Gates Foundation sowie der Clinton Foundation und Dutzende Milliarden von den US-Steuerzahlern kassiert. Verdächtig ist, dass der Artikel von Giraldo und de Harven aus dem Jahr 2006 kurz vor dem Ausbruch des Coronavirus Wuhan im Jahr 2019 plötzlich von der Zeitschrift zurückgezogen wurde. https://www.robertogiraldo.com/eng/papers/Farber_Reply_April_2006.html

Please tell her that we all love her

Dr. Fauci ist, by the way, ein großer Bewunderer von Frau Clinton, wie aus einem Brief aus dem Jahr 2013 hervorgeht:

From your doctor admirer From: Fauci, Anthony (NIH/NIAID) [E]

Sent: Wednesday, January 23, 2013 6:10 PM

To: Mills, Cheryl D

Subject: Today’s performance

Cheryl: Anyone who had any doubts about the Secretary’s stamina and capability following her illness had those doubts washed away by today’s performance before the Senate and the House. She faced extremely difficult circumstances at the Hearings and still she hit it right out of the park. Please tell her that we all love her and are very proud to know her.

Warm regards, Tony

Anthony S. Fauci, MD

Director National Institute of Allergy and Infectious Diseases Building 31, Room 7A-03 31 Center Drive, MSC 2520 National Institutes of Health Bethesda, MD 20892-2520 Phone: (301) 496-2263 FAX: (301) 47-4409 E-mail: afauci [End] [Quelle]

Der Tony hat Hillary über „Cheryl“, warme Grüße gesandt. „Sag ihr, dass wir sie alle lieben …“. Du meine Güte …

Tod von höchster Stelle

Das Chemotherapeutikum AZT von Burroughs Wellcome zur Behandlung von AIDS wurde von Fauci entgegen aller medizinischen Standards als „präventives Medikament“ für HIV-diagnostizierte Patienten auch ohne Symptome! empfohlen. In einer Rekordzeit von nur fünf Tagen wurde AZT 1987 zugelassen. Burroghs Wellcome hatte eine gefälschte Studie vorgelegt (das Schema kennen wir bereits). Fauci seinerseits empfahl das Mittel sogar für schwangere Frauen. Ein Anzeichen für eine Schwangerschaft bei allen Frauen ist eine höhere Antigenkonzentration, da das natürliche Immunsystem jede Infektion bekämpft, um den Fötus zu schützen. AZT oder Retrovir, ein fehlgeschlagenes Leukämie-Medikament, hat sich als hochtoxisches Medikament erwiesen.

[…] Fauci begann 2007 damit, klinische Versuche mit den AZT-Medikamenten bei „negativen“ HIV-Patienten zu finanzieren, mit der Theorie, die Chemotherapie würde sie davor „schützen“, „positiv“ zu werden. Das heißt, toxische HIV-Medikamente an ansonsten gesunden Personen zu testen, um zu „versichern“, dass sie nie AIDS bekommen haben. Wenn das verrückt klingt, dann war es das auch. Gilead lieferte dem NIAID zwischen 2007-2012 das Medikament Truvada für Phase-III-Humantests an HIV-negativen Personen. Es wurden vier Tests mit jeweils mindestens 2.000 und bis zu 5.000 Testpersonen durchgeführt. Das Projekt wurde „Prä-Expositionsprophylaxe“ oder „PrEP“ genannt. Gesunde Probanden erhielten Dosen des Chemotherapeutikums Truvada mit der These, es könne verhindern, dass sie eines Tages HIV-positiv werden. Die CDC drängte in ihrer Empfehlung vom Mai 2014 die Ärzte, Truvada für Negative in den so genannten „Risikogruppen“ zu verschreiben, ein offizielles Imprimatur der Regierung für ein äußerst profitables Medikament.

https://reducetheburden.org/wp-content/uploads/2014/05/AIDS_war_profiteering_by_Terry_Michael_May2014.pdf

Die FDA ignorierte zwei der vier Truvada-Tests, die fehlgeschlagen waren, und stellte sie ein. Trotzdem und aufgrund von Datenmanipulationen durch Faucis NIAID und Gilead genehmigte die FDA das gefährliche Truvada für PrEP. Heute listet Gilead die Nebenwirkungen von Truvada auf: Nierenprobleme, einschließlich Nierenversagen; Verschlimmerung von Hepatitis B; zu viel Milchsäure im Blut (Milchsäureazidose), die zum Tod führen kann; schwere Leberprobleme, die zum Tod führen können; Knochenprobleme. Sie erklären, dass Truvada „dazu beitragen kann, das Risiko, HIV-1 durch Sex zu bekommen, zu verringern, wenn es täglich eingenommen und zusammen mit Safer-Sex-Praktiken angewendet wird“.

Der Fauci – Gilead Betrug zur Förderung von Truvada, damit gesunde Leute „die Gefahr von HIV verringern“, ist eine Zeichen für das Ausmaß der medizinischen Verfehlung und in einigen Fällen von offensichtlichem kriminellen Missbrauch der menschlichen Gesundheit, die der gegenwärtige Coronavirus-Guru im Weißen Haus, A. Fauci, darstellt. [https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/der-bemerkenswerte-dr-fauci-15-04-2020/]

Nicht zu vergessen, dass die ganze Geschichte, nach der AIDS etwas mit HIV-Viren zu tun hätte, eine wissenschaftliche Chimäre ist, die Fauci sogar einen Nobelpreis einbrachte, las ich an anderer Stelle.

Pharma oder Mafia?

Dieser Dr. Fauci ist eng verbandelt mit Gilead Sciences, in dem Donald Rumsfeld einst saß, der dann an der Schweinegrippe gut Geld machte, dank der Einstufung der WHO zu einer Pandemie (s.o.). Zufällig ist Gilead Sciences Produzent von Remdesivir, ein Malaria-Mittel, das nun – schon wieder – eingesetzt werden soll, wo es noch nicht getestet wurde.

Gilead Sciences hatte schon 2001 ein Mittel gegen Anthrax im Programm und konnte dieses millionenfach an das Pentagon verkaufen, las ich hier. Bei diesem Drehtürsystem, bei dem sich beide Seiten immer wieder den Ball zuwerfen, wird einem beim Zusehen ganz schwindlig und so langsam ist es wohl mal an der Zeit eine ordentliche Datenbank dieses Geflechtes von Organisationen zu erstellen, die sich gegenseitig das Geld hin und her schieben, das sie der öffentlichen Hand aus der Tasche ziehen. Was die gute Gates-Stiftung spendet, spendet sie mit Zweck und Bedacht. Was die steuerfreie Gates-Stiftung investiert, investiert sie in Biotech-, Pharma-, Gentechnologie-, Öl- und Chemiefirmen und Hersteller von schädlichen Lebensmitteln, usw.

Seit 15 Jahren oder länger wurde mit allergrößter Regelmäßigkeit eine verheerende Seuche nach der anderen angekündigt – die dann ausblieb. Ganz offensichtlich hat jemand, wahrscheinlich spätestens im Januar 2020 (aber wahrscheinlich schon lange vorher) beschlossen, nun Nägel mit Köpfen zu machen. Nur Spekulation? Nicht, wenn man den Fäden dieses Gespinstes von mächtigen privaten Firmen folgt und über die NGOs, halbstaatlichen oder staatlichen Institutionen der Spur des Geldes folgt. Irgendwann wird es unheimlich, weil man überall auf dieselben Gestalten und Player stößt.

Wie bereits weiter oben hervorgehoben, war (ist?) der amtierende Verteidigungsminier, Donald Rumsfeld, einer der Hauptaktionäre bei Gilead Sciences. Das könnte stutzig machen, zumal Remdesivir aktuell in Bayern einen Schnelltest durchläuft, um fix zugelassen werden zu können. Die sonst vom Gesetzgeber geforderten jahrelangen klinischen Zulassungsstudien wird es dann wohl nicht geben. Wird hier hinter unserem Rücken ein Milliardengeschäft abgewickelt?“
https://kenfm.de/me-myself-and-media-56/

Zwar hat Gilead nun gerade einen Rückschlag wegen einer abgebrochenen Studie in China erlitten, aber dennoch zieht sich das Netz um einige verantwortliche Personen dieser Krise nun enger zusammen. Rumsfeld, Fauci, Gates? Merken Sie was? Letzteres war geraten, aber ziemlich sicher korrekt. Es geht auch ohne Corona um einen riesigen Topf, aus dem geschöpft werden kann, es sind öffentliche Mittel. Um nicht zu sagen wir hängen am „Tropf“. Unerbittlich wird Blut, Leben, Gesundheit und das Geld der Bürger abgezweigt, wo es nur geht. Wer sich die Details anschaut, wie jeder Leser, der die Geduld hatte, die in diesem Artikel aufbereiteten Informationen zu studieren, bei dem müssten eigentlich die Scheuklappen fallen. Zu beachten ist, dass das marode, fingierte, private, blutsaugerische Finanzsystem, das ohne Schulden, Krisen oder Steuerabgaben überhaupt nicht funktionieren würde, die andere Seite der Münze darstellt.

Derzeit werden etliche Menschen mit Remdesivir gegen Covid-19 behandelt. Normalerweise würde man eine lange Testphase an Tieren erwarten, doch nein. Fauci machts möglich. Ich hingegen brauche kein Brechmittel mehr, je länger ich mir die Geschichte anschaue.

Der Autor F. William Engdahl schließt seinen Artikel zum bemerkenswerten Dr. Fauci mit den  vernichtenden Sätzen.

Robert Redfield ist der derzeitige Direktor der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), dem Zentrum des jüngsten Skandals um Coronavirus-Tests. Redfield war zusammen mit dem diskreditierten Robert Gallo, dem ehemaligen Fauci-Kollegen in den AIDS-Skandalen der frühen 1980er Jahre am NIH, dem Institut für Humanvirologie an der University of Maryland, tätig. Redfield und Birx waren auch Mitautoren zahlreicher wissenschaftlicher Artikel über angebliche HIV-Impfstoffe, von denen keiner wirksam war.

Fauci, Birx und Redfield, die alle inzestuös an den Betrügereien und Fehlverhalten im Zusammenhang mit HIV/Aids beteiligt sind, halten heute nicht nur die Zukunft des öffentlichen Gesundheitswesens in Amerika, sondern auch der gesamten Weltwirtschaft in ihren Händen. Keine gute Situation. Wie ihre Arbeit über den nachgewiesenen HIV/AIDS-Betrug zeigt, beweisen die Coronavirus-Tests überhaupt nicht, dass ein tödliches Virus bei einem Patienten vorhanden ist. Wenn dem so ist, ist dies vielleicht der größte kriminelle Betrug in der Geschichte der Medizin.

Abrechnung Eine vorläufige Bilanz

Laut Studien der WHO infizieren sich jedes Jahr 15% der Weltbevölkerung mit einem der umlaufenden Influenzastämme. Anders ausgedrückt: jedes Jahr infizieren sich etwa eine Milliarde Menschen mit einem der saisonalen Grippeviren. Von diesen infizierten Menschen sterben jährlich 290.000 bis 650.000 Personen ursächlich durch die Grippe. Wie deutlich soll man es denn noch sagen? Jedes Jahr heißt jedes Jahr. Mit oder ohne Covid-19.

Ist es nicht perfide? Der Shutdown wird (neben allem anderen) aller Voraussicht nach zu einem Anstieg der Herz-Kreislaufkrankheiten führen, der Stress aufgrund der Panikmache und die unsicheren Zukunftsaussichten, z.B. aufgrund von Arbeitslosigkeit oder Vereinsamung, werden die Lebenserwartung der Menschen mindern, und somit wird genau diese große Gruppe ein leichteres Opfer der nächsten ganz normalen Grippewelle werden. Die Kassen der Pharmaindustrie klingeln weiter, insbesondere wenn bald wild drauf losgeimpft wird.

Jens Spahn wurde 2017 zur Bilderberger-Konferenz eingeladen, einige Monate später wird er Gesundheitsminister. Siehe YT-Video

Wie man durch Milliardenspenden seltsamerweise immer reicher werden kann

In einem Blog fand ich zu guter allerletzt ein paar Tabellen, nach denen die gute, wohltätige Stiftung von Bill$Melinda tatsächlich Geld „spendete“, und zwar an überraschend viele Firmen, in welche die gute Stiftung auch rein geschäftlich investiert hatte. Comprende?

Alles klar? Lassen Sie sich ruhig impfen. Wenn die WHO und die Führer Gates sowie unser Gesundheitsdiktator Spahn das sagen, dann wird das alles schon seine Richtigkeit haben. Machen sie einfach die Augen zu, und denken Sie bloß nicht an die WHO in Afrika, an 1967, 1993, 2009 oder 2013/14. Sie sollten auch ganz schnell das folgende vergessen. Der vaccine injury trust fund zahlte bislang über 4 Milliarden Dollar an die Opfer oder Angehörigen von Impfungen aus.

Wenn Sie in nicht allzu ferner Zukunft dann in einem Krankenhaus mit Spritzen und Medikamenten umhegt werden, denken Sie auch nicht an die Tabelle, die aufzeigt, dass das Geschäft mit der Krankheit auch lohnend sein kann. Insbesondere dann, wenn man auch noch in der Lage ist, bei der Krankheit von möglichst vielen Menschen ein wenig nachzuhelfen.

Jeder Mensch findet es vernünftig in „Gesundheit“ zu investieren, d.h., da kann der Staat praktisch ungehemmt mit Geld um sich schmeißen. Selbst dann, wenn es gar nicht den eigenen Bürgern zum Wohl gereicht, sondern einer Mafia. Gesundheit für alle ist der Köder. Doch – für jede gute Tat, die hie und da abfällt, fließen Milliarden Dollar in geheime Kanäle und dubiose Lobbyorganisationen, denen nichts ferner liegt als ihre persönliche Gesundheit.

Vergessen Sie die Sache einfach. Wie immer. Wie an 9/11; beim illegalen Überfall auf den Irak; dem Bosnienkrieg, dem Lybienkrieg, bei den Börsencrashs; lassen Sie sich eindudeln in die neue Wirklichkeit, und vermeiden Sie an die Berichte zu denken, die aussagen, dass Impfen nicht für jeden SICHER ist. Die Tatsache, dass sich eine kleine Anzahl von Menschen an jeder einzelnen Krise in den letzten – wie viel Jahre auch immer, es sind eine ganze Menge – eine goldene Nase verdienten?

Bereits die CO2-Steuer war ein lange vorbereiteter Coup, bei dem Sie und ich drauflegten. Zweifelsohne war das auch bei 9/11 der Fall. Nun werden wir Zeuge des Super-Coups. Und wenn ich mich nicht irre, spielt China mit, ist also nicht irgendwie unglücklich verstrickt worden in diese Geschichte. Denn China setzte das Zeichen, das den westlichen Pharma-Impfallianzen als Startschuss genügte.

Das Ganze ist eine Übung, die wieder mal in seltsamer Weise direkt zur Realität mutierte. Im nächsten Teil versuche weiter in das Geflecht einzudringen, doch mittlerweile ist es dank unermüdlicher Recherchen weltweit möglich geworden, die Geschichte mitsamt Urhebern zu rekonstruieren. Jedoch nur, wenn man sich standhaft weigert, diesem Scam auf den Leim zu gehen.

Nehmen Sie eine rote, grüne oder blaue Pille. Noch haben wir die Wahl 🙂 ? Allerdings nur, wenn so viele Menschen wie möglich sich jetzt entschlossen gegen diese Entwicklung stemmen. Wir können nicht mehr hoffen, dass die da oben es irgendwie schon gut meinen, und uns im medial suggerierten Glauben wiegen, dass die Politiker Tag und Nacht nur für unser Wohlwollen arbeiten. Aber – dass es halt so schwierig ist in der internationalen Politik, Sie wissen schon, wegen der Politik, die natürlich nicht einfacher wird, weil es ja jetzt auch noch die EU-Politik zu beachten gilt, und gewisse andere (oder doch die eigenen ?) Interessen. Schließlich wird man nicht umsonst nach Davos eingeladen.

Eins der größten Rätsel für mich ist gerade, wieso die sonst so einflussreichen deutschen, europäischen, internationalen Manager, Banker und Industrielle, die nicht der Pharma-Mafia angehören, nicht schon längst ihre Stimme vereint erhoben haben, um diesen Wahnsinn der verlängerten Corona-Maßnahmen zu beenden. Das deutet meiner Meinung nach darauf hin, dass die oberen Chefetagen in den Konzernen nicht wirklich um ihren Job fürchten. Sie wissen:  Sie werden unterstützt werden – vom Steuerzahler. Vielleicht haben Sie ja auch bei Bill investiert?

Denn Bill verstand es in den vergangenen Jahren ohne weiteres irgendwie Gewinn zu machen, und gleichzeitig mindestens 18 Milliarden $ zu spenden … wenn auch hie und da gewissermaßen in die eigene Tasche gespendet wurde. Ist dieses wohltätige Konzept Garant oder Indikator für das Ansteigen von Bills Vermögen?

Die Zeche zahlt offensichtlich jemand anders. Oder – wo der eine gewinnt, verliert halt der andere. CDC spielt in diesem unguten Spiel immer wieder eine Rolle. Z.B. wenn es gilt, einen Zusammenhang zwischen Mehrfachimpfungen und Autismus nicht zu untersuchen.

“VAXXED ist eine aufrüttelnde Dokumentation über die Geschichte des Whistleblowers Dr. William Thompson, der als Insider einen Skandal in der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC aufdeckte. Diese untersuchte 2004 einen möglichen Zusammenhang zwischen Mehrfachimpfungen und dem Entstehen von Autismus. Als die statistischen Daten der Studie tatsächlich alarmierende Ergebnisse aufzeigten, manipulierte das CDC die Zahlen, um die Ungefährlichkeit der Impfungen zu belegen. [Quelle]

Bis 2011 wurden in den USA folgende Entschädigungzahlungen aufgrund von Impfschäden getätigt:

Über 1,8 Milliarden Dollar haben die staatlichen Behörden der USA als Ausgleich im „National Vaccine Injury Compensation Programm“ wegen bleibender und schweren Impfschäden bis zum Stichtag 6.8.2008 an 2480 Betroffene oder Angehörige bezahlt. Als Impfschäden wurden unter anderem Gehirnentzündungen, bleibende Gehirnschäden, Entwicklungsstörungen, Lähmungen, Autoimmunerkrankungen wie z.B. Multiple Sklerose oder Lupus erythematodes, Darmentzündungen, Autismus und auch Todesfälle anerkannt.“

Und weiter: „2011 nun wurde von der US-amerikanische Medizinbehörde IOM (Institute of Medicine) einen Analyse aus mehr als 1000 Impfstudien bezüglich schädliche Wirkungen durchgeführt. Das Ergebnis: „Impfungen sind nicht frei von Nebenwirkungen oder unerwünschten Gesundheitseffekten“.

Dabei wurden die Impfungen gegen Masern-Mumps-Röteln, Windpocken, Grippe, Hepatitis A und B, Humanes Papilloma Virus (z.B. Gardasil), Diphterie, Tetanus, Keuchhusten und Meningitis in die Analyse einbezogen. Das IOM fand überzeugende Hinweise für 14 schwere Nebenwirkungen: Lungenentzündung, Gehirnentzündung, Gehirnhautentzündung, Leberentzündung, Maserngehirnentzündung, Epilepsie, Gelenkschmerzen, Anaphylaxie, Bewusstlosigkeit, Schleimbeutelentzündung des Schultergelenks, Augenentzündungen. Für weitere 135 Krankheiten (u.a. ADS, Autismus, Zuckerkrankheit, Multiple Sklerose, Lähmungen), die kurz nach Impfungen entstanden sind, konnte das IOM nicht eindeutig sagen, ob diese durch die Impfungen verursacht waren oder nicht.“ [naturheilmagazin.de]

Ihr Freiheit ist sicher! Oder war es die Rente? Sparguthaben? Gesundheit? Auf jeden Fall können Sie sicher sein, dass nichts von alle dem zurückkommt, wenn es einmal weg ist.

Wer viele weitere Details dieser Geschichte verstehen will, sollte unbedingt den mehrfach zitierten Artikel

Ein Kartell des Schweigens – Die Pharma-Mafia!

vom 18. November 2018 bei netzfrauen.org lesen.

Wer sich mit diesen Details beschäftigt, wird spätestens jetzt verstehen, warum es bei dieser Geschichte auch um Impfen um Biegen und Brechen geht! 1. Wir stehen einer der weltweit größten und finanzstärksten Lobby-Koalitionen gegenüber, die jemals das Antlitz der Erde erblickte. 2. Gemeinsam mit dem aufgrund der selbstgebastelten Krise entstehenden Finanzbedarfs in Billionenhöhe wird die Macht der Zentralbanken nicht etwa sinken, sondern fortan die Regeln diktieren. Womit der zukünftige Handlungsspielraum von Politikern (sofern überhaupt gewünscht) und Bürgern zusätzlich beschnitten wird.

Wir stehen dem selben Deal gegenüber, wie 1933, nur in einem globalen Maßstab. Angestrebt wird die (welt-)staatlich verbürgte Abnahmepflicht von Gütern, was die Herzen der Aktionäre jauchzen ließe. Siehe hierzu I.G. Farben und das amerikanische Establishment. Und hier kommen am Ende sogenannte Investoren wie Blackrock ins Spiel, die stets auf die Dividenden blicken.

Verlieren wir den Rest unserer mickrigen Freiheit wirklich wegen ein paar lumpigen Dollars? Die letzten Meldungen (vom 14.5.20) besagen, dass Fauci die Maßnahmen unbedingt verlängern will. Fauci ist so was von unten durch bei mir, und er steht als Frontmann der Kabale im Mittelpunkt des Geschehens. Trump soll Fauci nun abgekanzelt haben, ob dessen neuester Prognose.

Staatsstreich in den USA? Soll Trump mit allen Mitteln abgesetzt werden?

Im nächsten Teil geht es um die USA und China.

—>>> Corona und die 1 Billionen $ Fragen

Ergänzend zum vorliegenden Beitrag entstand neu (28.08.2020) —>>>

Mit Fake-Science und Zensur zur Globalen Agenda

Neu (07. September 2020) wie angedroht eine Zusammenfassung meiner Notizen. Ich nannte sie: Global Reset Kompendium – auf den Spuren des Masterplans mit einer Menge weiterer Informationen.


Adjuvantien

Impfstoffe enthalten sog. Adjuvantien, d.h. ungefähr so viel wie „Hilfsstoffe“. Werden mehrere Impfstoffe zugleich verabreicht, so können gleichzeitig verschiedene Adjuvantien zur Anwendung gelangen. Zu dieser Gruppe gehören z.B. Aluminium, Quecksilber und Silikon. Das Problem mit Aluminium, das direkt in den Blutkreislauf eingeführt wird, ist die Senkung der Blut-Hirnschranke, die normalerweise dafür sorgt, dass Viren nicht ins Gehirn vordringen. Bei einigen Impfstoffen ist dieser Effekt gewollt, in anderen Fällen stellt diese Eigenschaft aber eindeutig eine Gefahr da. Dies ist Fakt und allein aus diesem Grund, sind Impfstoffe nicht generell sicher.

Abstract: Adjuvantien – Nebenwirkungen und Auswirkungen auf das Nervensystem insbesondere bei Kleinkindern

Mechanisms of aluminum adjuvant toxicity and autoimmunity in pediatric populations

Autoimmune/Inflammatory Syndrome Induced by Adjuvants and Thyroid Autoimmunity

https://www.worldtimes-online.com/imfocus/253-deutsche-gesch%C3%A4fte-verbannen-glyphosat-und-roundup-von-monsanto.html

Zur AIDS-Theorie Professor Duesberg im Interview:

https://ef-magazin.de/2010/07/09/2318-wieder-gelesen–heute-vor-zehn-jahren-in-eigentuemlich-frei-nr-11-juli-2000-aids-erworbenes-immunschwaeche-syndrom

Der Impfreport 2005 ist ein 300-Seiten starkes Werk, das eine Unmenge Informationen zum Geschäft und bezüglich der Wirksamkeit von Impfstoffen liefert, und ist in diesen Zeiten aktueller denn je.

Glyphosat-Gefahren:

Glyphosate Fact Sheet: Cancer and Other Health Concerns

Nachgedanken – Voodoo- und Tabu-Tod: „Du wirst sterben“

Es folgt ein Auszug aus dem Artikel „Das psychogene Todessyndrom„:

Naturvölker verstehen Voodoo- und Tabu -Tod als die von übernatürlichen Kräften verursachte Konsequenz eines Zaubers, einer Verfluchung oder einer Verbots-Verletzung.Hier beruht der psychogene Tod aufeiner absoluten Überzeugung (unbewusste Einstellung) vom unausweichlichen und unüberwindbaren, tödlichen Resultat solcher Kräfte (Ausweg- und Hilflosigkeit) und setzt voraus,dass das Opfer vom magischen Tun bewusst weiß unddass die zermürbende Vorstellung (Entmutigung)seiner ausweg-, hilf- und hoffnungslosen Situation undseiner sozialen Ausgeschlossenheit (emotionelle Isolation )von einer erwartungsvollen Aufmerksamkeit auf den eigenen Tod (persistierende tödliche Vorstellung ) begleitet wird.Eine Gemeinsamkeit haben alle diese mysteriösen Todesfälle: den Verlust der Bindung an die Gemeinschaft durch einen bestimmten Menschen (Zauberer o. Ä) (Voodoo -Tod )) oder an einen bestimmten Wert (Tabu -Tod). Eine andere verheerende Vorstellung einer ausweg- und hoff nungslosen Situation und sozialer Isolation , die wohl auch der modernen Mensch gut kennt, ist das Heim-weh sowie der seelische Kollaps in Form des Seelentodes.

Zitat Ende

Kommentar und Fazit: Kanzlerin, Gesundheitsdikatoren, CDC, die WHO etc. betreiben eine Form von Voodoo. Es wurde von amtlicher Seite im März angedeutet, dass Bundesbürger und Menschen in aller Welt umfallen würden wie die Fliegen, wenn sie in eine DDT-Wolke geraten, falls das Virus nicht durch drakonische Maßnahmen an der Ausbreitung gehindert wird. Dies entspricht in etwa der alten Praxis des Voodoo-Verhexung, die nur funktioniert, weil das Opfer weiß, dass es sterben wird. Auch in Deutschland werden Millionen von Menschen dieser modernen Form des Voodoo zum Opfer fallen. Wie so langsam bekannt sein dürfte, entspringt die Furcht-Taktik und die so rigorose Anwendung derselben den jährlichen Katastrophen-Übungen wie der Übung 201, die in die besten Analysen und Kommentare im April erläutert wird.

Wußten Sie: Anno 2005, in einer Zeit als die offiziellen Zahlen etwas (aber nur etwas) weniger manipuliert wurden als heute, kam eine Studie zu folgendem vernichtenden Schluss:

Ganz offensichtlich hat die Impfrate bei Senioren keinen Einfluss auf die Erkrankungshäufigkeit. Als mögliche Ursache hierfür ist die extrem schlechte Wirksamkeit der Impfstoffe bei Senioren zu sehen, die mit zunehmendem Alter ständig abnimmt.

Eindrucksvoll wurde die nicht vorhandene Schutzwirkung bzw. sogar die negative Wirkung einer vorangegangenen Influenza-Impfung bei einem Ausbruch in einem Altenheim exemplarisch belegt (siehe impf-report (Zeitschrift) Nr. 5, April 2005, S. 16-17). Bei diesem Altenheimausbruch fiel am Rande ein weiterer bemerkenswerter Umstand auf: Das Pflegepersonal verweigerte die Auskunft über den Impfstatus und die Teilnahme an einer Impfaktion. [impfreport_2005]

Überdies ist belegt, das die Durchimpfung der Bevölkerung gegen einen grippalen Infekt kein Garant dafür ist, nicht an der Grippe zu erkranken, vor der man durch die Impfung angeblich geschützt würde.

Ein Bitchute-Video-Interview mit Leemon McHenry, PhD über „The illusion of Evidence-based Medicine“ kann ich als Ergänzung zum vorliegenden Artikel sehr empfehlen.


Hinweis in eigener Sache

Liebe Leser, die aktuelle Zensur von Google ist leicht nachvollziehbar. Folgende Suchanfrage (11.05.2020)

Corona WHO Operation geglückt

ergab genau 11 Treffer. Die Suchanfrage ergab ganze 11 Treffer zu diesen Stichwörtern in der großen weiten Welt, jedenfalls in der deutschsprachigen Internet-Welt, (und auch sonst natürlich nirgendwo), schrieb niemand etwas, das in irgendeiner Weise mit Corona, einer Operation, der WHO oder gar „geglückt“  zusammenhing. Völlig sicher war ich mir, dass ich genau jene Stichwörter in meinem Artikel, der Überschrift und das Wort Corona in anderen „Markern“ der Webseite verwendet hatte.

Leider war der vorliegende Artikel mit dem Titel „Operation geglückt – Patient tot! Missgeschicke von WHO und Pharma-Industrie“ nicht enthalten unter den 11 Treffern.  Den unbedarften Laien verwundert es vielleicht nicht, aber seit ungefähr 1 oder 2 Jahren wurde die Trefferliste bei Google bereits gekürzt. Man munkelt in diesem Zusammenhang über Kapazitätsprobleme und Resourcenersparnis. Eine gleichlautetende Suche auf metager.de, welche dieses Problem offensichtlich nicht betrifft, fand den vorliegenden Beitrag als Link auf matrix169.wordpress.com und platzierte ihn immerhin an 25. Stelle.

Das bedeutet: Google zensiert aktiv wahrscheinlich alle Webseiten, die nicht von den gefügigen und bekannten Mainstream-Medien produziert werden, in denen die WHO und/oder die Pharma-Industrie auch nur erwähnt werden.

Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten, falls die Informationen in diesem Artikel nützlich waren, den Link an ihre Freunde und Bekannten weiterzusenden. Ein Hinweis: Ich verdiene keinen Cent an irgendeinem Artikel auf dieser Webseite.

Die Unternehmen Facebook, Google, LinkedIn, Microsoft, Reddit, Twitter und YouTube haben sich am 17. März verpflichtet “in Koordination mit den Gesundheitbehörden der Regierungen rund um die Welt” Betrug und Fehlinformation in Zusammenhang mit Covid-19 zu bekämpfen und offizielle Beiträge zum Thema auf ihren Plattformen besonders sichtbar zu machen. [Quelle]

—>>>Corona im April – Die besten Analysen und Kommentare
—>>> Corona und die 1 Billionen-Dollar-Fragen

Neu!

Die Corona-Matrix (und Agenda 2030)

Total neu! 🙂 13.10.202 0Global Reset Kompendium – Auf den Spuren des Masterplans (II)

worin weitere Informationen des Puzzles, wie es zum aktuellen Desaster kommen konnte und sollte zusammegetragen werden.

Empfehlenswert:

Ein gefährliches Netzwerk und unsägliche Allianz – Bill Gates und die WHO


Quellen zur spanischen Grippe:

Quellen:1. Herrlich, «Die Pocken – Erreger, Epidemiologie und Klinisches Bild», Thieme, 1960, S. 1622. Richard E. Shop, «The R.E. Dyer Lecture. Influenza: History, Epidemiology, and Speculation», Public Health Reports, 73, Nr. 2 (Februar 1958): S. 170,171, und Alfred W. Crosby «America‘s Forgotten Pandemic», Cambridge (Cambridge University Press) 1989, S. 267 f., 280 ff.; zitiert bei Kolata, Seite 73 ff. 3. Ebenda 4. T. Yamanouchi, K. Skakami, S. Iwashima, «The Infecting Agent in Influenza», Lancet, Nr. 196, 7. Juni 1919, S. 971; zitiert bei Kolata, Seite 79 f. 5. Gina Kolata, Flu: The Story of the Great Influenza Pandemic of 1918 and the Search for the Virus That Caused It, S.236. Ebenda, S.227. Ebenda, S.128. Olson DR. et. al., «Epidemiological evidence of an early wave of the 1918 influenza pandemic in New York City», USA, 2005 9. Chas. M. Higgins «Horrors of Vaccination exposed and illustrated», Brooklyn, New York, 192010. Ebenda, S.26 11. Ebenda, S.12 f. 12. whale.to, The Spanish Flu massacre (1918) 13. Hilary Butler «Just a little prick», 2006, S. 225 14. Juli 2003, Idaho Observer 15. angegebene Originalquelle: Anne Riley Hale, «Medical Voodoo», 1935, S.38 16. Christian Science Monitor, 2. April 1918, S. 717. Christian Science Monitor, Leserbrief am 24. April 1918, S.3 18. Christian Science Monitor, 23. Juli 1918, S. 9 19. Christian Science Monitor, 23. Mai 1918, S. 5 20. Washington Post, 27. Jan. 1918, S. 7 21. Stefan Winkle, Kulturgeschichte der Seuchen, S.418; R. Müller, «Medizinische Mikrobiologie», 1946, S.20022. Washington Post, 27. Jan. 1918, S. 7